Gruppenreise / Costa Rica

Ornithologische Costa Rica Rundreise 2

"Vogelbeobachtung und Fotografie mit Helmut"
Nächster Termin

28. Februar 2026

Dauer

15 Tage

Teilnehmer

4-6 Personen

Preis p.P.

4.200,- €

Reiseübersicht

Haben sie Interesse an der Vogelwelt Costa Ricas, Freunde am Beobachten und Bestimmen? Dann ist das ihre Reise. Und auch Fotografen sind herzlich willkommen auf dieser besonderen Tour durch Costa Rica. Helmut Guth, selbst auch gelernter Fotograf, vermittelt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Vogelwelt Costa Ricas. Der deutschsprachige Costa-Ricaner nimmt Sie mal zu Fuß, mal auf Safaris mit in die wirklich spannenden Regionen. Seine Leidenschaft für Ornithologie und auch für die Vogelfotografie macht ihn zum perfekten Guide für einerseits erfahrene Vogelbeobachter und andererseits für Fotografen, sowie auch für engagierte Neuanfänger.

Eine normale Fitness ist für die Reise ausreichend: Moderate Wanderungen (mit viel Zeit) von 5-7 Kilometer bei nicht nur normgerechten Stufen und leichen Höhenunterschieden von 100-200 Meter bei Temperaturen auch mal von 25-30 Grad erwarten sie. 

Höhepunkte
  • Das Massiv des Poas: Flammentangare und Bartvögel
  • Karibisches Tiefland: Plattschnabelmotmot & Schieferschwanztrogon
  • Caño Negro: Jabiru & Südamerikanische Rohrdommel
  • Die Region Arenal: Rotschwanzglanzvogel & Fischertukan
  • Orotina und der Bergtrockenwald: Azurbischof & Dreilappenkortinga
  • Zentrale Pazifikküste: Scharlacharas & Brauner Pelikan
  • Uvita: Feuerschnabelarassari & Urutautagschläfer
  • San Gerardo de Dota: Quetzal & die Kolibris
Reiseleiter: Helmut Guth

Helmut Guth, geboren und aufgewachsen in Costa Rica, ist gelernter Fotograf und zertifizierter deutschprachiger Reiseleiter spezialisiert auf ornithologische Rundreisen und Fotoreisen. Er interessierte sich schon in jungen Jahren für Natur und Tierwelt und wurde im Ökoturismus ausgebildet. 

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Im Zentrum das Zwitschern – doch auch das Rascheln im Unterholz wird nicht überhört ;-) 

Zielarten der Reise

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Dreilappen-Kortinga 
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Fledermausfalke  
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Smaragdtangare 
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Dreilappenkortina • Quetzal • Blaukappenorganist • Eichelspecht • Scharzkopftrogon • Brauenmotmot • Scharlachara • Feuerschnabel-Arassari • Azurnaschvogel • Andenbartvogel • Orangebandpipra • Hoffmannsittich • Glanzfleckentangare • Stelzenbussard • Purpurmaskentangare • Dickschnabelorganist • Gabelschwanz-Königstyrann • Gelbbrust-Sumpfhuhn • Erzfischer • Elfenwaldsänger • Langschwanz-Seidenschnäpper • Gelbkehlvireo • Feuerkehlkolibri • Vulkanelfe • Zimtbrustmotmot • Weißzügel-Faulvogel • Tuberkelhokko • Schwarzkinnhabia • Purpurbrustkotinga • Rotschwanz-Glanzvogel • Bronzekappenkolibri • Grünstirn-Brilliantkolibri • Flammentangare • Rötelkopftangare • Langschwanz-Pipra • Brasilsperlingskauz • Buntkopfspecht • Grünfischer • Dreifarbenreiher • Sturzbach-Kleintyrann • Glatzenkopfpapagei • Amerikanischer Schlangenhalsvogel • Regenbrachvogel • Schlammtreter • Steinwälzer • Amerikanischer Stelzenläufer

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Grüner Leguan • Malchit Stachelleguan • Gelbkopf-Geckos • Mantelbrüllaffe • Geoffroy-Klammeraffe • Weißschulterkapuzineraffe • Schwarzer Leguan • Aguti • Rotrücken-Totenkopfäffchen • Helmbasilisk • Greifschwanz-Lanzenotter • Maskenfrosch • Erbeerfrosch • Grüner Baumsteiger • Gartenboa • Halsbandpekari • Waschbär • Weißrüsselnasenbär • Nasenfledermäuse • Zweifingerfaultier • Dreifingerfaultier

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Kulturland • Karibische Tieflandebene • Mittlerer Bergregenwald • Schwemmland • Bergtrockenwald • Maritimer Tieflandregenwald • Nebelwald • Mangrovenwald • Trockenwald • Tieflandregenwald • Paramo

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Dreilappen-Kortinga 
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Fledermausfalke  
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Smaragdtangare 

Reiseverlauf

Tag 1: 

Ankunft und Abholung am Flughafen

A
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Schwefelmaskentyrann  

Bienvenidos im Natur- und Vogelparadies Costa Rica!

 

Optimal kommen Sie mit Lufthansa am Abend an und werden von Helmut oder ihrem Fahrer vom Flughafen abgeholt. Zunächst reisen Sie in das nahegelegene "Home"-Hotel und haben Zeit zum Frischmachen, Ankommen und Akklimatisieren.  

 

Bestimmt werden Sie sich am Abend schon etwas kennenlernen und die Tour besprechen. Im Hotelrestaurant oder auf der Terrasse könnten sie sich bei einem Drink schon auf die Reise einstimmen. Für ein Abendessen ist es möglicherweise zu spät. 

Villa San Ignacio
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Ein angenehmes, aufgeräumtes Hotel nur 20 Minuten vom Airport und noch am Stadtrand von Alajuela. Guter Ausgangspunkt für Touren ins Poasmassiv. 4 Hektar z. T. baumbestandenes Privatgelände mit kurzen Trails zum Natur genießen. 20 komfortalbe Zimmer in 2 Kategorien, Restaurant und Pool. Freundlich, familär und professionell.

Tag 2: 

Über den Poas in die karibische Tieflandebene nach Sarapiqui

B
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Andenbartvogel 

Der erste richtige Birdwatching-Tag mit Helmut führt sie vom Hotel aus direkt in die Hänge des Poasmassives. Sie gelangen in Höhenlagen um die 1.500-2.000 Meter und nutzen die Strecke wo es möglich ist, um typische Bergregenwaldbewohner aufzuspüren. Die Route 126 ist eine ruhige, landschaftlich sehr reizvolle Nebenstrecke nach Norden. Vielleicht entdecken Sie vom Fahrzeug aus schon den Weißschwanz-Aar und mit Sicherheit auch Trauerkönigstyrannen, Schwefelmaskentyrannen und die ersten Rabengeier. 

 

Am Mirador Chinchona werden sie einen Stopp einlegen und bestimmt Laucharassari, Andenbartvogel und Silberkehltangare beobachten können. Grüner Schattenkolibri, Grünstirn-Brilliant- und Bronzekopf-Elvirakolibri summen ihnen ebenfalls dort um die Köpfe. Am Nachmittag treffen sie dann am Rio Sarapiqui und dem Tirimbina Schutzgebiet ein. Wenn sie ihre Zimmer bezogen haben, bleibt bestimmt Zeit für eine erste Erkundung.

 

Am Abend essen sie gemeinsam mit der Gruppe und besprechen die Tagessichtungen. 

Tirimbina Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Dieses Hotel inmitten des Regenwaldes und eigenem 150 Hektar Schutzgebiet ist sehr auf Natur- und Vogelfreunde ausgerichtet. Eigene Wanderwege und Beobachtungshütten. Fruchtbäume und Kolibrifeeder. Spannend ist die Lage am Wildfluss Sarapiqui und die Hängebrücke. 20 praktische große Zimmer, rustikale authentische Küche und Restaurant. 

Tag 3: 

Der Wald der biologischen Station La Selva und das Schutzgebiet Tirimbina

B

Im hügeligen Tieflandregenwald und am Ufer des Flusses Sarapiqui versteckt sich ein kleines Naturhotel-Juwel mit einem privaten Naturschutzgebiet.

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Plattschnabelmotmot  
Rustikal logieren Sie in einer Lodge, die zu einer Forschungs-und Bildungsstation des Sanktuary gehört. Nachhaltigkeit und Naturschutz liegen den Betreibern sehr am Herzen. 

Für Vogelbeobacher und Naturfreunde gibt es eine gute Infrastuktur und Beobachtungsmöglichkeiten. 345 Hektar Wald, die zu den 365 hier identifizierten Vögel führen. Auf dem Grundstück fliegen Weißnackenkolibri, Schläfenfleckspecht und Graukopfguane umher. 

Beeindruckende alte Bäume, Pfeilgiftfrösche und landwirtschaftliche Kultur kann man hier erleben. 

 

Am Tage über werden sie, je nach biologischer Aktivität und Witterung, mit Birdguide Helmut im La Selva OTS unterwegs sein und die besonderen Möglichkeiten dort nutzen. Wir verbringen den Tag dort auf der Suche nach Schieferschwanztrogon, Plattschnabelmotmot, Weißzügel-Faulvogel, Schwarzkinnhabia, Grauscheitelkotinga, Purpurbrustkotinga, Rotschwanz-Glanzvogel, Kleiner Pfahlkehlbaumsteiger und Gelbbürzel-Attilatyrann. Helmut kennt hier jede Ecke. 

Tirimbina Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 4: 

Reise bis in den Caño Negro: Beobachtungen auf der Strecke

C
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Gelbbrust-Sumpfhuhn nur ca. 13 cm groß 

Die Reise geht heute weiter: Sie bleiben aber in der Karibischen Tiefebene. Unterwegs werden sie einige Stopps zum Birding genutzt: Erwarten sie Aztekensittich, Rotstirnamazone, Tovisittich oder auch Waldstorch und Jabiru. Die Ziel-Region dann ist für die Vogelwelt in Mittelamerika von großer Bedeutung. Wenig besiedelt und ursprünglich. Ein Mix aus Regenwald, Sumpf- und Weideland. Seen und Flüsse prägen das Bild, das zuhause von Dunkelspelzer, Riefenschnabelani, Rotbrust- und Rotschulterstärling. Sicher sehen wir auch schon Rallenkraniche und Grünreiher. 

 

Und so werden sie, wenn sie die Zimmer auf dem großzügigen parkähnlichen Gelände direkt an der Lagune bezogen haben, noch ein wenig Zeit zum Erkunden haben der Region haben. Auf dem Gelände gibt es auch einen Futterplatz, hier erscheinen Türkisnaschvogel, Fischertukan, Palmentangare oder Hoffmansspecht. 

 

Die Herberge verfügt über ein Restaurant und so könnten sie hier gemeinsam speisen. Wie jeden Abend findet eine Besprechung der Vögel statt. Sowie immer ein Briefing für den kommenden Tag.

Hotel Campo de Caño Negro
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Die beste Herberge für Birdwatcher in der ganzen Region. Auf rund 5 Hektar eigenem Gelände direkt am See und mit Fruchtbaumbestand in vielen Arten verteilen sich 10 praktische Häuschen. Kleine Trails auf eigenem Gelände und Kanus zum mieten. Traditionelles Frühstück und eigenes Restaurant unter einem offenen Rancho. Der Besitzer stammt aus Italien, ist freundlich und ebenfalls sehr vogelkundig. 

campo-cano-negro-bungalow.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/campo-cano-negro-bungalow.jpgHotel del CampoHotel del Campo
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Tag 5: 

Der Rio Frio und die Lagunen des Cano Negro

C
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Fischbussard 

Der Tag wird bestimmt ein Highlight dieser Reise werden. Denn sie werden mehrere ergiebige Bootstouren mit Landstopps (Beobachtungsturm und Walkway) unternehmen. Schlangenhalsvögel, Grünreiher, Rotbrustfischer und Brillenkaimane sowie Sumpfschildkröten in Mengen erwarten sie. Beste Perspektiven zum Fernglasbeobachten und Fotografieren. Die Region ist auch berühmt für Erzfischer und Agami (Speerreiher), aber hierfür benötigen wir etwas Glück. 

 

Mit dem Bus und zu Fuß werden sie dann, nach kurzer Mittagspause in der Unterkunft oder auch im Dorf, verschiedene Beobachtungspunkte besuchen. Freuen Sie sich auf Gelbstirnblatthühnchen, Dreifarbenreiher, Weißer Sichler und vielleicht sogar den großen Jabiru. Rosa Löffler fliegen ebenfalls dort umher. 

 

Wenn noch Zeit an diesem Tage bleibt, kennt Helmut auch noch weitere gute „Bühnen“ für die Vogelbeobachtung: Das ist unter anderem auch das Feuchtgebiet Medio Queso. Hier wird wohl am Nachmittag die zweite Bootstour stattfinden. Hier könnten sie Südamerikanische Rohrdommel, Zwergbinsenralle, Gabelschwanz-Königstyrann, Fischbussard oder sogar das Gelbbrust-Sumpfhuhn entdecken? So wie auch die Bootstour bei niedrigem Wasserstand Einschränkungen erfahren kann, richten sich die Aktivitäten aller Tage nach den Gegebenheiten: Wasserstand, Witterung, „Vogelwetter“. Der Reiseleiter entscheidet spontan.

 

Am Abend dann werden sie die Erlebnisse dann bei gemeinsamen Essen Revue passieren lassen. Oder nehmen sie sich restliche Bestimmungen mit Hilfe der Fotos vor?

Hotel de Campo Caño Negro
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 6: 

Reise in die Vulkanregion Arenal, Beobachtungen unterwegs

D
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Weiblicher Blaukappenorganist 

Nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse geht es heute nun weiter für Sie in die berühmte Vulkanregion Arenal. Die Wegeroutenführung wird so gewählt, dass sich unterwegs gute Beobachtungsmöglichkeiten ergeben. Rechnen sie mit mehreren Stopps: z B im Bijagua Bird Song Garden, wo sie Goldschwanz-Saphirkolibri, Violettkopfkolibri, Zierelfe oder sogar Schneekappenkolibri und Zwergmotmot sehen könnten.

 

Recht nahe am Vulkan Arenal liegt dann Ihre Unterkunft, ein Ort von ganz besonderer landschaftlicher Schönheit. Hoch über dem Arenalsee und mit besten Beobachtungsmöglichkeiten und Trails auf dem Gelände. 

Vulkan Observatory Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Tolle profesionelle Lodge mit fantastischem Blick auf den Vulkan Arenal. Die Trails der Lodge eignen sich besonders gut zur Beobachtung von Tukanen und Motmots. Es gibt Kolibrifeeder und auch mit regionalen Früchten werden Vögel angelockt. 

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observatory-aussen.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/observatory-aussen.jpegArenal Observatory LodgeArenal Observatory Lodge
observatory-dz2.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/observatory-dz2.jpegArenal Observatory LodgeArenal Observatory Lodge
Tag 7: 

Erlebnisreicher Tag am Vulkan Arenal

D
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Weißbandpipra 

Der Reiseleiter Helmut entscheidet heute, je nach Witterung, wo die Beobachtungen stattfinden werden. 

 

Sie werden auf jeden Fall „birdwatchen“ an der Volcano-Observatory-Lodge. Spotten Sie dabei auch Nasenbären, Mantelbrüllaffen und durchstreifen Sie gemeinsam das Gelände mit dem Fernglas auf der Suche nach Braunschwanz-Amazilie, Hoffmanns-Specht, Oropendola (Montezuma-Stirnvogel) oder dem Lachhabicht. Ebenso sind Gelbohrarassari, Grüntangare oder Weißohr-Ameisenvogel möglich. Abhängig ist das aber davon, ob sie Wanderameisen finden können. Ihnen folgen oft auch Halsbandameisenvogel, Rotmantel-Ameisenwächter, Grauscheitel-Ameisenvogel oder Lohschwingen Baumsteiger.

 

Die Lodge verfügt über ein ausgesprochen großes Wegenetz. An den Flüssen halten Sie Ausschau nach Sonnenralle und Schwalbenweih. Vielleicht entdecken sie auch noch einige Tukane. So verbringen Sie dort den Tag und besuchen auch die Futterstelle der Lodge. 

 

Wie an jedem Abend werden auch heute beim gemeinsamen Abendessen die Tagessichtungen und zum Notieren und Dokumentieren besprochen. 

Observatory Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 8: 

Reise bis in die Region Orotina, Beobachtungen auf der Strecke

E
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Dreilappenkortinga im Flug 

Auch auf dieser Reiseetappe (Nettofahrzeit 3 Stunden) werden Sie an verschiedenen Orten Stopps zur Vogelbeobachtung einlegen. Zum Beispiel um die berühmten Glockenvögel in Los Angeles de San Ramon zu finden und um in einem Kolibrigarten auf die Pirsch zu gehen. Wir hoffen auf den Violettdegenflügel, Grünstirnbrilliant-Kolibri, Voilettkronennympfe, Bronzekappenkolibri und Grünes Veilchenohr. 

 

Weiter ist ein Stopp an einer Futterstelle für Tangaren geplant: Hier könnten Silberkehltangaren, Grüntangaren oder Smaragdtangaren vor die Linsen kommen. 

 

Sie bewegen sich dabei im Lebensraum des Bergregenwaldes, teilweise mit Trockenzeit. Helmut kennt die besten Stellen und entscheidet je nach Wetterlage und biologischer Aktivität, welche Stationen für den heutigen Tag Sinn machen und die beste Ausbeute versprechen. 

Hotel Iguana Verde
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Ein zentrales kleines Hotel in urbaner Umgebung, sauber und praktisch. Geschmackvoll eingerichtete, große Zimmer mit Kühlschrank und AC. Ansprechender Pool, wie eine Oase. Parkplätze vorhanden und weiter ein kleiner Garten und Terrasse. Weiter verfügt das Hotel über eine Bar und ein Restaurant. Das Personal ist freundlich und professionell. 

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Tag 9: 

Weiterreise bis nach Tarcoles & Beobachtungen unterwegs

F
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Hellrote Aras haben es eilig 

Heute steht nur eine kurze Strecke auf dem Programm. So bleibt noch mehr Zeit für die Vogelpirsch unterwegs. Der Reiseleiter kennt auch diese Region wie seine Westentasche und wird somit auch spontan Entscheidungen für oder gegen das eine oder andere Beobachtungsgebiet vornehmen:

Ein Favorit ist, mit zusätzlicher Hilfe eines Lokalguides, sich bei der Suche nach Mangrovenkreischeule, Brasilzwergkauz, Drosselkuckuck, Hellroter Ara, Brauenmotmot oder Langschwanzpipra unterstützen zu lassen!

 

Auf dem Gelände der neuen Unterkunft erwarten sie dann ebenfalls gute Beobachtungsspots und so ist es lohnend, hier auch noch Tageslicht nach Ankunft zu haben. Suchen Sie in den Kronen nach dem Goldwaldsänger oder der Sommertangare. Hier ist immer was los. 

Villa Lapas (Alternativ Cerro Lodge)
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Ruhige Lage mitten in der Natur und direkt am Rande des Nationalparks Carara. Zimmer gehoben, sauber und ordentlich. Mit Pool und weitläufigen Garten. Alle Räume mit AC und teilweise Gartenblick. Gutes Restaurant und Bar im Haus, überdurchschnittliches Frühstück. Das Beste ist natürlich die Lage direkt am Park und am Fluss. 

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Tag 10: 

Besuch des bekannten Carara Nationalparks

F
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Azurnaschvogel 

Dieser Tag ist ganz dem nahen Carara Nationalpark gewidmet. Sie durchstreifen die Trails des Nationalparks und versuchen Kurzschnabeltaube, Weißzügel-Faulvogel, Hellroten Ara und Braunrücken-Ameisenvogel zu spotten. Sie dürfen viele besondere Vogelarten erwarten: Mit Glück auch noch Orangewangen-Ameisenpitta, Großtinamu, Tropfenflügel-Ameisenfänger oder Gelbhosenpipra. Die Wege sind zumeist sehr ergiebig und so verbringen Sie wahrscheinlich den ganzen Tag hier. 

Erst am späten Nachmittag werden sie zu ihrer Herberge zurückkehren. 

 

Beim Dinner findet dann, wie täglich, die „Aufarbeitung“ statt: Sie besprechen in Ruhe die Sichtungen oder Tagessichtungen.

Villa Lapas
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 11: 

Weiterreise nach Uvita & Vogelabenteuer auf der Strecke

G
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Feuerschnabelarassari 

Eine schöne und kurzweilige Fahrt immer entlang der Pazifikküste steht heute Vormittag an. Unterwegs können sie an verschiedenen Stränden anhalten, wenn sie Interesse haben, auch ein Bad nehmen und sehen dabei vielleicht schon oder wieder Hellrote Aras?

 

Ein möglicher weiterer Stopp ist die Hacienda Baru und ihr Schutzgebiet: Hier erwarten sie gut gehbare Trails, bestimmt auch Orangebandpipra und Halsbandpekaris?

 

Je nach Witterung kann aber auch die Esquipulus Rainforest Lodge die erste Wahl für einen Stopp sein: Hier tummeln sich oft Feuerschnabelarassaris oder Weißschopfelfen. Helmut entscheidet nach je nach biologischer Aktivität. 

 

Ihre Unterkunft dann auf 150 Metern Höhe in der Nähe von Uvita bietet Ihnen auch die Möglichkeit, einfach mal am Pool „abzuschalten“. Es ist eine Kulisse wie gemalt, mit den schönsten Sonnenuntergängen in ganz Costa Rica. 

 

 Auf dem Gelände gibt es auch kleine Trails, auf denen man Schieferschwanztrogon, Glatzenkopfpapagei, Buntkopfspecht, Gelbbürzel-Attilatyrann oder den „Geierfalken“ Gelbkopf-Karakara entdecken kann. Besonders ergiebig in Sachen Beobachtung ist aber auch die Frühstücksterrasse der Finca um 6 Uhr morgens und mit einem Kaffee in der Hand! 

 

Das Frühstück ist hier vegan und Restaurants finden sich in wenigen Kilometer Entfernung in großer Auswahl. Ein Kühlschrank steht allen Gästen zur Aufbewahrung eigener Getränke zur Verfügung. Kaufen sie vorher in Uvita ein!

Finca Bavaria
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Die Finca ist der wohl beste Ort im Süden Costa Ricas. Alleinlage rund 150 Meter über dem Pazifik. 40 Hektar eigenes Regenwaldgelände umgeben das B&B mit nur 6 guten Zimmern. Eigene kurze Trails und eine Badestelle im Fluss sowie ein Pool mit Oceanview lassen keine Langeweile aufkommen. Der Hausstrand ist nur 1 Kilometer entfernt, jedoch sind die letzten Meter eine Kletterpartie. Die Terrasse des Hotels einen traumhaften Blick auf die schönsten Sonnenuntergänge. 

Das Frühstück ist mit viel Liebe hausgemacht und vegan. Unter dem Rancho steht der Allgemeinheit ein Kühlschrank zur Aufbewahrung eigener Getränke zur Verfügung. Eben im Stile eines typischen B&B.

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Tag 12: 

Der „Pazific Sur“ um Uvita

G
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Mangroveneule  

Die Region bietet beste Möglichkeiten, den Lebensraum Pazifischen Tieflandregenwald zu erkunden. Sie sind heute mit Helmut an verschiedenen Küstenabschnitten unterwegs. Je nach Witterung und biologischer Aktivität z B im Nationalpark Ballena, an der Playa Tortuga, beim Ausflugslokal (mit Wasserfall) El Pavon oder/und der Region Sierpe auf der Osa-Halbinsel. Ja nach Aktivität unternehmen sie auch eine Bootstour in den Mangroven von Sierpe. Letztere ist oft der Favorit: Hier sehen sie zumeist Grünreiher, Zwergsultanshühnchen, Weißer Ibis, Bronzekiebitz, Dreifarbenreiher oder Urutau-Tagschläfer. Welche Regionen sie besuchen, das entscheidet der Reiseleiter spontan oder einige Tage zuvor. So kann immer auf besondere biologische Aktivität oder Ereignisse reagiert werden und das Maximale aus der Zeit vor Ort geholt werden. Erwarten sie außerdem in dieser Region im Südwesten Costa Ricas Vögel wie Feuerschnabelarassari, Gelbwangenamazonen, Grünfischer oder Tuberkelhokko. 

  

Am Abend suchen sie zum Dinner ein Lokal in Uvita oder Umgebung auf, denn das kleine B&B verfügt über kein Restaurant. 

Finca Bavaria
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 13: 

Bergregenwald, Paramo und San Gerardo de Dota

H
sittich-hoffmann-2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/sittich-hoffmann-2.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Hoffmann Sittiche aus dem Hochland Costa Ricas 

Von Uvita aus geht es nun hoch hinaus. Die Fahrt ist wunderschön, wenn das Wetter mitspielt. Sie fahren über den höchsten Pass Costa Ricas und somit bis in eine Höhe von 3.400 Meter gelangen. Hier beherrscht der Paramo die Szene. Suchen sie hier Spezialisten wie den Vulkanjunko (Streifenjunko), Einfarb-Hakenschnabel oder auch die Rußdrossel. Die Landschaft ist eindrücklich und einzigartig. Sie bewegen sich langsam und in Ornithologen-Geschwindigkeit. 

 

Anschließend geht es wieder rund 1.400 Höhenmeter hinab und in das Tal des Flusses „Rio Savegre“.

In Miriams Quetzal Restaurant könnten sie (optional) ein Mittagessen einnehmen. Denn hier gibt es ebenfalls Feeder. 

 

Wenn Sie in der neuen Unterkunft angekommen sind, haben Sie bestimmt noch Zeit für eine erste Erkundungstour mit ihrem Guide Helmut. Aber schon in direkter Umgebung der Ferienhäuschen und am Fluss sind viele spezielle Hochlandbewohner wie Eichelspecht, Langschwanz-Seidenschnäpper oder Sturzbachkleintyrann zu sehen. 

Savegre Hotel (Alternativ Paraiso de Quetzal)
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Auf großem 5 Hektar Gelände mit angrenzendem privatem Schutzgebiet im Nebelwald und auf 2000 Meter Höhe liegt diese professionel geführte Anlage. Beste Wanderwege, guter Fruchtbaumbestand und Vogelfeeder. Ein Wildfluß grenzt an das Gelände. Komfortable Ferienhäuser (ca 40 Stück) und gutes, proffessionelles, gehobenes Restaurant. 

Tag 14: 

Das Tal des Göttervogels: San Gerardo de Dota

H
quetzal-m3chelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/quetzal-m3chelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Quetzal beim schnappen einer "Avocadofrucht" 

Am frühen Morgen, noch vor dem Frühstück, brechen sie auf zum Aufenthaltsort des Quetzals. Rechnen Sie dort mit einer Gruppe internationaler Beobachter, die Touren sind auch bei „Nicht-Birdern“ bekannt und beliebt. Nach dem Frühstück haben Sie genug Zeit, das Tal noch weiter zu erforschen. Ihr Guide Helmut war hier einige Jahre Guide für die Beobachtung des Quetzals und ist gut vernetzt. Er kennt die Orte, wo sie den besonderen Vogel finden können. 

 

Das Tal von San Gerardo de Dota bietet weiter viele Wander- und Beobachtungsmöglichkeiten. Oberhalb der Lodge befinden sich mehrere Trails bis wieder in Höhenlagen von 2.500 Meter. Der Wald hier ist fantastisch und viele Bewohner gibt es nur hier in den Bergen. Außerhalb der Lodge etwas flussabwärts gibt es einen weiteren Wanderweg bis zu einer Stromschnelle /Wasserfall. Aber auch das eigentliche Gelände zwischen den Ferienhäuschen und auch die wenig befahrene Schotterstraße des Tals sind gute Orte, um nach Vögeln wie Amerikanischer Wasseramsel, Weißbrauen-Buschammer oder Vulkanelfe Ausschau zu halten. 

Savegre Hotel
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 15: 

Rückreise, Fahrt durch das Zentraltal und Heimflug

A
baumsteiger-goldchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/baumsteiger-goldchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Goldbaumsteiger ein Pfeilgiftfrosch 

Sie reisen heute wieder zurück in Richtung Flughafen. Ihre Reise ist auf den späten Abendflug von Lufthansa ausgerichtet. Und so bleibt am Vormittag bestimmt noch Zeit, für kürzere Beobachtungen im Tal und dann auf dem Wege. Ihr Fahrer und Helmut werden sie dann gegen späten Nachmittag am Flughafen SJO verabschieden. 

  

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise!

Unsere Verlängerungsoptionen: Baden, Birden oder mehr Natur?

Punta Uva an der Karibikküste Süd 
schlange-lanzenotter-grungelbe-palmchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/schlange-lanzenotter-grungelbe-palmchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Grüngelbe - Palmlanzenotter 
  • Lust auf Meer?

    Verlängern Sie unsere Große Costa Rica Naturreise mit einem Besuch an einem der schönsten Strände Mittelamerikas. Wir organisieren Ihren Aufenthalt inklusive der Transfers.

    -> Zum Baustein Badeverlängerung in Costa Rica 

   


 

  • Oder lieber mehr Natur?

    Sie haben den Wunsch noch einige Tage alleine in den entlegenden Regionen Costa Ricas die Natur zu entdecken? Wir kennen diese Stellen und bringen Sie mit oder ohne Mietwagen gut organisiert dorthin.

    -> Zum Baustein Naturerlebnis Costa Rica 

  


 

  • Oder noch mehr Birds?

    Costa Rica verfügt über eine hervoragende Infrastrktur zur Vogelbeobachtung! Wir schneidern Ihnen eine Verlängerung in Lodges mit ausgezeichneten Guides, tollen Beobachtungsmöglichkeiten und begehrten Zielarten Mittelamerikas.

    -> Zum Baustein Vogelbeobachtung Costa Rica 

   


 

Gerne beraten wir Sie auf Anfrage zu Ihrer individuellen Verlängerung und schneidern Ihnen ein unverbindliches Angebot. 

Termine & Preise

Enthalten im Reisepreis

  • Alle Transfers laut Reiseverlauf
  • Übernachtungen in gehobenen Mittelklassehotels und Naturlodges, laut Reiseverlauf oder gleichwertig
  • Alle Mahlzeiten laut Verlauf, inklusive zweier nicht alkoholischer Getränke oder Bier
  • Klimatisierter, kompakter Bus (landesüblicher Nissan Urvan o.ä) mit professionellem Fahrer
  • Natur- und vogelkundlicher Reiseleiter und Fotograf Helmut Guth, deutschsprachig
  • Mobiles Internet im Bus und in fast allen Hotels
  • Alle Eintritte in Nationalparks/ Private Einrichtungen laut Reiseverlauf
  • REISEPREIS-SICHERUNGSSCHEIN (gesetzliche Insolvenzversicherung zur Absicherung ihrer Zahlungen)

Nicht enthalten im Reisepreis

  • Internationale Flüge (Diese Reise ist auf den Flug mit Lufthansa ausgerichtet)
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Nicht aufgelistete Ausflüge und Leistungen


Weiterführende Information

Gästestimmen

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Costa Rica
Claudia & Jürgen aus Füssen
14. April 2025
adler-prachthaubenadler-gebert-schaefer.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/adler-prachthaubenadler-gebert-schaefer.jpegClaudia G. & Jürgen S. Claudia G. & Jürgen S.
Prachthaubenadler  

Reisebericht Ornithologische Reise mit Helmut Guth im März 2025

 

Die Gruppenreise begann in San Jose mit einer Übernachtung im Hotel Villa San Ignacio, das in einem schönen Garten mit vielen Vögeln liegt.

Beim Frühstück lernte sich die sechsköpfige Gruppe kennen und traf auf Guide Helmut und Fahrer Willberth. Kurz darauf ging die Rundreise Richtung Tirimbina Lodge los mit einem Halt am Mirador Cinchona, wo bereits eine Vielzahl von Vögeln zu bestaunen waren (u.a. Laucharassari, Naschvögel, Andenbartvogel und verschiedene Kolibris)! Auf der Weiterfahrt konnten wir eine Familie Nasenbären fotografieren. Anschließend überraschte uns Helmut mit einem Brillenkauz in der Nähe einer Lodge. Schließlich kamen wir in der Tirimbina Lodge an.

 

Tirimbina Lodge:

Die Lodge ist relativ groß, die Zimmer zweckmäßig und das Essen gut.

Tiere gab es viele zu sehen. U.a. Brüllaffen, Leguane, Pfeilgiftfrosch, Rotaugenfrosch, Schlangen, Tukane…

Über eine Hängebrücke kommt man ins Reservat mit vielen Wanderwegen. Vor allem die Nachtwanderung war sehr interessant mit Schlangen und Spinnen. 

 

Der Besuch des La Selva Reservats am nächsten Tag war wunderschön: Vögel in Hülle und Fülle, ein Zweizehenfaultier, Goldbaumsteiger Pfeilgiftfrosch, gelbe Lanzenotter, Schmetterlinge… eine tolle Wanderung, z.T. auf Bohlenwegen durch den Dschungel.

 

Anschließend sehr gutes Mittagessen in einem kleinen Restaurant, bei dem der Besitzer einen kleinen Wald angepflanzt hat und einer Futterstelle eingerichtet war. Hier gab es sehr viel zu sehen, so dass das Mittagessen zu einer „Randerscheinung“ wurde… Montezuma Stirnvögel, Halsbandarassaris, Goldkehltukane, Kolibris (u.a. Weißnackenkolibri), Tovisittiche, Naschvögel, Spechte, tanzende Halsbandpipras und vieles mehr!

 

Dann ging es am nächsten Tag weiter Richtung Norden. 

 

Helmut kannte einen schönen Baum, in dem eine Faultierfamilie mit Baby wohnte – äußert fotogen!

Anschließend besuchten wir ein Privatgelände, das einem Freund von Helmut gehört und über eine Plattform und diverse Hides zur Vogelbeobachtung verfügt. Hier sahen wir u.a. eine Schreieule, Spechte und tanzende Halsbandpipras sowie schöne Schmetterlinge.

 

Auf der Weiterfahrt zur Lodge hielten wir am Marschland an, um einen Jabiru, rosa Löffler, Rieseneisvogel, hunderte Reiher und einen Kaiman zu fotografieren.

 

Campo de Cano Negro Lodge:

Kleine Lodge mit schönem Garten und vielen Vögeln, sehr gutem Essen, zweckmäßigen Zimmern und nicht weit von der Bootsanlegestelle entfernt.

 

Die drei unterschiedlichen Bootstouren waren phantastisch und abwechslungsreich mit vielen verschiedenen Eisvögeln, Mangroveneule, Reihern und vielen anderen Wasservögeln, Brüllaffen, Basilisken und grüne Leguane. 

 

Vor der Nachmittagsbootstour hatte Helmut noch eine besondere Überraschung parat: einen Riesentagschläfer – frei auf einem Baum sitzend!

Auf der Tour Richtung nicaraguanischer Grenze sahen wir u.a. eine Rohrdommel, Schwarzkopfzwergtaucher, Purpurralle, Scherenschwanz-Königstyrann und viele andere Wasservögel. 

 

Nach der Bootstour mit Speerreiher, Waldsänger und Langnasenfruchtfresserfledermäusen am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Vulkan Arenal mit einem Stop in La Fortuna und kleiner Dschungelwanderung mit Agouti, Motmot, Erdbeerfrosch, Streifenbasilisk und vielem mehr.

 

Nepenthe B&B:

Diese Unterkunft liegt auf einem Berg mit tollem Blick über den Arenalsee, großen Appartements und kleinem Restaurant. Es gibt Unmengen von Vögeln im direkten Umfeld der Anlage. U.a. Fischertukane, Tangare, Naschvögel, Kolibris und Oropendolas.

 

Die Wanderung auf dem Gelände der Arenal Observatory Lodge am nächsten Tag war sehr schön und es gab sehr viel zu sehen: Nasenbären, Kolibris, Tuberkelhokkos, Nektarvögel, Trogons und an der Futterstelle jede Menge verschiedene Vögel mit dem beeindruckenden Vulkan Arenal als Hintergrund. Die Zeit war viel zu kurz, da es so viel zu sehen gab!

 

Helmut organisierte für uns noch einen nächtlichen Besuch bei Papas Place in La Fortuna, wo wir an verschiedenen kleinen Teichen Rotaugenlaubfrösche mit Doppelblitz fotografieren konnten – genial!!! Ein Highlight für jeden Fotografen. Außerdem fanden wir noch eine Schneckenschlange, die auch schön zu fotografieren war.

 

Am nächsten Tag hielten wir auf dem Weg nach Orotina an einer kleinen Futterstelle an, an der hauptsächlich verschiedene Tangare und Organisten gab. 

 

Kein Tag ohne Überraschung… Beim zweiten Stop hielten wir an einem abseits gelegenen Privatgelände mit Kolibrifütterung an und erreichten nach einer kurzen Wanderung bergauf eine Aussichtsstelle mit Blick auf ein Prachtadlernest mit Jungtier und Mutter! Nach einer Stunde ging es wieder bergab, um sofort das nächste Highlight zu erleben: ein Quetzalpärchen im Baum - genial!!!

Auf der weiteren Fahrt hielten wir an einem kleinen Fluss an, wo uns Helmut noch eine Sonnenralle zeigen konnte!

 

Hotel Iguana Verde, Orotina:

Nettes Stadthotel mit gutem Essen, zweckmäßigem Zimmer. Ideal als Transferhotel.

 

Auf der Weiterreise hielten wir an, um Motmots, Triele, Kuckucke, Trogons, Sperlingskäuze und hellrote Aras zu fotografieren. 

 

Villa Lappas:

Große Lodge mit schönem Garten. Leider sehr wenig Vögel/Tiere. Massenbetrieb beim Essen. Für 2 Stunden frühere Anreise und Nutzung der Wanderwege wurden 30,- $ pro Person verlangt – das haben wir dann nicht gemacht, sondern stattdessen die hellroten Aras unterwegs fotografiert.

 

Am nächsten Morgen fuhr uns Willberth nochmal zu den Aras und anschließend in den Carara Nationalpark. Dort sahen wir u.a. Pfeilgiftfrösche, Spechte, einen brütenden Kolibri und vieles mehr. Bei einer weiteren Tour in einem anderen Bereich des Parks sahen wir Kapuzineraffen, Ameisenvogel und tanzende Orangebandpipras, bevor es weiter an den Tarcoles Fluss ging.

 

Die Bootsfahrt auf dem Rio Tarcoles mit Krokodilfütterung war super! Vor allem auch die zahlreichen Pelikane, Fischadler, Fregattvögel, Seeschwalben etc. waren beeindruckend.

 

Am nächsten Tag Fahrt entlang der Pazifikküste mit einem Abstecher ins Hinterland zum Mittagessen am Esquipulas Rainforest und Sichtung von Königsgeiern, Gelbhosenpipras, Baltimoretrupial, Gelbkopfkarakara, Kolibris...

 

Finca Bavaria, Uvita:

Kleine Lodge mit tollem Ausblick aufs Meer, leider so gut wie keine Vögel/Tiere.

Das Essen ist vegan und somit etwas „gewöhnungsbedürftig“. Die Zimmer mit Balkon sind zweckmäßig.

 

Die Bootstour auf dem Rio Sierpe war nicht so gut. Kleines Boot mit seitlichen Sitzbänken, stark schwankend – schlecht für Fotografen. Wenig Tiere/Vögel. 

 

Mittagessen in einem schönen Restaurant mit tollem Meerblick.

 

Anschließend kurzer Besuch des Ventana Strandes.

 

Tags darauf Fahrt ins Hochland von Meereshöhe auf über 3600 m mit Sichtung von Vulkanammer und interessanter Landschaft. Weiterfahrt nach San Gerardo de Dota in unsere letzte Lodge.

 

Hotel Paraiso Quetzal:

Schöne Unterkunft mit kleinen Holzhäuschen mit tollem Ausblick auf die Berge und wunderschönem, blühenden Garten mit zahlreichen Vögeln. Nachts sehr kalt, morgens Rauhreif.

Sehr gutes Essen. Tolle Terrasse mit Kolibrifütterung.

 

Diverse Quetzalsichtungen – Helmut kennt alle Plätze!

 

Auf der Rückfahrt nach San Jose mit Mittagessen am Fluss konnte wir nochmals einen Quetzal fotografieren!

 

Unglaublich, was Helmut und Willberth für uns geleistet haben. Auch die Fototipps von Helmut waren super hilfreich und Willberth fuhr den Bus sehr umsichtig und sicher. 

 

Bei den abendlichen Besprechungen wurden die Vögel in die vorab erhaltene Liste eingetragen – wir sahen über 200 verschiedene Arten! 

 

Auf dieser Reise haben wir mehr gesehen, als in fünf vorherigen Costa Rica Reisen zusammen!

 

Wir können diese Reise absolut empfehlen und sind ganz begeistert, wie phantastisch sie war!

 

Vielen Dank nochmal an Helmut und Willberth für ihren außergewöhnlichen und unermüdlichen Einsatz bei dieser wunderbaren Reise und liebe Grüße an die ganze Gruppe, wir haben uns prima verstanden!

 

Vielen Dank auch an Sabrina und Stephan von der Naturreise für die reibungslose Buchung der Reise und Flüge sowie das schöne Fotobuch mit Reiseverlauf und die Willkommen zuhause Karte!

 

Die nächste Costa Rica Reise mit Helmut über die Naturreise ist schon in Planung!

 

Claudia und Jürgen 

ara-hellroter_ara-gebert-schaefer.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ara-hellroter_ara-gebert-schaefer.jpegClaudia G. & Jürgen S. Claudia G. & Jürgen S.
2 Hellrote Aras am Brutbaum 
frosch-pfeilgiftfrosch-gebert-schaefer.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/frosch-pfeilgiftfrosch-gebert-schaefer.jpegClaudia G. & Jürgen S. Claudia G. & Jürgen S.
Goldbaumsteiger 
tukan-halsbandarassari-gebert-schaefer.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/tukan-halsbandarassari-gebert-schaefer.jpegClaudia G. & Jürgen S. Claudia G. & Jürgen S.
Halbsbandarassaris 
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Costa Rica
Joachim aus Bruchsal
29. März 2025
kolibri-feuerkehlj.michalzack.jpgHans-Joachim M.
Feuerkehlkolibri 

Ein herzliches Dankeschön für die erlebnisreiche, sowie artenreiche abenteuerliche Vogelsafari in Costa Rica. Diese Ornithologische Reise  war weit mehr als ich mir erträumte. Besonders möchte ich Helmut unserem Reiseführer danken, für seinen unglaublichen geschulten Einsatz mit vieeeellll Herzblut. Alles in allen war ich sehr zufrieden, bis auf die Unterkunft  BAVARIA. Dort waren Essen sowie der Ausflug in die Mangroven, nicht erwähnenswert, Schade.

Nochmals ein herzliches Dankeschön für die tolle Reise, sehr gerne wieder.

  

Joachim M. 

1000027316.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/1000027316.jpgHans-Joachim M.Hans-Joachim M.
Glitzerbrilliantkolibri 
laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Im Zentrum das Zwitschern – doch auch das Rascheln im Unterholz wird nicht überhört ;-) 
quetzal-mchelmut-guth-2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/quetzal-mchelmut-guth-2.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Quetzal im Flug  
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Costa Rica
Mary und Hugo aus der Schweiz
25. März 2025
falke-fledermauschelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/falke-fledermauschelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Fledermausfalke  

Liebe Sabrina, lieber Stephan

Gestern haben wir unsere geführte Rundreise mit Helmut wehmütig abgeschlossen.

Wir verbrachten die 15 Tage mit unglaublichen Erlebnissen, und möchten gerne nochmals betonen, wie überglücklich wir mit Helmut als unseren Guide und Wilberth als unserem Chauffeur, und mit eurer reise Planung waren! Unsere Rückmeldung: eine super fantastische Reise!! 

 

Wie wir wissen, hat Claudia euch einen detaillierten Bericht geschrieben. Von unserer Seite sind nur drei Punkte, die nicht als hervorragend bezeichnet werden können… Die Geschäftsleitung der Villa Lapas, war eine Katastrophe, und ebenfalls wenig Birding-Möglichkeiten in der Anlage - diese Hotel Wahl war für uns unverständlich. Ebenfalls war in der Lodge Bavaria wenig an Vögeln zu sehen. Für meinen Mann, und ausser mir wahrscheinlich der ganzen Gruppe, war das vegane Essen kein Genuss. Das für uns Schlimmste jedoch ist, dass wir anscheinend Insektenstiche als Souvenir jetzt mit dabei haben. Leider können wir euch nicht sagen in welchem Hotel dies geschehen ist. Denn Claudia spürte die Bisswunden bereits bevor wir das Problem bemerkten.

  

Aber sonst nur zu allem ein RiesenBravo! Hugo, der bereits oft auf Fotoreisen war, schwärmt: so toll sei noch keine Foto Reise gewesen! Und ich sage, so toll war noch gar keine meiner Reisen zur Vogelbeobachtung!!!!

  

Mittlerweile sind wir gut in dem traumhaften Zimmer der Rancho Naturalista angekommen. Das mit dem Auto hat ebenfalls sehr gut geklappt.

Wie in euren Unterlagen beschrieben, haben wir den in eurem Beschrieb versprochenen Führer in Anspruch genommen. Beim heutigen Mittagessen sagte uns der Führer, dass die Führung von euch noch nicht bezahlt ist. Könntet ihr bitte das Missverständnis klären?

 

Wir sind nun am Ende unserer Reise, sehr zeitig auf dem Flughafengelände angekommen.

Alles hat wunderbar geklappt, die Fahrzeit, die Übergabe des Mietautos und der anschliessende Transfair zum Flughafen!

Danke für die wunderbare Reise! Wir können die-Naturreise.de nur wärmstens weiterempfehlen!

 

Ihr habt alles wunderbar geplant, so dass auch unsere Verlängerungstage auf eigene Faust absolut überwältigend waren, gut gewähltevLocations um auch ohne Guide im Ornithologen-Himmel auf eigene Faust zu bleiben!

 

Das Ausflugslokal la Casona ist schlichtweg traumhaft gelegen am See mit vielen Beobachtungmöglichkeiten gelegen.

Wie wir zur Mittagszeit angekommen sind, war eine Hochzeitsgesellschaft am feiern. Wir konnten somit das reichhaltige, leckere Buffet geniessen! Der einzige Nachteil dabei war, dass durch die vielen Gäste, die laut lachend durchs ganze Gelände und auch am See entlang schlenderten, wir relativ wenige Vögel gesehen haben, und am Futterbrett gar keine. Stellt euch vor, sogar die Oropendulas haben sich in die hohen Baumkronen zurückgezogen.

 

Aber, wir konnten einen Fischotter von weitem beobachten, verschiedene Reiher, Enten und Gänse und diverse schöne Tangare, und noch vieles mehr. Aber fotografisch gesehen waren alle zu hoch in den Baumkronen, oder weit weg im See. Wir glauben, das lag einzig am hohen Lärmpegel der Liveband, und an den vielen Leuten. Am Abend und auch am Morgen bei der Abreise (6.00 Uhr) waren Ornithologen mit ihren Ferngläsern und dem Guide unterwegs. Das Gebiet muss also vieles bieten!

Die Unterkunft selber war ein grosszügiger Traum!! Ich (Mary) werde euch danach noch Handy Fotos weiterleiten von der Unterkunft! Zudem, die Sauberkeit entsprach der, in einem Schweizer Hotel!

 

Das Personal war mehr als freundlich, und hat uns, da wir vor 7:00 Uhr abgereist sind, anstandslos nach unserem Wunsch, ein Lunchpaket bereitgestellt. Im Zimmer konnten wir uns den Hauseigenen, ausgezeichneten Kaffee zubereiten und vor unserer Abreise geniessen!

 

Wir haben bis zur letzten Minute ein unwahrscheinliches Morgenkonzert der ganzen Vögel auf unserer Terrasse geniessen können-mit einem Wort : der perfekte Abschluss!

 

Herzlichste Grüsse von den überglücklichen Schweizern

Mary und Hugo

tangare-azurnaschvogelchelmut-guth-.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/tangare-azurnaschvogelchelmut-guth-.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Azurnaschvogel 
crane-hawk.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/crane-hawk.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Stelzenbussard 
amazone-rotstirnchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/amazone-rotstirnchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Rotstirnamazone  
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sowie besondere Naturregionen.