Das ganze Pantanal von Nord nach Süd mal im Fahrzeug mal mit dem Buschflieger. Auf dieser Reise lernen Sie außerdem auch die Chapada Dos Guiarães und die Region Bom Jardim kennen.
Mit dem Buschflieger überwinden Sie die Grenze zwischen Mato Grosso und Mato Grosso do Sul.
Mähnenwolf • Flachlandtapir • Sechsbindengürteltier • Ozelot • Schwarzschwanz-Seidenäffchen • Südamerikanischer Nasenbär • Jaguar • Puma • Riesenotter • Fransenlippenfledermaus • Wasserschwein • Spießhirsch • Sumpfhirsch • Brasilienhase • Aguti • Großer Ameisenbär • Tamandua • Azara-Kapuzineraffe • Brüllaffe
Hyazinth-, Grünflügel-, Gelbbrust-, Rotbauch- und Zwergaras • Drosselzaunkönig • Zickzackreiher • Speerreiher • Rubintyrann • Weißhalssichler • Blaustirnamazone • Venezualaamazone • Brasilienzwergkauz • Glattschnabelani • Rotfußseriema • Purpurtangare • Blassbürzelsegler • Guirakuckuck • Fahlkehl-Baumsteiger • Kaninchenkauz • Scherenschnabel • Nandu • Elfenbein-, Gelbflügel- und Mönchsittich • Erz-, Amazonas-, Grün-, Zweifarben- und Rotbrustfischer • Jubiru • Waldstorch • Cocuireiher • Gelbkopfgeier • Schneckenweih • Fischbussard • Guirakuckuck • Hansband-Wehrvogel • Mantelkardinal • Schwarstirntrappist • Riesentagschläfer • Rosa Löffler • Schuppentäubchen • Chacoguan • Riesenbaumsteiger • Rotbauchdrossel • Purpurhäher • Maguaristorch • Braunohrarassari • Riesentukan • Rostbauch-Töpfervogel • Feldspecht • Stelzenbussard • Gelbbürzelkassike • Grünibis • Stelzenläufer • Wegebussard • Wellentinamu • Blauscheiteltrogon • Pavuasittich • Goldarassari • Gelbbrauenspecht
Bem vindo in Brasilien!
Nach der langen Anreise aus Europa holt uns unser englischsprachiger Guide am Flughafen von Cuiaba, Vazea Grande, ab. In rund zweistündiger Fahrt Richtung Norden geht es in die Region Nobres und Bom Jardim. Ein hügeliges Land mit Trockenwald, Landwirtschaft und glasklaren warmen Flüssen. Nach der Ankunft, je nach Tageszeit, könnten wir noch ein wenig das Umfeld zu Fusss erkunden.
Hier machen die Brasilianer auch Urlaub, Zimmer einfach, Essen gut und Landschaft fantastisch. Auf eigenem Gelände gibt es gute Wandertrails und Stege über die glasklaren Flüsse. Das Umfeld ist semiarid und von Landwirtschaft, Weiden mit Rindern und Feldern mit Soja geprägt. Ein perfekter Lebensraum für Kaninchenkauz, Rotfußseriema, Gürteltier und Nandu.
Vor dem Frühstück gegen 7.30 Uhr in Buffetform haben wir Zeit, den Haustrail zu begehen und die Naturstraßen nach Kaninchenkauz und Co. abzusuchen. Diese Landschaft ist bei Sonnenaufgang ein Hochgenuss.
Nach dem Frühstück werden wir unter Anleitung im Fluss schnorcheln. Ein ganz besonderes Erlebnis: Nachdem wir Schwimmweste, Füsslinge und Schnorchelbrille mit Rohr in Empfang genommen haben, führt uns der zusätzliche Lokalgiude zum Einstieg in den Wald. Über einen Holzsteg gehts ins klare, warme Wasser. Die Tiefe liegt bei maximal 1,20 Meter. Und wir brauchen uns dann nur treiben zu lassen, ein wenig auf die Atemtechnik achten und die Richtung korrigieren. Ein Anblick dann wie in den großen Aquarien: Verschiedenste Fische in großen Schwärmen bevölkern den mäandrierenden und von Bäumen überwachsenen Fluss. Nach rund einer Stunde gehts an anderer Stelle wieder über einen Steg aufs Trockene. Ein fantastisches Erlebnis!
