Kunden­meinungen

Das schreiben uns unsere Gäste zu unseren Reisen.
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Niederlande
Eyke J
02. Januar 2025
Mühle in Dokkum 

Liebe Sabrina und lieber Stefan,

 

es ist der letzte Tag des Jahres und ich hatte ein paar Tage frei und konnte wieder einige Fotos sichten und sortieren und dabei in Erinnerung schwelgen.

Ich möchte Euch noch einmal für diese wirklich wunderbare Reise danken und freue mich schon sehr auf die nächste Reise mit Euch.

Beschämt muss ich feststellen, dass ich mich nicht für die Willkommenskarte mit dem schönen Eisvogel bedankt habe. Das tut mir leid und das erste gemeinsame Getränk im April geht auf jeden Fall auf mich.

Fototechnisch gesehen waren die Entfernungen natürlich relativ groß und bei vielen Bildern ist noch Luft nach oben. Aber ich bin trotzdem zufrieden,weil für mich die damit verbundenen Erlebnisse in Erinnerung bleiben.

 

Ich wünsche Euch für das kommende Jahr, dass Ihr vor allem gesund bleibt, damit Ihr Euren tollen Beruf weiterhin so begeistert ausüben könnt.

Passt gut auf Euch auf und seid ganz herzlich gegrüßt von Eyke.

lauwersmeer-stephannl.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/lauwersmeer-stephannl.jpgDiNaDiNa
Reiseleiter Stephan Martens  
limikole-steinwalzercmartin-kersting.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/limikole-steinwalzercmartin-kersting.jpegMartin KerstingMartin Kersting
Steinwälzer 
Nationalpark Maasduinen: Bruchwald 
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Panama
Antje N. aus Hamburg
31. Dezember 2024
panama-stadt.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/panama-stadt.jpegAdobe StockAdobe Stock
Panama's moderner Stadtteil  

Hallo lieber Stephan und Sabrina,

 

vielen Dank für eure Karte, die hat mich schon in Hamburg bei meiner Rückkehr empfangen. Ich nehme mir jetzt die Zeit, ein Feedback zu geben.

 

Die gesamte Organisation war wieder hervorragend. Alle Abholungen haben problemlos funktioniert. Die Fahrer waren sehr nett und aufmerksam. Die ersten beiden Stationen der Canopy Family haben mich rundum begeistert. Der Tower ist schon sehr speziell und war ein echtes Highlight. Mein Zimmer, die Harpien Suite, war sehr groß und komfortabel. Auch in der Canopy Lodge hatte ich ein Riesenzimmer mit schönem Balkon.

In beiden Locations war einfach alles hervorragend: die Guides, das Personal, das Essen. Ich hatte immer sehr nette Leute, mit denen ich auf den Touren war: Kanadier, Amerikaner und Engländer. Ich denke, dass die Canopy Family es genau richtig macht, um Birder zu begeistern.

 

Bei der Villa Coco in Santa Catalina habe ich einen kleinen Kritikpunkt: Wenn ich in einer Unterkunft in Strandnähe bin, dann wünsche ich mir einen direkten Strandzugang. Das war in der Villa Coco leider nicht gegeben, man hat das Meer gehört, aber praktisch nicht gesehen. Dazu kam, dass der Strand in Santa Catalina selbst ziemlich dreckig war. Ich war zu Fuß am Surferstrand, der war allerdings phantastisch. Aber eben auch eine halbe Stunde zu laufen. Ansonsten war es eine wunderschöne Unterkunft: die Bungalows, die ganze Anlage und vor allem das Essen. Ich habe in Panama überall gut gegessen, aber in der Villa Coco war es am besten. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohlgefühlt, die Sache mit dem Strand war der einzige kleine Minuspunkt. Die Schnorcheltour war interessant, vor allem, weil ich das noch nie gemacht habe. Die ganzen kleinen Inselchen um Coiba waren einfach wunderschön. Für mich ist Schnorcheln nicht das, was ich unbedingt nochmal machen möchte, aber es war eine interessante und abwechslungsreiche Erfahrung.

 

Mount Totumas als nächste Station war sehr schön. Die Fahrt hoch war ziemlich anstrengend, aber einmal angekommen war es das wert. Der Blick in die Berge, die Lodge selbst und die vielen, vielen Futterstationen. Der Chef der Lodge war supernett. Weil das Wetter leider etwas zu wünschen übrig ließ, ist er zusammen mit dem Guide und mir am zweiten Tag ein Stück nach unten gefahren, wo es nicht geregnet hat. Von den Beobachtungen, aber auch den Gesprächen her war das toll.

