sowie besondere Naturregionen.
Kommen sie mit in das Naturwunderland am Äquator. Entdecken sie individuell und mit unserem Support die besten Orte, um Natur und Vögel zu erleben. Speziell geeignet für Naturfreunde, Ornithologen, sowie Fotografen und Beobachter.
Maniok • Kartoffeln • Mais • Ananas • Bananen • Opuntienbäume • Puya • Baumtomate • Rosa Trompetenbaum • Jacaranda • Kalebassenbaum • Kapokbaum • Fensterblatt • Geschnäbelte Heliconie • Papierbäume • Roseneibisch
Antillen Pfeilfrosch • Schwarzer Kaiman • Schnappschildkröte • Riemennatter • Hühnerfresser • Helmbasilisk • Teju • Grüner Leguan
Kleiner Ameisenbär • Faultier • Zwergseidenaffe • Weißschulterkapuziner • Mantelbrüllaffe • Andenfuchs • Riesenotter • Halsbandpekari • Paka • Weißwedelhirsche • Lama • Vicunas • Rinder • Schweine • Schafe
Chileflamingo • Mamorreiher • Kappenreiher • Hoatzin (Stinkvogel) • Rotbauchhöhenläufer • Kondor • Schwalbenweih • Gelbkehlkarakara • Andenkolibri • Grünflügelara • Andenfelsenhahn • Blauscheitelmotmot • Laucharassari • Andengans • Amazonasfischer • Blaukopfpitpit • Graugelbtodityrann • Linienspecht • Punaibis • Sturzbachente
Hier nur einige Beispiele!
Bienvenidos im Naturparadies Ecuador!
Bei Ihrer Ankunft werden Sie schon vom Abholservice erwartet. Ihren fahrer erkennen Sie an einem Schild mit Ihrem Namen darauf. Sie werden nach Quito gebracht. Rechnen Sie mit ca. 30 Minutren Fahrzeit.
Das koloniale Boutique Hotel für die ersten beiden Nächte liegt im Herzen der historischen Altstadt von Quito. Am Abend und nach erster Regeneration erwartet sie dann das erste Abendessen im Hausrestaurant.
In einem historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert finden sie dieses Botique-Hotel im Herzen der Altstadt Quitos. Nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt. Zimmer schallisoliert, mit Balkon, Internet, Kabel-Tv, eigenem Bad und großzügigen Raumangebot. Geschmackvolle Möbel. Ein gutes Restaurant und Cafe gibt es im Haus. Keine Parkmöglichkeit.
Ihr erster Ausflug, privat und deutsch geführt, zeigt ihnen die wohl schönste Altstadt Südamerikas.
An einem tollen Aussichtspunkt über die Stadt, an der „Jungfrau von Quito“, endet ihre Citytour.
Sie begeben sich nun zusammen mit ihrem Reiseleiter zur Teleférico, einer Seilbahn die sie auf ca. 4000 m Höhe bringt.
Quitos Hausvulkan Pinchincha belohnt und mit einem atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt und die umliegenden Vulkane. Ein erstes Naturhighlight erwartet sie dort auch schon, die spannende Paramovegetation und bestimmt die ersten Hochlandkolibris.
Nach dem Frühstück empfangen sie ihren Mietwagen und es geht für sie circa zwei Stunden durch die wunderschöne Andenlandschaft bis in die Provinz Imbabura.
Sie können in Ruhe ihr Gepäck im Hotelzimmer verstauen und spazieren dann zum nahegelegenen Wasserfall Peguche, einem heiligen Ort für die Inkas. Er wird heute noch genutzt um sich von Sünden rein zu waschen und vielleicht gibt es bei ihnen auch Bedarf? Das Klima ist frühlingshaft und so gedeihen hier verschiedene Hibiskus Arten, Bromelien und Orchideen, die wiederum viele Vogelarten anlocken. Halten sie die Augen offen!
Am Nachmittag besuchen sie, wenn sie möchten, den weltberühmten Indiomarkt in der 50,000 Einwohner Stadt Otavalo. Es ist bunt und laut und eindrucksvoll, sich hier auf das „Big Poncho Business“ einzulassen. Der regenbogenfarbene Markt bietet auch Schmuck, Schnitzereien und allerhand ecuadorianisches Kunstwerk.
Achten sie hier beim Shoppen und Schlendern auf ihre Wertsachen. Es ist nicht gefährlicher als in anderen Großstädten, aber Taschendiebstal ist an der Tagesordnung.
Ein 150 Jahre altes Bauernhaus in einem üppigen Tal gelegen. Rund 2 Stunden von Quito entfernt. Zimmer geschmachvoll im Landhausstil, mit vollausgestatteten Bädern, Gartenblick und Wlan. Kostenloser Parkplatz. Großer Garten. Restaurant im Haus.
Ein herrlicher Sonnenaufgang über dem Vulkan Imbabura belohnt die Frühaufsteher und nach einem guten Frühstück geht es für sie heute hoch hinaus.
Auf 3100 Metern Höhe umwandern sie (immer als Vorschlag für die Tagesgestaltung) den malerischen Kratersee Ciucocha. Es ist wohl eines der absoluten landschaftlichen Highlights dieser spannenden Ecuadorreise. Die Wanderung um den See dauert circa sechs Stunden. Hier haben sie immer wieder die Möglichkeit, diese fantastische Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Wer die Höhe nicht gut verträgt, oder lieber Vögel und die andine Flora bestaunt, der kann auch die Wanderung um den sogenannten „Meerschweinchensee“ verkürzen.
Heute geht es für sie (mit einiger Anreise) in einen Märchenwald aus vielschichtigen Bäumen, den Polylepis.
Sie erforschen die Gegend zu Fuß und mit ihrem PKW und achten dabei auch immer wieder auf interessante und teils endemische Vogelarten. Diese Landschaft hier im Paramo hat einen ganz eigenen, fremdartigen Charakter. Man kommt sich schon vor wie auf einem fremden Planeten.
Sie verlassen die Region Otavalo mit ihren unwirklichen Landschaften und bunten Märkten und ihre Naturreise führt sie nun weiter in die lieblichere mildere Bergregen- und Nebelwaldregion Mindo.
Eine private ökologische Schutzzone auf über 120 Hektar ecuadorianischer Natur ist nun ihr Zuhause. Diese Zone ist ein Paradies der biologischen Vielfalt in der Nähe des geschützten Mindo-Nambillo Waldes. Es ist die Heimat des berühmten Andenfelsenhahnes, den sie mit Glück sehen können. Aber sicher werden sie hier Tangarenarten, Motmots und Kolibris antreffen.
Großes Holzhaus im Bergregenwald. Zimmer großzügig, mit privatem Bad. Vielleicht durch das viele Holz etwas dunkel. Kostenloser Parkplatz. Gutes Restaurant. Wlan inklusive. Innenpool. Darüber hinaus ein schöner Garten mit angerenzendem privaten Schutzgebiet (Wanderwege). Vermitteln Touren. Nur wenige Kilometer von Mindo entfernt.
Auf kleinen Wanderungen in unterschiedlichen Höhenlagen erschließen sie sich die Flora und Fauna des Bergregenwaldes bei Mindo.
Wer mag, der erfährt auch viel über die Vegetation und Ökologie dieser Region. Auf einer lockeren Wanderung genießen sie den Wald und schauen sich gründlich um, was für Überraschungen noch auf sie warten.
Wenn sie möchten, können sie hier in der Region Mindo auch private ortkundige Führer engagieren. Sprechen sie spontan mit dem Hotel oder im Vorfeld auch mit uns.
Sie verlassen die wunderschöne Region um Mindo und es geht weiter Richtung östliche Kordilleren.
Zunächst nach Ankunft empfehlen wir eine Paramowanderung, direkt oberhalb des Hotels und der Thermalanlage. Lassen sie es langsam angehen, laufen sie gemächlich und staunen über die Fremdartigkeit der Vegetation.
Ein großes Hotel um Thermalbecken herum gebaut. Neben dem Hotel befinden sich auch noch die größeren Wellnessanlagen (mit vollem Angebot) mit weiteren Bädern. Zimmer in Holzbauweise, etwas dunkel. Aber großzügig und mit allem Komfort. Privates Bad. Kostenloser Parkplatz. Schöner Wanderweg durch den Paramo immer am Wildfluss entlang oberhalb der Gebäude. Quito ist ca. 2 Stunden Fahrt entfernt.
Weißer Flusssandstrand, tropischer Garten, privater Schutzwald und ein Palmenpool, das erwartet sie heute.
Sie unternehmen, wenn sie mögen, noch eine Wildlife-Tour und erforschen das Gelände.
Es bietet sich hier ideal an, alleine loszuziehen, denn die Wege sind ausgeschildert. Dennoch sind 120 Hektar sehr viel und bieten Raum, sich sogar zu verlaufen. Beeindruckende Baumriesen und undurchdringliche Vegetation mit vielen Aufsitzerpflanzen bestimmen die Wege. Pfeilgiftfrösche, Boas und Totenkopfäffchen könnten uns hier „auflauern“. Es ist ein herrlicher Ort für Abenteuer!
In der Nähe von Archidona liegt dieses tolle Hotel (oder Lodge) im Bergregenwald in Alleinlage. Zimmer aus Holz und teilweise etwas düster. Schöner Pool und Garten. Eigene Trails und Schutzgebiet. Flussstrandzugang mit Bademöglichkeit. Bieten geführte Touren und Wanderungen. Das Restaurant ist sehr gut. Kostenloser Parkplatz. Wlan.
Unterstützung bei ihren Erkundungen in der Umgebung erhalten sie heute von einem einheimischen Guide.
Neben der Nutzung der hauseigenen Wege könnten verschiedene Aktivitäten zugebucht werden wie Kajakfahren, Rafting oder Schokoladentouren.
Die Länge und genaue Auswahl der Wege ihrer heutigen Wanderung machen sie abhängig von der Witterung, Zustand der Wege und der biologischen Aktivität.
Leider verlassen sie nun das Gebiet mit dem tollen Bergregenwald und erreichen auf 1800 Metern Höhe das Tal des ewigen Frühlings mit dem Wallfahrtsörtchen Baños.
Zum Nachtessen gehen sie im Dorf auf „Nahrungsuche“.
In Baños gelegen und recht bunt, aber passend zum Erscheinungsbild des Dorfes. Schöner kleiner Garten und Restaurant. Wlan. Kostenfreie Parkplätze. Wenige Minuten Fußweg bis ins Zentrum. Die Zimmer sind zweckmäßig, sauber und hell. Mit privatem Bad.
Heute machen sie, wenn sie möchten, eine Autosafari auf der Straße der Wasserfälle. Sie fahren entlang der berühmten Straße und machen immer wieder Stopps. Der berühmte Brautschleier- Wasserfall oder der Teufelsschlucht- Wasserfall bieten Möglichkeiten, um die Natur des Tales zu erkunden. Sie befinden sich im Bergregenwaldgebiet und so lassen sie sich vom üppigen Dschungel gerne immer wieder verzaubern. Wo sie sich wie lange aufhalten, bestimmen sie je nach Sichtungen, Witterung und auch nach ihren Wünschen.
Sie könnten auch, und über den Besuch der Wasserfallstrecke hinaus, den aktiven Vulkan von einem Aussichtspunkt betrachten. Auf den 60 Kilometern Strecke gibt es immer was zu bestaunen, es wird ein spannender Tag. Abends geht’s zum Essen ins Dorf.
Noch einmal hoch hinaus geht es für sie am heutigen Tage. Der sagenumwobene Cotopaxi Nationalpark ruft.
Sie passieren einen Kiefernwald auf 3.800 Metern zu einem Anden-Gletschersee, in dem sich bei tollem Wetter der Hohe Vulkan wiederspiegelt. Hier finden sie bestimmt auch ein einige Wasservögel oder sogar Lamas oder Wildpferde! Sehr lohnend ist ein kleiner Spaziergang um die Lagune. Danach geht es weiter auf 4.500 Meter, mit ihrem Wagen. Von hier aus sind es noch 300 Höhenmeter bis zur Schutzhütte Jose Ribas. Wenn sie mögen, laufen sie hier sehr langsam und ruhig, denn die Höhe und die Aussicht raubt den Atem. Für gesundheitliche Probleme, die bei machen Personen auftreten könnten, ist hier vorgesorgt. Beschwerden verschwinden in der Regel sehr schnell nach der Reduzierung der Höhe.
Im Anschluss dieses Ausfluges reisen sie in das Städchen Latacunga, ihrem letzten Stopp dieser Reise. Auf 2.800 Metern Höhe und nur 1,5 Stunden von Quito entfernt.
Renoviertes Kolonialhaus im historischen Vieltel von Latacunga. Romantisches Ambiente, elegantes Dekor, etwas plüschig. Alle Zimmer, hell und ruhig, mit privatem Bad und Blick auf den schönen Innenhof und die spanische Galerie. Wlan und TV. Restaurant und Parkmöglichkeiten im öffentlichen Bereich in der Nähe. Fußläufige Erreichbarkeit von vielen weiteren Restaurants und Bars. Schöne Dachterrasse!
Nach dem Frühstück brechen sie (als Vorschlag) auf zur Lagune Quilotoa, einem Vulkankrater auf 4.000 Metern Höhe.
Schon die Fahrt hinauf ist ein Highlight. Sie unternehmen, oben angekommen, eine Wanderung von sechs Stunden. Die Andenlandschaft ist wunderschön und sie lassen diese Runde auch wieder langsam angehen, um die Natur in vollen Zügen zu genießen und sich wegen der Höhe zu schonen.
So haben sie auch hier wieder die Möglichkeit, die Wanderung zu verkürzen. Alternativ kann man auch auf der Lagune im Kajak paddeln. Vielleicht entdecken sie auch fotointeressierte Lamas? Vielleicht auch den Teju, eine Echsenart hier in der Höhe?
Sie frühstücken in Ruhe und machen sich dann auf den Weg nach Quito. Es gibt die Möglichkeit die Reise zu verlängern.
Interessante Orte wie der Rio Napo im Amazonasbecken, Badeverlängerung bei Puerto Lopez an der Pazifikküste nördlich von Guayaquil oder Galapagos sind auf jeden Fall noch eine Reise wert.
Schauen Sie aber auch in unsere Bausteine Vogelbeobachtung.
Wir wünschen Ihnen eine Gute Heimreise!