Die Mittagszeit ist zur freien Verfügung. Auf Wunsch kann im Restaurant auch ein Essen vorbestellt werden.
Gegen mittleren Nachmittag fahren wir dann die kurze Strecke zur Lagoa do Araras: Hier brüten und übernachten viele Vogelarten. Gelbbrustaras, Rotbaucharas, Kuhreiher, Pfeifreiher und viele weitere Vögel mehr. Sehr schön bei tiefstehender Sonne. Ein Naturschauspiel erster Klasse, von gut ausgebauten Wegen und Stegen aus. Bestens für Fotografen präpriert. Erst mit der Dunkelheit kehren wir zur Lodge zurück.
Das Frühstück ist immer sehr gut und wird als Buffet serviert. Es gibt sicher nicht so gutes Brot, wie wir es aus Mitteleuropa kennen, aber es fehlt sonst an nichts. Dabei genießen wir die Aussicht in die freie steppenähnliche Landschaft. Dann reisen wir mit unserem Privatguide in rund 2-3 Stunden Fahrzeit bis in die Region Chapada dos Guimaraes.
Wenn wir eingescheckt haben, werden wir einen ersten Spaziergang unternehmen, um typische Vögel der Chapada zu entdecken. In dem Baumbestand rund um die Herberge leben Zwergaras, Riesentukan und Schwarzohrpapagei.
Später dann am Nachmittag besuchen wir den Nachbarn: Mario und Jeanne haben sich auf einem geschützen Waldstück einen Traum verwirlicht. Beobachtungswege, Observationaplattformen mit Sitzbänken, Sichtschutzwände, Futter- und Wasserstellen machen die Vogelbeobachtung einfach und locken gefiederte Freunde an. Wellentinamu, Blauscheitelmotmot und Braunohrarassari sowie Riesentukan sind regelmäßige Gäste. Wir verweilen hier unter seiner zusätzlichen Anleitung mehrere Stunden, um mit Geduld und Ruhe die Natur zu erleben.
Unser Hotel ist ein B&B und so fahren wir für das Abendesseen dann in die nahegelegene Stadt. Nach Voranmeldung könnte aber auch in der Unterkunft gegessen werden.
Nette Häuschen inmitten des Saisonregenwaldes. Oder Bergtrockenwald? Für diese Art Wald hier auf rund 800 Meter mit einer Trockenzeit von einigen Monaten gibt es keine so rechte Bezeichnung. Nur 6 Zimmer verteilen sich auf grünem Gelände. Gutes Frühstück gibts unter einem offenen Rancho und mit toller Aussicht über das Tal. Die Betreiber sind Deutsche. Und geben gerne weitere Tipps. Geschmackvolle Inneneinrichtung. Zwei der Zimmer (eher kleine Ferienhäuschen) befinden sich am Wohnhaus der Betreiber, die Pension mit 4 Zimmern liegt rund 500 m weiter. Dort wird auch gefrühstückt.
Es erwartet uns ein tolles Frühstück im Wald. Unter einem Rancho, aber sonst eben in freier Natur mit Blick ins Tal und auf die gegenüberliegenden Hänge.
Dann führt uns unser Guide in den Nationalpark Chapada. Nur eine kurze Anreise, dann unternehmen wir eine je nach Sonneneinstrahlung eine mittelschwere Wanderung von 6-7 Kilometer und 200 Höhenmeter. Hier können wir die speziell angepasste Vegetation begutachten, Aussichtspunkte in die fantastische Landschaft genießen und kleine Wasserfälle und Stromschnellen eines Wildflusses erleben. An vielen Stellen ist das Baden im glasklaren Wasser (ca 22-24 Grad) möglich.