 

In Tamandua war ich der einzige Gast und habe als Unterkunft ein wunderbar eingerichtetes Häuschen für mich allein gehabt. Mit Badewanne und Blick in den Nebelwald. Betreut hat mich der Sohn des Eigentümers, ein ganz junger Mann und passionierter Guide. Die Sichtungen dort in den Fotoverstecken waren aufregend, weil dort sehr viele Vögel waren, die ich vorher noch nicht gesehen habe. Der Guide hat sich auch da große Mühe gegeben und ich durfte z.B. Kolibris aus der Hand füttern. Dass es dort in den Räumen ziemlich kalt war, hatte ich euch schon während der Fahrt geschrieben. Wir kamen z.B. mittags in den eiskalten Speiseraum, dort haben sie dann erst die Heizung angemacht. Als ich das angeprochen und darum gebeten habe, abends früher zu heizen, haben sie das gemacht und dann war es auch sehr angenehm.

 

Panama City war dann der Gegensatz: von 15 Grad auf 32 Grad. Das letzte Hotel war sehr edel, ein schöner Abschluss. Der deutschsprachige Guide in Panama City war sehr gut und mir hat die Stadt gefallen. Der Panama-Kanal (gerade für eine Hamburgerin) und die Altstadt waren die Highlights. Gar kein Vergleich zum eher uninteressanten San José in Costa Rica.

 

Insgesamt ist mir eine Sache in Panama als Gegensatz zu Costa Rica aufgefallen: es ist dreckiger, man sieht leider viel Müll in der Landschaft. Mir wurde erzählt, dass hier ein Umdenken stattfindet und ich hoffe, dass sich das im Laufe der Zeit bessert. Panama hat viel zu bieten, für Birder sowieso aber auch für andere Touristen.

 

Was die Zusammenstellung der Reise angeht: durch die unterschiedlichen Klima- und Vegetationszonen habe ich unglaublich viele Arten gesehen. Insgesamt bin ich auf 303 Arten gekommen, auch einige interessante Säugetiere und Reptilien konnte ich beobachten. Das hat es sehr abwechslungsreich gemacht. Angenehm war auch, dass die einzelnen Fahrten von Lodge zu Lodge nicht zu lang waren. Wie schon die Costa Rica Reise habe ich auch diese Reise wieder sehr genossen und ich möchte mich bei Euch bedanken für die Auswahl der Ziele und die Organisation. Wie immer fand ich auch den direkten Austausch mit Euch während der Reise sehr angenehm. Schade, dass es mit Brasilien nächstes Jahr nicht geklappt hat. Schweren Herzens habe ich mich jetzt für einen alternativen Anbieter entschieden. Ich hoffe aber, dass wir zukünftig nochmals zusammenkommen, Eure Reisen in die Niederlande z.B. könnten mich auch interessieren. Vielleicht lernen wir uns dann auch persönlich kennen.

 

Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein glückliches und gesundes 2025.

 

Liebe Grüße

Antje

kolibri-feuerkehl-chelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri-feuerkehl-chelmut-guth.jpgJavier ZuritaJavier Zurita
Feuerkehlkolibris  
ziegenmelker-_rostnachtschwalbepaa004b01.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ziegenmelker-_rostnachtschwalbepaa004b01.jpgCanopy FamilyCanopy Family
Rostnachtschwalbe 
Kastanienmuräne Coiba Nationalpark in Panama  
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Ecuador
‬ ‭Stefanie, Gabriele und Claus aus Schlangen
23. Dezember 2024
andenkondor_irisbaumgartener.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/andenkondor_irisbaumgartener.jpgIris BaumgartnerIris Baumgartner
Andenkondor 

Hallo,‬

 

‭wir hatten einen wirklich tollen Urlaub in Ecuador. Unser Reiseleiter (Danilo) hat sich‬ optimal um uns gekümmert und hat uns jeden Wunsch erfüllt. Wir würden Danilo auf‬ jeden Fall weiter empfehlen.‬

 

‭Es waren alle Hotels/Unterkünfte sehr gut. Alle waren sehr bemüht und haben uns sehr‬ gut durch Ecuador begleitet.‬

‭Ausnahme: Die Hakuna Matata Lodge. Die Wanderwege dort sind nicht optimal‬ (vorsichtig gesagt). Die angebotenen Ausflüge waren gut, auch hier waren alle bemüht.‬ Aber die Ausflüge hätte man besser aus einem Hotel in Temu erreichen können. Dass‬ man eigentlich vor Ort einen Ausflug buchen MUSS, war sehr überraschend. Hätten wir‬ das gewusst, hätten wir nicht so enttäuscht reagiert.‬

 

‭Von diesem einen Tag abgesehen haben wir uns aber immer sehr wohl gefühlt, auch‬ mit Ihnen (GEO-Reisen). Angefangen von den Informationen im Hotel bis zum Ende‬ inkl. aller Transfers … Alles hat pünktlich, freundlich und ohne ein Problem‬ funktioniert.‬ Noch ein Tipp von uns: Das Hotel in Quito (Casa La Plaza o.ä.) war wirklich TOP. So‬ konnten wir sehr einfach Quito genießen. Das Personal war toll. Das Frühstück mega.‬ Die Lage top. Ich kann nur jedem empfehlen, in diesem Hotel zu starten.‬

 

‭Vielen Dank‬

 

Stefanie, Gabriele und Claus‬‭

cotopaxi_irisbaumgartener_.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/cotopaxi_irisbaumgartener_.jpgIrisBaumgartner IrisBaumgartner
Cotopaxi 
vicunascdina_chimborazo-4.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/vicunascdina_chimborazo-4.jpgDieNaturreiseDieNaturreise
Wilde Vicuñas am Chimborazo  
kolibri-juliacdina_mindo-46.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri-juliacdina_mindo-46.jpgDiNaDiNa
Juliakolibri 
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Costa Rica
Jaqueline und Kai M.
20. Dezember 2024
Kai M.Kai M.
Sabrina im Tapanti Nationalpark 

Liebe Sabrina, lieber Stephan,

 

auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die tolle Reiseleitung auf der Großen Costa Rica-Rundreise Nov/Dez 2024 bedanken!

Wir waren überrascht, bei der Ankunft eine Postkarte von Euch vorzufinden, die uns gleich wieder in die schöne Natur Costa Ricas versetzt hat.

 

Die Rückreise verlief recht gut, nur in Frankfurt war man am Sonntagnachmittag unterbesetzt, und beim Handgepäckcheck zwischen den Terminals dauerte es ungefähr eine Stunde, bis wir durch waren.

Inzwischen sind wir wieder einigermaßen in unserer Zeitzone angekommen und beginnen nun mit der Sichtung der Bilder (die sich längere Zeit hinziehen kann).

 

Nachfolgend, wie besprochen, noch einige Gedanken zum Thema Auswahl der geeigneten Fotoausrüstung für diese Art der Reise.

Ihr könnt diese gerne als Grundlage für einen entsprechenden Abschnitt in Eurer Reisevorbereitung verwenden.

 

Zum Schluss wünschen wir Euch noch eine gute Zeit, wohin es Euch auch über die Feiertage verschlägt, Gesundheit und ein erfolgreiches und erfülltes nächstes Jahr.

 

Ganz liebe Grüße,

Jacqueline und Kai

 

Empfehlung für Naturfotografen

 

"Wir werden täglich und meist über mehrere Stunden auf den Beinen sein, um eine Gegend und ihre Flora und Fauna zu entdecken. Dementsprechend sollte man die Ausrüstung unter dem Aspekt des Gewichts, das man tragen muss, zusammenstellen. Ein stabiler Rucksack mit Regenschutz ist dafür die Voraussetzung. Der Zugriff auf die Kamera sollte problemlos erfolgen können, um bei einer Sichtung schnell schussbereit zu sein. Noch schneller geht es, wenn die Kamera an einem stabilen Gurt getragen wird.

Neben der Kameraausrüstung benötigen wir Platz für eine Trinkflasche, Mückenabwehrmittel und Sonnencreme. Zusätzlich sollte man einen weiten Poncho dabeihaben, den man bei Bedarf schnell über sich selbst und den geschulterten Rucksack werfen kann. Als Kopfbedeckung eignet sich ein leichter Hut mit umlaufender Krempe und Kinnriemen. Vor allem Brillenträger schätzen den Schutz vor Blendlicht und Regenschauern.

 

In den Wäldern ist es recht dunkel, auch bei Sonnenschein; eine moderne Kamera mit rauscharmem Sensor ist hierfür die beste Wahl. Und da wir sowohl kleine als auch größere Tiere in unterschiedlichen Entfernungen sehen werden, sollte bei der Wahl des Objektivs Brennweite (Tele) vor Lichtstärke gehen. Mit zu wenig Brennweite in dichter Vegetation gerät das Scharfstellen, sowohl manuell als auch mit (Augen-) Autofokus, zum Geduldsspiel, und es besteht die Gefahr, viele schöne Situationen zu verpassen. 400 Millimeter oder mehr sind angeraten.

Ein Zoomobjektiv bietet sich an, um häufige Objektivwechsel zu vermeiden. Wir bereisen verschiedene Klima- und Vegetationszonen, und die Luftfeuchtigkeit ist im Allgemeinen deutlich höher als in Mitteleuropa, dazu kann es auch heftig und andauernd regnen.

Alternativ können zwei Gehäuse mit unterschiedlichen Objektiven verwendet werden, wodurch das Gewicht allerdings steigt.

 

Auf unseren Wanderungen und Fahrten erleben wir eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren; wir verweilen kurz bei einer Sichtung und freuen uns schon auf die nächste. Der Aufbau eines Stativs – zum Beispiel für Makroaufnahmen – ist unterwegs zu zeitaufwändig und allenfalls vor oder nach den gemeinsamen Unternehmungen praktikabel, zum Beispiel vor den Mahlzeiten in der Lodge. Ein Einbeinstativ zur Entlastung der Arme, wenn ein lange Brennweite verwendet wird, macht deutlich mehr Sinn. In diesem Fall sollte die Kamera auf einen Neiger gesetzt werden, um die Kamera steil nach oben richten zu können.

 

Am frühen Morgen oder nach Sonnenuntergang leistet eine Stirnlampe gute Dienste; für das Ausleuchten von Motiven bieten sich eine Taschenlampe oder eine Fotoleuchte an. Beides darf man allerdings nicht in jeden Nationalpark mitnehmen.

Nicht zu vergessen ist auch ein Reinigungsset, um Partikel von der Linse zu blasen bzw. diese nach einem Regenschauer zu trocknen. Und bei der Fülle von Motiven kommen schnell viele Bilder zusammen, daher Ersatz-Speicherkarte(n) und eventuell ein Backup-System (Notebook, evtl. externe Festplatte) nicht vergessen! Falls mehrere Akku-Ladegeräte zum Einsatz kommen, sollte man einen Verteilerstecker mitnehmen; dann kann man zeitgleich zwei Kameraakkus oder einen Kameraakku und das Smartphone am gleichen Stromadapter laden. Die Steckdosen in Costa Rica sind baugleich mit denen in den USA, allerdings ohne Schutzkontakt."

 

Jaqueline und Kai M.

 

 

potoocbinemichabootsafarisierpe2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/potoocbinemichabootsafarisierpe2.jpgBine & Micha Bine & Micha
Potoo  
faultierzweifinger_juergenastridohlendorf.jpg2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/faultierzweifinger_juergenastridohlendorf.jpg2.jpgJuergen&AstridOhlendorf.JPG2Juergen&AstridOhlendorf.JPG2
FaultierZweifinger 
arahellrot9_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arahellrot9_biancahahn.jpgBiancaHahnBiancaHahn
Hellrote Aras haben es eilig 
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Costa Rica
Susanne und Andreas B. aus Österreich
06. Dezember 2024
Hellrote Aras sind nicht mehr selten! 

Unsere Selbstfahrer-Autoreise durch Costa Rica hat uns zu vielen schönen Plätzen im Norden und an der Pazifikküste des Landes geführt. Die Reise war perfekt organisiert – von der Bereitstellung des Autos, über die Wahl der Unterkünfte bis zu den vielen Tipps, die wir vorab und auch unterwegs für Ausflüge, Wanderungen, Restaurants etc. bekamen, hat alles super gepasst.

Absolute Highlights waren die Maquenque Lodge, die Finca Cañas Castilla, der NP Manuel Antonio, die Bootsfahrt bei Sierpe.

Noch zwei Hinweise zur Finca Bavaria: mit einem 2WD-Automatikauto kam man um diese Jahreszeit kaum den Berg hoch (Jasmin staunte, dass wir das geschafft haben). Einen Wanderweg gibt es bei der Finca wohl nicht mehr (weil der laut Jasmin auch über fremde Grundstücke führte; auch wegen der starken Regenfälle eh´ nicht gangbar).

laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Rotaugenlaubfrosch  
finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpgDiNaDiNa
Pool der Finca Bavaria