Eigens für Vogelliebhaber, Fotografen und Beobachter ausgearbeitete Tour. Die besten Orte und Lodges, zuverlässige lokale Naturguides und sichere Transfers: Das sind unsere Zutaten für ihr Naturerlebnis. Und wir wissen genau, was sie erwarten: Wir leiten selbst Naturreisen und Ornithologische Reisen in anderen Ländern.
Hunderte bunte Papageien kommen an die Lehmlecken am Rio Napo.
Wir haben die Exkursion für sie mit eingeplant. Der Eintritt kann leider nur vor Ort bar entrichtet werden.
Mamorreiher • Kappenreiher • Hoatzin (Stinkvogel) • Rotbauchhöhenläufer • Kondor • Schwalbenweih • Gelbkehlkarakara • Andenkolibri • Grünflügelara • Andenfelsenhahn • Blauscheitelmotmot • Laucharassari • Andengans • Amazonasfischer • Blaukopfpitpit • Graugelbtodityrann • Sturzbach-Kleintyrann • Linienspecht • Punaibis • Sturzbachente • Hellroter Ara • Mülleramazone • Swainsontukan • Bindenameisenwürger • Larvenwaldsänger • Purpurnaschvogel •Goldbrusttangare • Bischofstangare • Krähenstirnvogel • Morgenammer
Die oben angeführten Arten sind nur Beispiele: Arten, die wir dort regelmäßig antreffen.
Bienvenido im Vogelparadies Ecuador!
Sie reisen ein in Ecuador. Am internationalen Flughafen von Quito werden sie persönlich von einem deutschspachigen Driverguide abgeholt und in ihr erstes Hotel gebracht.
Je nach Ankunftszeit können sie noch eine kleine Erkundungstour vornehmen.
Ein Hotel im besseren Geschäftsviertel (Mariscal) in Quito. Eine umgebaute Kolonialvilla. Elegante, helle und freundliche Zimmer mit privatem Bad. Ein wenig Landhausstil. Restaurant im Hause und kostenlose Parkplätze vorhanden. Bars und Clubs sowie weitere Restaurants fußläufig erreichbar.
Heute am ersten Tag unternehmen sie eine informative City Tour im Weltkulturerbe Quito. Deutschsprachig geführt in einer gemischten Gruppe. Bis zum Mittag sehen Sie sich das UNESCO Weltkulturerbe an. Eine bunte und lebendige Stadt wie Quito sollte man sich nicht entgehen lassen.
Besuchen Sie am Nachmittag das private Schutzgebiet in der San Jorge Quito Lodge. Die auf Vogelbeobachtung ausgelegte Unterkunft verfügt über ein Schutzgebiet, dass Sie zusammen mit Ihrem Guide nach ca. 20 Minuten Fußmarschch erreichen werden. Vielleicht entdecken Sie schon einen Andenguan, Rostkolibri oder einen Schieferschnäppertyrann.
Am Abend dann Rückkehr in das Stadtholtel Vieja Cuba.
Von Quito reisen sie heute zusammen mit ihrem persönlichem, vogelkundlichen und deutschsprachigen Driverguide über das Yanacocha Schutzgebiet bis in die Tandayapa Birdwatching Lodge.
Das Schutzgebiet Yanachocha liegt ca. 2 Autostunden von Quito und es bietet eine reiche Flora, die man auf einer Wanderung erleben kann. Dabei ist es Lebensraum verschiedenster Vogelarten. Rund 26 verschiedene Kolibriarten gibt es hier, wobei der Schwarzbrust-Mangokolibri und der Schwarzbauch-Höschenkolibri Seltenheiten sind. Auf einer leichten Wanderung kann man auf einem Sendero einen Teil des Reservats mit Flechten, Moosen, Bromelien, Anthurien und Orchideen erleben oder einen Seitenweg bergauf- oder abwärts erwandern und auch einen interessanten Polylepiswald erforschen.
Mammutblatt und verschiedene Orchideenarten säumen den Weg. Die Kolibris kommen hier auch in Verbänden mit Tangaren vor. Ameisenvögel sind ebenfalls regelmäßig anzutreffen. Bei guter Sicht bieten sich vom Yanacocha Reservat wunderschöne Ausblicke auf die Andenlandschaften und den Vulkan Pichincha.
Die Tandayapa Lodge liegt im gleichnamigen Tal. Sie ist ein in Ecuador und in der Birdwatchinsszene sehr bekannter Birdwatching-Hotspot. Sie gibt es schon seit 1999 und liegt rund 2 Autostunden von der Hauptstadt entfernt. Sie ist perfekt geeignet als Basis für Ausflüge in die weitere Umgebung (mit den Guides des Hauses) und verschiedenen Andenlebensräume. Eine rustikale, ehrliche Küche, sehr praktische und dennoch komfortable Zimmer und gute lokale Guides runden das Angebot ab. Schauen sie sich dazu die englischsprachige Website an für nähere Infos zu den möglichen Vogelarten an!
Sehr komfortalble Lodge mit großzügigen, modernen Zimmern mit privatem Bad und jeweils einem tollen Balkon. Die Haustrails sowie der Wasserfall sind schnell errreicht und alleine auf dem Gelände sind bereits 24 Arten von Kolibris gesehen worden.
Hervorragende Küche!
Weiterfahrt nach Mindo mit Besuch des Milpe Birding Reserve und anschließend Reise zur nahen Sachatamia Lodge:
Das Waldschutzgebiet Mindo - Nambillo liegt sehr zentral im Norden Quitos und auf der Äquatorlinie. Die Gegend gehört zur Choco-Bioregion und ist eine der artenreichsten der Welt.Wegen der extrem unterschiedlchen Höhen des Gebietes sind hier drei verschiedene Ökosysteme zu entdecken: Subtropischer Wald, Bergnebelwald und Andenwald.
In dieser Landschaft aus hohen Bergen und undurchdringlichen Wäldern findet sich neben malerischen Flüssen und tosenden Wasserfällen eine unglaubliche Vielfalt an Tier- und Pflanzenwelt. Unter anderem wurde das international anerkannte Reservat, in dem alleine 20 Kolibriarten ihre Habitate finden, zu Südamerikas erster „Important Bird Area“ erklärt. Der kleine, beschauliche Weiler Mindo, im Talkessel des Pichincha Massivs auf rund 1.1500 m gelegen ist der Ausgangspunkt für Naturfreunde, um die unglaubliche Natur zu erleben.
Im Schutzgebiet Milpe Birding Reserve könnenu a folgende Vögel erwartet werden: Goldkopf-Quetzal, Fahltaube, Sichelguan, Prinzenbussard, Schwarzer Ameisenvogel, Keulenschwingen- und Goldschwingenpipra.
Die Sachatamia Lodge ist eine komfortable und sehr proffessionell geführte Herberge, die sich in Birdwatcher- und Naturfreundekeisen seit vielen Jahren einen Namen gemacht hat. Auf rund 1700 Meter gelegen, herrscht ein sehr angenehmes Klima. 120 Hektar privates Schutzgebiet mit zahlreichen Trails gehören zum Haus.
Sie sind, wie am Vortage, den ganzen Tag in Begleitung ihres persönlichen Birdwatching-Guides unterwegs und auf ihre speziellen Wünsche wird selbstverständlich eingegangen.
Großes Holzhaus im Bergregenwald. Zimmer großzügig, mit privatem Bad. Vielleicht durch das viele Holz etwas dunkel. Kostenloser Parkplatz. Gutes Restaurant. Wlan inklusive. Innenpool. Darüber hinaus ein schöner Garten mit angerenzendem privaten Schutzgebiet (Wanderwege). Vermitteln Touren. Nur wenige Kilometer von Mindo entfernt.
Heute steht ein Ausflug in das Silanche Schutzgebiet auf dem Plan:
Frühmorgens fahren sie hinunter zum Fluss Silanche auf rund 500 m. Hier spazieren sie durch einen Bergregenwald, der besonders durch seine hohe Zahl an Spechten und Trogonen auffällt. Ein Holzturm bietet die Möglichkeit, nach typischen sog." Gemischten Kleinvogelverbänden" oder Greifvögeln in den Baumkronen zu spähen. Nach dem Lunch nehmen Sie die wenig befahrenen Milpe-Road, welche durch mit lockerem Baumwuchs bestandene Wiesen und an Waldrändern entlangführt. Hier befinden sie sich wieder auf 1.000 m Höhe und haben die Möglichkeit Tieflandtukane, Papageienarten und zum Beispiel den Cayenneweih zu spotten. Mit Glück bekommen sie die sehr seltene Edwardstangare zu sehen. Je nachdem was sie sich vorstellen sehen zu wollen, wird dieser Tag von ihrem privaten Reiseleiter gestaltet.
Weiter Arten wie Langschnabelweih, Lachfalke, Graubürzelsegler, Rosenbergamazilie, Blauschwanztrogon, Rotschwanz-Glanzvogel,Weiβnacken-Bartvogel, Goldkehltukan, Linienspecht, Kolumbienameisenwürger, Schieferkopf-Ameisenvogel, Graugelb-Todityrann, Gelbschwingen-Breitschnabeltyrann, Schneekehl-Königstyrann, Purpurbrustkotinga, Gelbhosenpipra, Graukehl-Mückenfänger, Rotbrust- und Gelbsteiβpitpit, Rötelkopftangare, Ruβgesicht-Stärlingstangare, Scharlachbürzelkassike können erwartet werden.
Sie besuchen heute das Reservat Paz de Las Aves.
Zu gegebener Zeit und in Absprache mit ihrem privatem Reiseleiter reisen sie zur nächsten Unterkunft, der Ilatoa Lodge. Sie bietet einen sehr schönen Blick auf Quito und liegt in einem ruhigen, grünen Garten. Der ornithologische und deutschsprachige Driverguide wird sich hier von ihnen verabschieden.
Ein 4 Sterne Hotel am Rande von Quito. 17 km bis ins Zentrum oder auch zum Flughafen. Große, helle und geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Freundliches Personal. Restaurant und kostenlose Parplätze. Dazu ein großes, grünes Gelände und Garten, auf dem auch schon Vögel beobachtet werden können.
Sie werden mit einen Transfer zum Flughafen gebracht. Ihr Fahrer spricht deutsch.
Ein 30-minütiger Flug bringt sie von Quito in das Amazonasbecken nach Coca. Nach einem einfachen Mittagessen in einem Privathaus der Amazonas Sacha Lodge fahren Sie zu den Docks. Sie reisen mit dem Kanu zur Lodget etwa 2,5 Stunden.
Eine kurze Wanderung durch den Regenwald führt Sie zur Pilchicocha Lagune. Hier werden Sie von einheimischen Mitarbeitern erwartet, die Sie schließlich über den See zu Ihrem finalen Ziel paddeln. Beim Gepäcktransport wird ihnen von den Mitarbeitern der Amazonas Lodge geholfen.
Die Ankunft in der Amazonas Sacha Lodge wird am Nachmittag, zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr sein.
Sie können, wenn sie sich erfrischen wollen, in der Pilchicocha Lagune schwimmen. Deren schwarzes Wasser bietet vielen Fischarten wie Salmler, Harnischwelse und Buntbarsche ein Zuhause. Ja und hier wohnen auch Riesenotter und Brillenkaimane.
Von einem Beobachtungsturm aus bieteten sich ausgezeichnete Gelegenheit, verschiedene Vogelarten wie zum Beispiel den Stinkvogel Hoatzin zu beobachten. Zusätzlich ist es einer der besten Plätze, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Nach dem Abendessen begleitet Sie ihr Guide zu einer nächtlichen Wanderung durch den Regenwald, um verschiedene nachtaktive Tiere zu finden. Zumeist sind das Insekten, Spinnen oder auch ein Opossum?
Oder sie können auch eine Kanufahrt in der Lagune unternehmen, um die Brillen- und Schwarze Kaimane mit ihren glänzenden, orangefarbenen Augen zu beobachten.
Die Sacha Lodge steht unter schweizer Leitung in einem Schutzgebiet von 2300 Hektar. Die im Amazonasstil errichteten, zumeist einzelstehende Cabinas, haben ein Strohdach und eine überdachte Terrasse. Eigenes Bad mit Warmwasser, Moskitoschutz und Ventilatoren. Spannend ist die gasamte Bauweise auf Pfählen, sodass sie immer in einiger Entfernung von allen Tierchen sind und trockene Füße haben. Besonders gefällt auch die Bar am See mit wunderbarer Aussicht. Das Restaurant befindet sich zentral und bietet eine gute Küche. Satelliten-Wifi. Bedenken sie, dass alle Gerätschaften, Materialien, Speisen und Getränke auf demselben Weg wie sie bis zur Lodge gebracht werden müssen
Morgens beginnen die Aktivitäten für sie zwischen 6 und 7 Uhr. Sie laufen über den Pfad „Liana Chica“, wo ein Canopy-Weg (Baumkronenweg) mit großartigen Ausblicken über den tropischen Regenwald und der vielen verschiedenen Vogelarten wie Montezumastirnvögeln, Tukanarten oder Trogonarten beginnt.
Entworfen als freistehendes starres Hängebrücken-System ist es eines von wenigen weltweit. Drei Kilometer vom Rio Napo Fluss und zwei Kilometer von der Sacha Lodge entfernt bietet der „Vogel-Weg“ atemberaubende Ausblicke aus der Vogelperspektive. Zwei der drei Türme haben eine Aussichtsplattform in 12 Metern Höhe, die von jedem erklettert werden kann. Der Canopy-Weg selbst ist 36 Meter hoch und unglaubliche 275 Meter lang. Völlig sicher aber trotzdem nichts für Menschen mit Höhenangst.
Ein Guide ist immer dabei und gibt Verhaltenstipps.
Nach dem Hängebrüchenerlebnis gehen Sie zum Pfad „Liana Grande“ und durchlaufen einen Igapó-Wald. Der einheimische Guide erklärt Ihnen vieles über die Verwendung der verschiedenen Pflanzen dieser Region und deren jahrhundertealte Verwendung in der Medizin.
Vom „Liana Grande“ kommen sie auf den "Higuerón"-Weg, der Sie durch einen sehr unberührten, ursprünglichen Regenwald mit riesigen Kapokbäumen und Feigen führen wird. Nach dem Mittagessen können Sie wählen zwischen einem einfachen Spaziergang am Napo-Fluss oder einer etwas schwereren Wanderung auf dem "Leoncillo"-Pfad. Beide mit Kanuanfahrt. Mit Glück sehen sie auf diesen Wegen Totenkopfäffchen oder Rote Brüllaffen.
Beide Wege führen Sie zum Hauptweg zurück, der uns in Richtung Kanu und damit zurück zur Amazonas Sacha Lodge bringt.
Sie verlassen die Lodge nach dem Frühstück und beginnen die Wanderung auf dem" Lagartococha" Pfad. Dieser Weg gibt Ihnen die Gelegenheit, mehr über die einheimische Bevölkerung und ihre Beziehung zum Wald zu erfahren.
Nachdem Sie an der Lagartococha Lagune angekommen sind, werden Sie mit dem Kanu durch einen Sumpf paddeln. Hier leben Anakondas, Brillenkaimane sowie Capibaras (Wasserschweine). Möglicherweise gibt es die Gelegenheit, nach Kanufahrt auf der anderen Seite der Largatococha Lagune Kapuzineraffen und Totenkopfäffchen zu beobachten.
Es geht anschließend zurück zur Lodge, wo Sie ein erfrischendes Bad in der Lagune nehmen können oder sich zu einer Siesta in ihre persönlichen Hängematte auf der Veranda hinlegen könnten. Nach dem Mittagessen werden Sie von Ihrem einheimischen Guide erfahren, wie man Piranhas mit ihren scharfen Zähnen angelt. Um 15:30 Uhr startet ein Ausflug, der für viele Personen der Beste in der Sacha Lodge ist: – Eine spannende Fahrt mit dem Einbaum durch den überschwemmten Amazonaswald. Viele Vögel und Affen aus bester Perspektive sind zu erwarten.Wenn Sie sich ruhig verhalten, könnten Sie Otter beobachten sowie das gut getarnte Dreifingerfaultier.
Nach dieser beeindruckenden Beobachtungsfahrt kommen Sie zum hölzernen über 40m hohen Turm; konstruiert um einem alten Kapokbaum herum.
Ein guter Ort, um ganz in Ruhe in verschiedenen Höhen nach Vögeln ausschau zu halten. Genießen sie den Sonnenuntergang mit dem wundervollen Vulkan Sumaco in der Ferne oder vielleicht auch der verschneiten Andenkette am Horizont.
Wenn sie den Turm kurz vor oder nach dem Sonnenuntergang verlassen, werden sie eine Erfahrung machen, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Sie kommen mit dem Kanu aus den überschwemmten Wald zurück, der nachts eine sehr stimmungsvolle Kulisse bietet. Man hört die Symphonie der Frösche und der Insekten.
Mit Glück sehen sie schon unterschiedliche Fledermäuse, die über ihren Köpfen fliegen und lauschen dabei den nächtlichen Urwaldgeräuschen.
Verpassen Sie nicht die Möglichkeit, viele Papageienarten in großer Anzahl gleichzeitig zu sehen. Die Amazonas Sacha Lodge ist so nahe am Nationalpark Yasuní, dass er in 30 Minuten mit einem Motorkanu flussabwärts zu erreichen ist. Dort kann der „Clay Lick“ – eine berühmte Salzleckstelle – bestaunt werden, an der oft viele Vögel zu beobachten sind.
Man verlässt um sechs Uhr morgens die Sacha Lodge und kommt um 7:30 Uhr an. Sie haben genügend Zeit, um die verschiedene Papageien beim Fressen des Tons zu beobachten. Damit neutralisieren sie Säuren und Gifte, die sie durch einige Früchte und Blätter aufnehmen. Gegen 11 sind sie dann an der Lodge zurück. Zeit zum Schwimmen oder Individuelle Birdwatchingtouren, bevor das Mittagessen serviert wird.
Am Nachmittag kann man wahlweise den "Pantano" Pfad entlang wandern, um nochmals verschiedenen unterschiedlichen Bereiche des Tropischen Regenwaldes zu durchsuchen. Es ist ein ausgezeichneter Fußweg, um Affen und Vögel am Abend zu beobachten. Fragen sie aber auch nach den Möglichkeiten mit einem privaten Guide alleine nur auf die Vogelpirsch zu gehen.
Nach dem immer sehr guten Frühstück vor der Regenwaldkulisse verlassen sie die Lodge um etwa 7:30 Uhr und werden auf dem Weg zum Anleger ein letztes Mal das Konzert der typischen Vögel des Tieflandregenwaldes genießen. Sie kommen in der Stadt Coca an, wo sie zum Flughafen begleitet werden. Dort verabschieden sie sich vom Personal der Sacha Lodge. Sie werden Ihnen bei der Abreise behilflich sein wird.
Die Ankunft in Quito ist für 12:30 Uhr vorgesehen (Änderungen vorbehalten).
Von einem spanischsprachigen Fahrer werden sie persönlich zum Hotel, der Ilatoa Lodge, gefahren.
Heute werden sie von einem Fahrer zum Flughafen gebracht.
Wenn sie ein Anschlussprogramm (Galapagos oder weitere Aufenthalt) vorgesehen haben, kann sie der Fahrer auch zu einem alternativen Ort innerhalb der Stadt bringen.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise