sowie besondere Naturregionen.
Unsere Naturreise durch Ecuadors Hochland, in die Anden, zu verwunschenen Lagunen, auf gigantische Vulkane und auch in den artenreichen Bergregenwald ist wohl einzigartig. Mit ihrem privaten Reiseleiter gehen sie auf Vogel- und Fotosafari, unternehmen sie Besichtigungen von Weltkulturerbestätten und besuchen indianische Gemeinden. Das bietet ihnen beste Reisesicherheit und Reiseerlebnisse. Dabei werden sie von uns persönlich, von DieNaturreise, per WhatsApp-Service begleitet.
Verlängern Sie diese Reise mit unseren Ecuador Bausteinen:
Während Ihrer Reise begleiten wir Sie gerne mit WhatsApp für weitere Tipps oder Bestimmungsfragen zur Natur
Maniok • Kartoffeln • Mais • Ananas • Bananen • Opuntienbäume • Puya • Baumtomate • Rosa Trompetenbaum • Jacaranda • Kalebassenbaum • Kapokbaum • Fensterblatt • Geschnäbelte Heliconie • Nickende Mönche • Papierbäume
Antillen Pfeilgiftfrosch • Schwarzer Kaiman • Schnappschildkröte • Riemennatter • Hühnerfresser • Helmbasilisk • Schwarzer Teju • Grüner Leguan • Abgottschlange • Krokodilkaiman • Prinzanolis
Kleiner Ameisenbär • Faultier • Zwergseidenaffe • Weißschulterkapuziner • Mantelbrüllaffe • Andenfuchs • Riesenotter • Halsbandpekari • Paka • Nasenbär • Tapir • Weißwedelhirsche • Lama • Vicunas • Rinder • Schweine • Schafe
Andenmöwe • Mamorreiher • Kappenreiher • Hoatzin (Stinkvogel) • Rotbauchhöhenläufer • Kondor • Schwalbenweih • Gelbkehlkarakara • Andenkolibri • Grünflügelara • Andenfelsenhahn • Blauscheitelmotmot • Laucharassari • Andengans • Amazonasfischer • Blaukopfpitpit • Graugelbtodityrann • Linienspecht • Punaibis • Sturzbachente • Veilchentrogon
Hier nur einige Beispiele!
Sie erreichen am heutigen Tage Ecuador, das Naturwunder am Äquator. Der Transfer vom Flughafen bis zum Hotel wird ihr zweisprachiger Reiseleiter ausführen.
Er wird Ihnen für alle Fragen zur Verfügung stehen. Nehmen sie sich Zeit für die Akklimatisierung; lassen sie es ruhig angehen. Der Zeitunterschied beträgt 6 Stunden und sie befinden sich auf 2800 Meter Höhe.
Die privat geführte Tour beginnt in der Altstadt von Quito, eine der Größten Südamerikas.
Die Kirche und das Konvent von San Francisco wurden schon einige Monate nach Ankunft der Spanier erbaut (16. Jahrhundert). Fahren Sie schließlich den Panecillo Hügel hinauf, auf dem sich die Jungfrau von Quito (die einzige geflügelte Jungfrau der Welt) befindet. Von hier werden Sie eine fantastische Aussicht auf Quitos Altstadt haben.
Anschließend genießen Sie einen Ausflug mit der Teleférico Seilbahn, welche sich am Fuße des Vulkans Pichincha befindet. Die Gondelfahrt beginnt auf 2.950 m und bringt Sie auf 4.050 m Höhe. Von hier aus werden Sie einen wundervollen Panoramablick über fast ganz Quito und die umliegenden Vulkane haben. Achten sie oben im Paramo auch auf Kolibris!
Sie fahren heute nach Norden in Richtung Imbabura, der Provinz der Seen.
Danach werden sie eine örtliche indianische Gemeinschaft besuchen, wo sie so einiges über das Leben der Kichwa lernen werden.
Später wird es Zeit, den berühmten Otavalo Indigenas Markt (den größten in Südamerika) zu besuchen. Hier bieten Händler und Hersteller stolz eine atemberaubende Vielfalt an Webereien wie die berühmten Ponchos und anderen
Textilien wie Teppiche, Fäustlinge, Tücher und Schals an. Aufgrund der Farben der ausgestellten Textilien wirkt dieser Markt wie ein einziger Regenbogen. Ohne Zweifel ist es ein idealer Ort, um Kunsthandwerk, Schmuck und Kleidung zu bestaunen oder zu erwerben.
Etwas außerhalb von Otavalo, ruhig und schön in der Landschaft gelegen und in einem historischen Gebäude. Eingeschossige Bauweise. Geschmackvolle Zimmer mit viel Platz und gutem Bad. Schöner Garten mit Kiespflaster und zum Teil goßen Alleebäumen. Gutes Restaurant im Haus.
Heute unternehmen sie einen Ganztagesausflug bis hinauf in den Norden des Landes, in das El Ángel Reservat.
Nach der Ankunft wird sie ihr Reiseleiter durch einen Polylepis Wald führen. Es ist das einzige noch verbliebene endemische Ökosystem in den Anden. Der Name Polylepis kommt aus dem Griechischen poly (viel) + letis (Schichten), was sich auf die vielschichtige Rinde bezieht und typisch für diese Art von Pflanze ist. Die Rinde ist rau und dicklagig, um die Bäumchen gegen die tiefen Temperaturen zu schützen. Sie sind deshalb auch als „Papierbäume“ bekannt. Der Wald und die Landschaft bietet auch kleine Wasserfälle und kristallklare Seen, die wie eine Märchenlandschaft erscheinen.
Weiter sehen sie die sogenannten „Nickenden Mönche“, ein Körbchenblütler, der eine ganze Landschaft prägt und dominiert. Hier in diesen Höhenlagen werden sie auch speziell angepasste und oft endemische Vogelarten vorfingen.
Nach dem Frühstück fahren sie zum berühmten Cuicocha Kratersee.
Auf 3100 Metern Höhe umwandern sie den malerischen Kratersee Ciucocha. Es ist wohl eines der absoluten landschaftlichen Highlights dieser spannenden Ecuadorreise. Die Wanderung um den See dauert circa sechs Stunden. Sie haben immer wieder die Möglichkeit, diese fantastische Landschaft auf sich wirken zu lassen. Wenn sie die Höhe nicht gut vertragen oder lieber Vögel und die andine Flora bestaunen, können sie auch die Wanderung um den sogenannten „Meerschweinchensee“ verkürzen. Sprechen sie ihre Wünsche mit dem Reiseleiter ab.
Anschließend statten sie der überschaubaren Kleinstadt Cotacachi einen Besuch ab. Hier ist das Lederhandwerk Zuhause. Schließlich kehren sie zurück nach Quito.
Am Morgen machen wir uns in den Nordwesten von Ecuador auf.
Sie haben den Rest des Tages Zeit, um in Begleitung des Reiseleiters Aktivitäten durchzuführen, die die sie selbst auswählen können. Zum Beispiel einen Besuch eines Schmetterlingsgartens, verschiedener Wasserfälle oder Fahrräder zu mieten.
Ganz in der Nähe des Hotels gibt es auch ein kleines Schutzgebiet mit Sekundärwald und Beobachtungsstellen. Hauptakteure hier wie im Hotelgarten sind aber bestimmt die Kolibris.
Wunderbar ruhig in einem subtropischen Garten eingebettet liegen die Apantmenthäuschen. Gepflegte Anlage mit ansprechendem Pool, überall Kolibrifeeder und nettem Restaurant unter einem Rancho. Freundliches Personal. Parken direkt am Grundstück. Das Dorf ist fußläufig in wenigen Minuten, mit seinen weiteren Restaurantmöglichkeiten und Shops erreichbar.
Geniessen Sie 2 Tage Birdwatching! Unternehmen sie Touren, auf denen sie die verschiedenen Lebensräume dieser Bergwelt erleben können. In der Cordillera San Lorenzo z. B. leben alleine rund 120 Vogelarten.
Insgesamt umfasst die Anzahl der Vogelarten, die in Mindo und Umgebung zu sehen sind, etwa 550 Arten. Besonderheiten sind der Andenfelsenhahn (Rupicola peruviana), der Swainson-Tukan (Ramphastos swainsonii), der Tukanbartvogel (Semnornis ramphastinus), der Schuppenfruchtfresser (Ampelioedes tschudii), der Schlangenschwanz-Manakin (Machaeropterus deliciosus) und die Sturzbachente (Merganetta armata).
An beiden Tagen werden sie, nach Absprache, sehr früh morgens starten müssen. Wann dann das Frühstück stattfindet, das sprechen sie vor Ort ab. Wir müssen hier flexibel bleiben, um auf das Wetter und die biologische Aktivität reagieren zu können.
Ihr Guide kennt die Trails und Hotspots in Mindo.
Wir wünschen Ihnen viel Spass und tolle Sichtungen auch für den heutigen Tag.
Fahren Sie heute dieselbe Route, die Francisco de Orellana genommen hat, um die ecuadorianische Amazonasregion zu erforschen.
Bei Termas de Papallacta gibt das sogenannte ¨Rancho del Cañón¨, ein Schutzgebiet von rund 200 Hektar am Eingang des Nationalparks Cayambe-Coca. Sie können einen Spaziergang von 1 bis 3 Stunden machen, je nachdem wieviel Zeit sie einplanen möchten. Die Vegetation hier immer am Ufer des Wildflusses ist erstaunlich!
Ein Hotel der besonderen Klasse mit um Thermalbecken herum gruppierten Zimmern; alle ebenerdig. Sie können direkt vom Zimmer in das 36 Grad warme Wasser. Daneben das eigentliche Themalbad mit allem was dazu gehört. Im Hotel gibt es ein gutes Restaurant. Oberhalb dieses Emsembles mitten in der Andenlandschaft startet ein Schutzgebiet im Paramo und entlang eines Wildflusses.
Sie reisen am heutigen Tagen von den Hochanden bis in den Tieflandregenwald.
Hinter jeder Kurve ein neues Landschaftsbild. Wo sie mögen, da machen sie Fotostopps oder Kaffeepausen. Am Rio Napo angekommen, werden sie und ihr Gepäck mit einem offenen Langboot bis in die Liana Lodge gefahren.
Gehen Sie schon auf entdeckung rund um das Gelände der Lodge.
Eine Regenwaldlodge am Rio Napo: Die Liana Lodge liegt mitten im Amazonas-Regenwald am Ufer des Rio Arajuno, einem Nebenfluss des Rio Napo. Mit dem Privatauto kann man die Lodge von Quito aus in ca. 5 Stunden erreichen, wobei der letzte Teil der Reise auf dem Fluss mit einem Kanu zurückgelegt werden muss, ein echtes Urwald-Erlebnis.
Die Doppel-Bungalows unser Öko-Lodge wurden im traditionellen Stil dieser Gegend gebaut und bieten einen hohen Standard mit eigenen Badezimmern und Warmwasser.
Das Lodge Restaurant verwöhnt Sie mit einer ausgezeichneten einheimischen und internationalen Küche und nach dem Nachtessen geniessen Sie den Abend in einer einmaligen Atmosphäre am offenen Feuer oder an der Bar mit Blick auf den Rio Arajuno.
Jeweils morgens um 9 Uhr und nachmittags um 14.30 Uhr starten verschiedene Ausflüge.
Die möglichen Ausflüge sind....
Kapokbaum (Ceibo, ½ Tag): Urwaldwanderung ca 1,5 Stunden bis zu einem gigantischen Baum. Anschließend kann man die Tierauffangstation Amazoonico besuchen und mit einem Kanu zur Liana Lodge zurückkehren.
Aussicht (Lookout, ½ Tag): Urwaldwanderung ca 2,5 Stunden bis zu einem Aussichtspunkt. Hier haben sie eine tolle Aussicht bis zum Dorf Ahuano, die Anaconda Insel und den Rio Napo. Auch von hier könnten sie auf dem Rückweg Amazoonico besuchen und mit Kanus zurückfahren.
Rio Rodriguez (1 Tag): 5 Stunden Urwaldwanderung zuerst durch Sekundärwald, dann durch Primärwald.
Anaconda Island (1/2 Tag): Wanderung auf der Anaconda Insel. Sehen sie Bananenplantagen, Kaffeepflanzungen, Kakaosträucher, Papayastauden und Yuccakulturen (Maniok). Optional können sie auch eine Kichwa Familie besuchen und zuschauen, wie Chicha (fermentiertes Getränk) zubereitet wird oder sie können sich im Blasrohrschießen üben.
Fischen und Goldsuche (1/2 Tag): Sehen sie und lernen sie wie hier traditionell Fisch gefangen wird. Weiter können sie am Arajuno River mit einer Pfanne nach Gold suchen.
Dies sind nur Beispiele für mögliche Aktivitäten. Weitere Möglichkeiten erfahren sie vor Ort, denn zum Teil hängt dies vom Wasserstand und Reisemonat bzw. biologischer Aktivität ab.
Nach dem Frühstück werden sie wieder per Langboot ein Stück flussaufwärts und zurück in die „Zivilisation“ gebracht. Richtung Westen führt die Reise und nun die Andenosthänge hinauf.
Reissende Wildflüsse begleiten sie und beeindruckende Wasserfälle sind immer einen Stopp wert. In Baños können sie die touristische Marienwallfahrtsstätte mit Thermalbadbetrieb anschauen, wenn sie möchten. Der Ort bietet sich auch für eine Pause an. Erreichen sie gegen späten Nachmittag dann die Hacienda Leito. Hier werden sie übernachten.
Dieser Nationalpark befindet sich nahe der Hacienda und hat extreme Höhenunterschiede, von 600 m bis 4.500 m.
Die Stadt liegt in 2.700m Höhe und ist von den Vulkanen Chimborazo (6310m), El Altar (5319m), Carihuairazo (5020m), Tungurahua (5023m), Cubillin (4711m) und Sangay (5230m) umgeben. Fast alle Berge sind von ihr aus sichtbar. Wegen seiner Lage wird Riobamba auch „Sultanin der Anden“ genannt.
Die Umgebung von Riobamba ist ein Zentrum der Landwirtschaft zur Versorgung der Städte Ecuadors. Es werden insbesondere Gemüse (Zwiebel, Kartoffel, Linse, Erbse, Bohne) angebaut, in Riobamba vermarktet und abtransportiert. Sie beziehen ihre Zimmer in einem sehr guten Hotel im Herzen der Stadt.
Im Herzen von Riobamba liegt dieses kleine Stadthotel. Schön eingerichtete, stilvolle Zimmer mit viel Platz. Historisches Gebäude mit Innenhof. Gutes Restaurant und Spa. Sehr freundliches, professionelles Personal.
Nach dem Frühstück reisen sie weiter durch ländliche Gebiete und erreichen sehr bald den Chimborazo-Nationalpark.
Sie haben auch die Möglichkeit, eine weitere kurze Strecke zu Fuß in Richtung Krater zur Bergstation zu erklimmen (witterungsabhängig). Wenn es das Wetter zulässt, wandern Sie bis auf eine Höhe von 5.000 Metern bis zur oberen Schutzhütte. Am Nachmittag dann brechen sie aus dem Park auf und treten die Reise zu ihrem zentralen Hotel Reec Latacunga an. Von diesem erreichen sie alles zu Fuß, was sie benötigen. Restaurants und Läden, schöne Parks zum Verweilen.
Modernes, "hippes" Stadthotel. Nicht zu groß und ruhig gelegen; trotzdem zentral. Aufgeräumte Zimmer und italienisch angehauchtes Restaurant. Von hier können sie ideal in verschiedene Richtungen aufbrechen um die Natur zu entdecken.
Am heutigen Tag werden sie den Besuch des berühmten Quilotoa Kratersees mit einem örtlichen Indigenas Markt verbinden.
Der Quilotoa Kratersee befindet sich in der Provinz Cotopaxi und ist Teil des Ilinizas-Reservats. Die Fahrt dorthin verläuft vorbei an Feldern, einer malerischen Landschaft und an kleinen typischen Dörfern der Indigenas. Der smaragdfarbene See hat sich im Krater eines Vulkans gebildet. Hier haben sie eine Aussicht, die absolut überwältigend ist. Der Abstieg (über einen „Ziegenpfad“) bis zum Ufer des Kratersees, beträgt etwa eine halbe Stunde. Der darauffolgende Aufstieg allerdings ein bis zwei Stunden. Es ist auch möglich, sich ein Pferd oder ein Maultier auszuleihen und damit den Rückweg zu bestreiten.
Danach lernen wir Máchia kennen. Máchica ist eine Mehlsorte, welche aus gemahlener, gerösteter Gerste oder anderen gerösteten Getreidekörnern hergestellt wird. Dieses Mehl wird häufig in der ecuadorianischen Küche verwendet, z. B. um den Geschmack und die Textur von Getränken anzureichern.
Traditionsbewusste Gemeinden stellen seit jeher ein alkoholisches, dem Bier ähnlichem Getränk aus Máchica her. Die örtliche Gemeinde lädt zu sich nach Hause ein, um dem Gast den uralten Prozess des Mahlens und Röstens der Gerste in ihrer über 100 Jahre alten Mühle zu zeigen.
Zuerst werden sie einen der lokalen Märkte in dieser Region besuchen, je nach Wochentag, um die lokale Kultur zu verstehen und sogar den Tauschprozess zu erleben, und warum nicht, um einige der lokalen und exotischen Aromen zu probieren, das Ecuador ihnen zu bieten hat. Nach diesem weiteren Exkurs (dessen Länge sie selbst bestimmen) in die lokale Kultur fahren sie nur kurz auf der Panamericana in Richtung des 5.897m hohen Vulkans Cotopaxi, einen der höchsten aktiven schneebedeckten Vulkane der Welt.
Nach dem Eingang des Cotopaxi-Nationalparks fahren sie zunächst durch einen Kiefernwald zur Limpiopungo-Lagune, einem Gletschersee in 3.800m Höhe. Von hier aus haben sie einen herrlichen Blick auf den beeindruckenden Vulkan. Unternehmen sie eine rund zweistündige Wanderung um die Lagune, staunen sie über die speziell angepasste Paramoflora und freuen sie sich über endemische Hochland-Vogelarten. Anschließend fahren sie immer weiter hinauf bis fast an die Schneegrenze (4800m) und genießen die Aussicht sowie die zum Teil mondähnliche Schotterlandschaft. Diese Fahrt ist aber ein wenig wetterabhängig!
Am späten Nachmittag kehren sie in das Hotel nach Quito zurück.
Zur rechten Zeit werden sie zum Flughafen gebracht. Ihr Reiseleiter verabschiedet sich von ihnen und sie treten ihren Heimflug hoffentlich mit vielen bleibenden Eindrücken von Ecuador im Kopf an.
Oder sie haben noch ein Anschlussprogramm auf Galapagos oder im Amazonasregenwald?
Vielen herzlichen Dank! Gute Reise!