Zum Essen und für eine Siesta bietet sich ein Restaurant im Eingangbereich an. Oder auch alternativ, nur wenige Kilometer weiter bei einem Honigproduzenten (kleine Beobachtungstrails auf dem Grundstück).
Der Nachmittag dann sollte den Grünflügelaras gehören. Vom zentralen Aussichtspunkt und bei etwas tieferstehender Sonne sollten uns vor den dunklen Felswänden gute Flugbilder gelingen. Nehmen wir uns hier an diesem besonderen Ort für die Fotografie oder auch für die Beobachtung einige Zeit!
Am Abend, wenn wir uns frisch gemacht haben, fahren wir ins nahe Dorf und suchen ein Lokal für das Abendessen auf. Dazu lassen wir uns vom Betreiber der B&B Cantos de Mata ein Restaurant empfehlen. Denn die "Tagesform" wechselt beständig.
Heute reisen wir von der Chapada, über Cuiaba und Pocone in rund dreistündiger Fahrt bis zur Transpantaneira und auf die Aymara- Lodge. Unterwegs gibt es mit Sicherheit, gerade dann auf den letzten Kilometern vor der Aymaralodge, zahlreiche Stopps um Brillenkaimane, Jabirus, Walsstörche, Wasserschweine und Nandus zu begrüßen. Denken wir daran, dass wir im Auto oft gar nicht sören, bzw. als Feind wahrgenommen werden. Aber auch Fußgänger werden wir auf der Straße von den vielen Tieren des Pantanals "geduldet".
Sie ist unser Standort für den Lebensraum Wald im Pantanal. Dazu gibt es hier recht kleine, aber mit Kanu und kleinen Motorbooten befahrbare Flüsschen. Weiter auch Wasserstellen, die im Wald gerade in der Trockenzeit, immer ein Magnet für Wildlife sind. Die Aymara ist bekannt unter Ornithologen, nicht zuletzt weil hier englischsprachige Biologen als Guides zur Verfügung stehen.
Anmerkung: Wir können auch andere Lodges einbauen, die auf dem Weg liegen.
So könnten wir (in der vorbereitenenden Phase) unter folgenden Lodges wählen:
Weitere Informationen zu den Lodges finden wir unter unseren Bausteinen "Wildlifelodges Pantanal".
Geschmackvolle, großzügige Zimmer inversteut stehenden Einzelhäuschen im lichten Schatten der Urwaldbäume. Für das Pantanal schon als Luxus zu bezeichen! Ebenso ist die Küche und das Restaurant hervorzuheben. Auf dem großen Gelände und der 3 Kilometer Zufahrt von der Transpantaneira aus, haben sie beste Beobachtungsmöglichkeiten. Es gibt einige Haustrails, welche mit und ohne Guide begangen werden können. Ein kleiner Fluss durchzieht mäandrierend das traumhafte Gelände. Ein Paar Hyazintharas haben ihren Brutbaum direkt vor dem Restaurant der leinen Anlage.
Heute nutzen wir alle Möglichkeiten in diesem speziellen Lebensraum. Guides führen uns dabei, sowohl auf dem Fluss wie auf den Wegen. In der Mittagszeit ist eine Siesta vorgesehen. Wer mag, kann sich dann auch zum Mittagessen anmelden. Wir können hier sowohl Kanus oder die kleinen Motorboote (mit Capitano und Guide) nutzen. Für Wanderungen stehen drei Trails zur Auswahl. Die Guides entscheiden spontan, wo es die besten Möglichkeiten gibt. Um waldfreie Bereiche zu vom Fahrzeug aus zu erkunden, gibt es eine Safaristrecke von rund 5 km.
Der ganze Tag gehört der sagenhaften Transpantaneira: Nachdem wir den frühen Tag noch auf der Aymaralodge verbracht haben, starten wir mit dem Abenteuer Transpantaneira und den 125 Brücken bis ins Herz des Sumpfes. Diese Straße, eher Piste, ist mal gebaut worden um das Pantanal zu durchqueren und zu erschließen. Irgendwann, bei Porto Jofre, hat man dann aufgegeben. Zum Glück für die Natur, zum Glück für die "Entdecker" dieser Wildnis. Und so gibt es rechts und links der Straße immer sehr viel zu entdecken. Wir stoppen an und auf ganz vielen Brücken, nehmen mal kurze Seitenwege und schlucken tapfer auch den Staub der zuweilen zügig vorbeifahrenden Pickups der Pantaneiros. Tausende Brillenkaimane, Nandus, Wassersschweine und unzählige Reiher und Störche besieden diese Landschaft. Beeindruckend ist nicht unbedingt die Artenvielfalt, mehr jedoch die unglaublichen Mengen der Tiere und die raue Schönheit der Landschaft.
Es ist immer schön, sich noch bei Helligkeit orientieren zu können. Und es ist so vorgesehen, die neue Unterkunft noch am späten Nachmittag und zur Goldenen "Stunde der Fotografen" zu erreichen. Dann können wir noch einen ersten Erkundungsspaziergang auf dem Gelände machen und vielleicht schon zum nahegelegenen Sumpfgebiet gehen und dort die Königseerosen bewundern. Die Ornithologen unter uns dürfen sich hier über Riesetukan, Blaustirmazone, Hyazinthara, Scherenschnabel, Guirakuckuck, Gelbkopfgeier oder Erzfischer freuen.
Gut organisiert und alles auf den Jaguar ausgelegt. Das Hotel Porto Jofre liegt direkt am Fluss und bietet solide, große und praktische Zimmer mit guter Küche. Alles ist direkt am Fluss gelegen auf einem parkähnlichen Grundstück. Das herrliche Gelände lädt zu selbstgeführten Spaziergängen und Fotopirsch ein.
Wir unternehmen jeden (Halb-) Tag eine andere Bootstour in eine andere Region, auf einem anderen Fluss: Das sind genau gesagt Rio Cuiaba, Rio Piquiri und Rio Tres Irmãos. Bootsfahrten sind hier die beste Möglichkeit, zum Beispiel auch dem Riesenotter nahe zu kommen. Eines der absoluten Highlights einer Brasilien Naturreise! Gerade in der Trockenzeit sehen sie auf diesen Bootstouren regelmäßig mehrere Jaguare je Tour auf den trockengefallenen Sandbänken, im Schilf, im angrenzenden Wald. Sie lassen sich auch durch die Anwesenheit mehrerer Boote nicht bei der Jagd auf Kaiman oder Anakonda, beim Paarungsspiel oder Relaxen stören. Wie selbst beobachteten an einem Vormittag 8 Exemplare an verschiedenen Stellen. Was sicher mehr war, als auf einer durchschnittlichen Tour. Eine Garantie gibt es natürlich nicht, aber die Trefferquote würden wir mit 80-90% einschätzen. Die Beobachtungsentferung beträgt zum Teil weniger als 20 Meter. Trotzdem sind Full-Size-Fernglas (8x42mm) und Tele ab 200mm sicher ratsam. Diese sicher schönste Großkatze der Welt in ihrem angestammten Habitat zu sehen ist ein "Once-in-a-lifetime"- Erlebnis.
Die Touren starten sehr früh am Morgen gegen 06:00 Uhr - 11:30 Uhr. Dann folgt eine Unterbrechung für das Mittagessen und anschließend von 14:00 - 18:00Uhr findet eine erneute Suche nach dem Jaguar statt. Sollten die Guides schon erfolgreich gewesen sein, werden dann auf Wunsch auch andere Schwerpunkte wie Riesenotter oder Vögel gesetzt.
Häufig und weiter auf diesen Bootstouren zu erwartende Tiere sind eben viele Eisvogel- und Reiherarten, Störche (Nimmersatt und Jabiru) und Seeschwalbenarten. Auch Wasserschweine (Capibaras) und natürlich unzählige Schwarze Kaimane sehen sie noch aus ganz anderer Perspektive. Ebenso dürfen wir hier mit Grünen Leguanen und Brüllaffen rechnen. In der Umgebung des Hotels können die wenig befahrenen Wirtschaftswege für Birdwatchingtouren zu Fuß oder mit dem 4x4 genutzt werden. Zimtkehl-Schattenkolibri, Guirakuckuck, Riesentagschläfer, Halsband-Wehrvogel und der Bronzespecht sind sicher ornithologische Besonderheiten!
Auch heute unternehmen wir eine Bootsfahrt "auf" Jaguar, Riesenotter oder Vögel auf den Flüssen. In Absprach am Vor- oder Nachmittag.
Erwarten dürfen wir:
Scherenschnäbel, Amazonas- & Großschnabelseeschwalbe, Jaguar, Riesenotter, Halsbandwehrvogel, Sumpfhirsch, Fischadler, Karakara und Stelzenbussard, Rotschwanzglanzvogel, Amazonasfischer, Weisshalssichler, Weißspecht, Tejus und vieles mehr!
Und im Gegensatz zu vielen anderen Regionen in Lateinamerika finden wir hier nicht unbedingt eine Rekordzahl an Arten vor, aber von den vorhandenen Tieren eben beeindruckend große Stückzahlen.
Nach dem Frühstück findet das Boarding in eine Cessna 206 // 210 oder eine Piper Arrow statt. Wir fliegen also mit dem Buschflieger von Porto Jofre zur Fazanda Barranca Alto.
Rechnen wir dabei mit weniger ruhigen Starts, Landung und deutlich heftigeren Flugbewegungen, als in Großflugzeugen. So sollten wir ggfs. Reisetabletten oder eine Flasche Cachaça bereithalten.
Bei unserer Ankunft in der Fazenda Barranco Alto werden wir dann von unseren Gastgebern begrüßt. Nach dem Check-in sind wir zu einem kurzen Spaziergang rund um das Gästehaus eingeladen und können dabei Ausschau nach den vielen Vögeln halten, die sich auf den Papaya-, Mango-, Orangen- und anderen Obstbäumen im Hinterhof versammeln. Mit Fernglas und Kamera bewaffnet begeben wir uns nach dem Mittagessen auf einen Allrad-Jeep, der uns langsam in die wilden und einsamen Ecken der Ranch bringt. Ein mittellanger und ruhiger Spaziergang ermöglicht uns eine gute Annäherung an die Vögel, sodass wir Fotos machen und alle Details dieser kleineren oder größeren Naturschätze genau beobachten können. Die von der Fazenda angebotenen Programme und Aktivitäten werden von portugiesischen, englischen, deutschen, französischen und spanischen Reiseleitern geleitet, hier ist alles gut organisiert. Das Programm wird aber doch individuell an die Wünsche jedes Gastes angepasst. Einige der möglichen Aktivitäten sind: Fotosafari, Erkundung der Mäander des Rio Negro mit lautlosen Booten und Kajaks, Tages- und Nachtwanderungen auf Pferden, Booten und zu Fuß, Tierbeobachtung bei Nacht mit Suchscheinwerfern, Flusserkundung und Schwimmen mit Piranhas.
Auf sehr großzügigem Gelände verteilen sich freistehende Ferienhäuschen. Die Zimmer sind großzügig, praktisch und mit privatem Bad. In einem zentralen Gebäude wird in buffetform das Essern serviert. Die Küche ist schmachhaft und deftig. Das Personal immer höflich und proffesionell. Hier ist alles gut organisiert!
Es gibt extrem viel zu entdecken!
Die kompetenten Naturguides vor Ort selektieren für uns die richtigen Ausflüge, je nach Witterung, Aktivität der Tiere und unseren Interessen.
Nehmen Sie teil an folgenden Ausflügen:
Die Ausflüge finden frühmorgens oder nachmittags statt. Ein englischsprachiger lokaler Guide steht uns zur Verfügung.
Vielleicht bleibt noch Zeit, um an einer der oben gennanten Aktivitäten teilzunehmen. Mit dem Buschflieger geht es für Sie dann nach Campo Grande zum internationalen Flughafen. Sie treten die lange Heimreise nach Europa an.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise!