Ein komfortabler, sicherer SUV 4x4 steht für sie bereit, um das Tropenwunderland zu entdecken. Sie lesen hier über eine beispielhafte Reise, die wir ihnen individuell abändern können. Bestimmen Sie nach der Beratung selbst, was sie ganz genau sehen möchten und wir stellen eine Tour zusammen. Mit mehr oder weniger Vögel, Badeteil, Kulturteil....mit Wanderungen oder Bootstouren? Wir kennen das Ländchen seit mehr als 25 Jahren und führen selbst unsere eigenen Naturreisen und Ornithologischen Reisen.
Weitere optionale Versicherungen oder Mietwagenklassen sind erhältlich
Faultiere • Mantelbrüllaffen • Nasenbär • Grüner Leguan • Brauner Pelikan • Spitzkrokodil • Helmbasilisk • Waschbär • Hellroter Ara • Langschwanzhäher • Oropendola • Kolibri • Tangarenarten • Reierarten • Kingfisher • Orchideen • Bromelien • Trompetenbaum • Kapokbaum • Ananasplantagen • Zuckerrohr • Kaffeeplantagen • Bananenplantagen • Ölpamen • Kakao • Zierpflanzenkulturen
Bienvenidos im Naturparadies Costa Rica!
Ein Mitarbeiter der Mietwagenagentur nimmt Sie am Ausgang des internationalen Airports in San José in Empfang. Sie übernehmen hier Ihren 4x4 und fahren in das schöne Orosi Tal hinter der Stadt Cartago gelegen.
(Bei späten Ankünften empfehlen wir erst eine Nacht in der Flughafennähe zu verbringen und den Mietwagen dann am Folgetag anzunehmen)
Beste Herberge im Orosital direkt am Ortsrand des lieblichen Dörfchens. Nur 8 geschmackvolle Zimmer im Kolonialstil und Holzbauweise. Kultiges Cafe mit dem besten Kuchen in Costa Rica. Die Besitzer stammen aus Deutschland und betreiben die Lodge seit mehr als 25 Jahren in gleichbleibend guter Qualität. Sauber, freundlich, professionell.
Frühstücken sie auf der Terrasse der geschmackvollen Lodge.
Blauer Morpho und Montezumastirnvogel sind nur zwei Zielarten. Es ist das richtige Programm um hier in mildem Klima und auf rund 1400 m Meereshöhe zu Akklimatisieren und für das ruhige Genießen.
Alternative kann das ebenfalls im Tal gelegene private Schutzgebiet MonteSky mit Wasserfällen im Regenwald sein. Es verfügt über rustikale Trails.
Wenn es passt, sind Sie dann gegen mittleren Nachmittag wieder im Dorf.
Wer mag, wandert noch zur Kirche, der ältesten in Betrieb befindlichen im Lande. Oder streift mit Fernglas, Kamera durch die nahen Kleingärten des Dorfrandes am Hang. Das Abendessen findet man im Dorf. Hier gibt’s einige Restaurants! Wir empfehlen das "Coto" am Sportplatz.
Heute reisen Sie zur Karibikküste. Wir empfehlen gegen 8.30 Uhr den Aufbruch.
Gemächlich können Sie zuerst noch den hinteren Teil des gemütlichen, bunten Orosi Tales erkunden. Mit einer Hängebrücke, Staudamm und Kirchenruine in einem Park (Ujarraz) gibt’s mehrere spannende Stopps. Es folgt nun eine rund dreistündige kurzweilige Fahrt durch tropische Landschaften bis in die Karibische Tiefebene. Hier herrscht der Tieflandregenwald vor und es ist deutlich wärmer. Ihre Unterkunft bestehend aus Einzelhäuschen im Britischen Kolonialstil und liegt sehr ruhig am Rande des Nationalparks und des Dörfchens Cahuita.
Brauner Pelikan, Fregattvögel und Weißschulterkapuziner sind nicht weit und im karibischen Dorf finden sich verschiedene Restaurants und Bars für die Versorgung am Abend.
Ein paar Schritte vom Strand und wenige Minuten vom Nationalpark Cahuita entfernt werden Sie in diesem geräumigen und komfortablen Hotel in 11 Zimmern begrüßt.
Geniessen Sie ein köstliches Frühstück mit Blick auf den Garten, der mit wunderschönen einheimischen Pflanzen der Karibik bepflanzt wurde. Das Hotel hat einen Pool und die zentrale, dorfnahe Lage ist herrvorragend.
Die Tage an der Karibik beginnen um 4,30 Uhr mit Brüllaffengeschrei.
Um 5 wird es langsam hell und es lohnt sich immer hier (auf 8 Grad Nord des Aquators) das Tageslicht auszunutzen. Durchstreifen sie aufmerksam den schönen Garten!
Brechen Sie dann nach dem Frühstück auf in den Cahuita Nationalpark. Rund 9 km, ein "Höhenmeter", sind die Kennzahlen diese Wanderung. Ein leichter Weg, weitgehend Schatten, aber bei 30 Grad. Bestimmt sehen sie verschiedene Affenarten, Waschbär, Krabbenreiher und Helmbasilisken. Wenn Sie möchten, nehmen Sie sich einen einheimischen Guide vor dem Eingang! Zwei kleine Flüsschen sind zu Fuß zu überqueren. An vielen Stellen bietet sich eine Rast bei umwerfend schöner Aussicht oder ein Bad an. Am Ausgang Puerto Vargas angelangt, nehmen sie sich ein Taxi oder Bus zurück zum Dorf.
Der zweite Tag (bei längerem Verlauf) an der Karibikküste könnte so aussehen:
Das südlichste Schutzgebiet hier an der Karibikküste ist das Manzanillo-Schutzgebiet. Zusammen mit dem seit mehr als 22 Jahren hier lebenden Deutschungar Gyula gehen Sie ganz langsam und mit vielen Stopps durch den Regenwald. Er kennt sein Revier wie seine Westentasche. Erklärt auf seine ganz eigene Art Pflanzen und ihre Heilwirkung.
Aber auch Vögel und bestimmt ein Faultier werden Sie sehen. Bergmandelbäume von 65 Meter und Lianen, die mehrere Hundert Jahre alt sind säumen den Weg. Gyula weiß warum die Noni „alles“ heilen kann und welche Tiere den stärksten Schmerz verursachen. Viel hat er von den Indianern gelernt. Sie werden nach dieser Expedition noch genug Zeit für ein Bad haben.
(Fragen Sie uns nach der Adresse des Guides Gyula)
Sie verlassen heute die Karibikküste.
Wenn sie dann am frühen Nachmittag in dieser spannenden Region angekommen sind, werden sie noch Zeit zu einer ersten Erkundung im privaten Schutzgebiet haben. Einkaufsmöglichkeiten haben sie im nahen Dorf La Virgen. Das Abendessen bekommen sie in ihrer Unterkunft.
Dieses Hotel inmitten des Regenwaldes und eigenem 150 Hektar Schutzgebiet ist sehr auf Natur- und Vogelfreunde ausgerichtet. Eigene Wanderwege und Beobachtungshütten. Fruchtbäume und Kolibrifeeder. Spannend ist die Lage am Wildfluss Sarapiqui und die Hängebrücke. 20 praktische große Zimmer, rustikale authentische Küche und Restaurant.
Heute können Sie die Umgebung ihrer Unterkunft entdecken.
Diese Lodge am Ufer des Flusses Sarapiquí ist durch eine Hängebrücke mit dem Regenwaldreservat Tirimbina verbunden. Sie ist Teil eines ökologischen Konzepts der Forschungs- und Bildungsstation des Naturschutzgebietes. Die Vielfalt der tropischen Pflanzen ist beeindruckend. Im Reservat werden sichere gut markierte Rundwanderwege, ein Museum für indianische Kultur und die beliebte Schokoladentour angeboten. Eine weitere Option ist eine nächtliche Führungen zur Beobachtung der (weißen) Fledermäuse. Sie können auch eine private ornithologische Tour buchen. Sprechen sie dazu bei der Ankunft an der Rezeption die Kollegen an! Das Abendessen ist inklusive.
Ab 5 wird es hell und wer möchte der kann hier in der Nähe des Hotels durch die Gärten streifen, die Friedlichkeit des Morgens genießen und schon Tiere finden.
Die Region hier ist für die Vogelwelt in Mittelamerika von großer Bedeutung. Wenig besiedelt und ursprünglich. Ein Mix aus Regenwald, Sumpf- und Weideland. Seen und Flüsse prägen das Bild. Und so werden Sie, wenn Sie die Zimmer auf dem großzügigen Gartengelände direkt an der Lagune bezogen haben, noch genug Zeit zum Erkunden haben. Wer mag, der unternimmt noch eine Kanutour mit den hauseigenen Booten. Die Herberge verfügt über ein Restaurant und Sie könnten hier speisen oder im nahen Dorf.
Beste Herberge für Birdwatcher in der ganzen Region. Auf rund 5 Herktar eigenem Gelände direkt am See und mit Fruchtbaumbestand in vielen Arten verteilen sich 10 praktische Häuschen. Kleine Trails auf eigenem Gelände und Kanus zum mieten. Traditionelles Frühstück und eigenes Restaurant unter einem offenen Rancho. Der Besitzer stammt aus Italien, ist sehr freundlich und vogelkundig.
Der Tag wird bestimmt ein besonderes Erlebnis auf dieser Reise werden, denn Sie können eine sehr ergiebige Bootstour mit mehreren Landstopps unternehmen.
Wenn noch Zeit an diesem Tage bleibt, dann laufen sie noch den hauseigenen Wanderweg. Dieser Weg kann aber nicht bei jedem Wasserstand komplett begangen werden. So wie auch die angebotenen Bootstouren bei niedrigem Wasserstand Einschränkungen erfahren werden können. Richten sie die Aktivitäten dieses Tages nach den Gegebenheiten: Wasserstand, Witterung.
Über die Costa Rica Nordtangente reisen sie, ohne durch die Berge und den Arenalsee zu müssen, durch gering besiedeltes Land bis nach La Cruz.
Ihre Herberge ist hier die Finca Canas Castilla und sicher ein Höhepunkt auf ihrer Mietwagen Naturreise: Im Trockenwald an einem aufgestauten Fluss. Die Familie Sutter betreibt hier seit mehr als 25 Jahren eine Landwirtschaft mit Rindern, Pferden, Hühnern, Bananen, Teakholz, dem Wunderbaum Moringa und mehr. Dazu 4 Doppelhäuschen am Fluss für Gäste. Und eigenem privaten Schutzgebiet von 35 Hektar.
Sie beziehen hier eine der gemütlichen Cabañas direkt am Fluss.
Abends dann unter dem Rancho der Herberge versorgt Sie die Herbergsmutter Agi mit Köstlichkeiten. Oft geht es hier gesellig zu und Reiseerfahrungen werden mit anderen Gästen getauscht.
By the way: Die Finca Cañas Castilla ist wohl der beste Ort in Costa Rica um Affen und Faultiere zu beobachten!
Schweizer Freunde betreiben seit über 20 Jahren diese Finca in Alleinlage am Fluss und im Trockenwald. Nur 8 Zimmer in 4 Doppelcabinas. Praktisch und geschmackvoll. Das gesamte Gelände mit vielen Wanderwegen ist 35 Hektar groß. Sehr gutes Frühstück mit selbstgebackenem Brot und abends die besten Gerichte in Guanacaste zaubert die Herbergsmutter Agi. Ein Muss für alle Naturfreunde, Birdwatcher und Fotofans.
Sie befinden sich in einer Region mit den schönsten Stränden am Norden des Pazifiks.
Wandern Sie auf einen wunderschönen Aussichtspunkt über das Gelände der Finca. Zahlreiche naturnahe Wanderwege bieten sich hier auf einem maximal strukturreichen Gelände (Guido Sutter bietet auch Fincatouren; geführt).
Der Rincon de la Vieja Nationalpark mit seinem aktiven Vulkanismus, riesigen Würgefeigen, blubbernden Schlammlöchern und Schwefelquellen ist auch nicht weit und eignet sich als Tagesausflugsziel.
Machen sie es doch wie die Faultiere und "hängen mal ab?"
Am Vortag sind einige Beispiele für spannende Tagesausflüge beschrieben. Allerdings ist das eigene Gelände der Finca in unseren Augen weit besser zur Naturerkundung geeignet, als die meisten Nationalparks. Und hier sind sie quasi alleine unterwegs.
Sie reisen heute weiter in das Landesinnere und hoch hinaus.
Die Schotter-Straße dorthin ist noch zum kleinen Teil in einem „naturbelassenen“ Zustand und so zieht sich die Reise. Planen Sie genug Zeit ein. In Santa Elena, dem Dörfchen beim Schutzgebiet Monteverde sind Sie untergebracht.
Die Möglichkeiten der Abenteuerregion bieten für jeden Geschmack etwas. Es gibt Natur-Museen, Käsefabriken oder Souvenirgeschäfte. Für Naturinteressierte bietet die Avifauna Hochlandspezialisten wie Blauscheitel-Motmot, Violett-Degenflügel, Laucharassari, Finkentangare und den berühmten Göttervogel Quetzal. Fragen sie an der Rezeption auch nach geführten Touren, die Region ist gut touristisch erschlossen.
Auf rund 1,5 Hektar Gelände mit schönem Baumbestand und Freiflächen direkt am Ortsrand liegt diese schöne Herberge mit nur 25 Zimmern. Alle in Holzbauweise in Einzelhäusern. Sauber und geschmackvoll. Professionelle und freundliche Leitung. Gutes Bio-Frühstück. Ideal als Ausgangspunkt für Erkundungen im Nebelwald und trotzdem sind zu Fuss viele Restaurants erreichbar.
Nutzen Sie heute ihre Zeit für einen Wandertag im Schutzgebiet Monteverde.
Guten Kuchen gibt es im Kaffee vor dem Schutzgebiet, im Kolibrigarten! Sehen sie hier bis zu 10 Arten aus nächster Nähe.
Sie haben hier auch noch mal die Möglichkeit die Zipline-Angebote (oder Canopy) zu nutzen. Eine Skytram gibt es hier auch. Exotische Zoos (Schlangenzoo, Froschzoo, Schmetterlingsgarten) und allerhand Interessantes bietet sich direkt im Dorf an.
Fahren Sie heute in rund 3-4 Stunden Fahrtzeit (bei Abflügen ab 6 p m gut machbar) mit Ihrem Mietwagen zurück nach Alajuela in die Nähe des Flughafens. Vom Mietwagenverleiher werden Sie dann nach Abgabe zum Aeropuerto gebracht und Sie fliegen zurück nach Europa. Mit hoffentlich vielen tollen Erinnerungen im Kopf!
Gute Heimreise!