Mietwagenreise / Costa Rica

Ornitho­logische Costa Rica Mietwagen­reise

"Drei Wochen an den besten Orten für Vogelbeobachter"
Dauer

22 Tage

Teilnehmer

ab 2 Personen

Preis p.P.

3.100,- €

Reiseübersicht

Diese ornithologische Rundreise mit Mietwagen und WhatsApp-Hilfe von Stephan Martens während der Tour führt sie zu den besten Birdwatchingzielen des Landes. Profitieren sie dabei von unserer Erfahrung und Detailkenntnissen. Viele Lodges und Unterkünfte bieten Fachpersonal zur örtlichen Führung. Andere Unterkünfte sind durch ihre bloße Lage ein Naturschatz. Ausgeklammert haben wir Reiseziele, welche von Allgemeintouristen intensiv besucht werden und stärker frequentiert sind. 

Höhepunkte
  • Das Rancho Naturalista und der Lebensraum Unterer Bergregenwald
  • Im Tal von San Gerardo de Dota auf Hochlandspezialisten wie den Quetzal und Eichelspecht
  • Die Osa-Halbinsel und der Corcovado im Tieflandregenwald der Pazifikküste
  • Die Küstenlebensräume im Raum Uvita mit Feuerschnabelarassari und Erzfischer
  • Mangroven und Trockenwald im Golf von Nicoya
  • Trockenwald und strukturreiches Kulturland auf der Finca Canas Castilla
  • Im Sumpfgebiet des Cano Negro an der Grenze zu Nicaragua auf der Suche nach dem Agami
  • Der Bergregenwald am Vulkan Arenal und Arenalsee

Mit Detailtipps via App und Google-Maps

Lassen sie sich gerne helfen während ihrer Reise. Per WhatsApp oder Mail senden wir ihnen jeweils am Vortag z B Punkte auf der Karte mit wertvollen Tipps, wo sie was sehen können. Wo der Baum mit der Kolonie von Montezumastirnvögeln ist, wo wir den Grünfischer oder Weißen Sichler vermuten. Bequem auf ihr Mobilfone und dann per Navigation geführt. Internet haben sie permanent dabei; das ist bei uns Standard. 

specht-kastanienconnyroland.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/specht-kastanienconnyroland.jpegConny und RolandConny und Roland
Kastanienspecht 

Zielarten der Reise

ameisenvogel-weissohrciris_baumgartner.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ameisenvogel-weissohrciris_baumgartner.jpgI.BaumgartnerI.Baumgartner
Weißohr-Ameisenvogel 
kolibri-schneekronchen_juv._mciris_baumgartner.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri-schneekronchen_juv._mciris_baumgartner.jpgI. BaumgartnerI. Baumgartner
Juveniles Schneekrönchen 
eule_-_bindenhalskauz_katjaconnyhornung.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/eule_-_bindenhalskauz_katjaconnyhornung.jpgKatja&ConnyHornungKatja&ConnyHornung
Bindenhalskauz 
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Tuberkelhokko • Prachtfregattvogel • Kahnschnabel • Jabiru • Am. Stelzenläufer • Königsgeier • Lachhabicht • Brillenkauz • Urutau-Tagschläfer • Violett- Degenflügel • Tovisittich • Grauwangenpapagei • Hellroter Ara • Soldatenara • Gelbwangenamazone • Riefenschnabelani • Veilchentrogon • Quetzal • Amazonasfischer • Andenbartvogel • Fischertukan • Laucharassari • Keilschnabel-Baumsteiger • Weißbrust- Ameisenwürger • Schopftyrann • Scherenschwanz- Königstyrann • Weißnackentityra • Langschwanzhäher • Waldzaunkönig • Graukappenvireo • Rotkappenwaldsänger • Sommertangare  • Grünreiher • Wegebussart • Purpurmaskentangare • Naschvogel • Fahlkopfstirnvogel • Gelbstirnblatthühnchen

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Zweifinger-Faultiere • Klameraffen • Aguti • Brillenkaiman • Rotaugen-Laubfrosch • Landkrabben • Baumpython • Nasenbär • Helmbasilisk • Grüner Leguan • Greifschwanzlanzenotter • Rotknievogelspinne • Grüner Baumsteiger • Gelbkopfgecko • Spitzkrokodil • Sackflügelfledermäuse • Kaffeplantagen • Bananenplantagen • Orangenpflanzungen • Zuckerrohrfelder • Yucakulturen • Zierpflanzen-Baumschulen • Extensives Weideland • Kapokbaum • Spanische Flagge • Puya-Bromelie • Korallenbaum • Bergmandelbaum • Papageienschnabel-Helikonie • Jamaika-Eisenkraut

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Kulturland und Stadt • Bergregenwald • Nebelwald • Paramo (über der Baumgrenze) • Tieflandregenwald • Trockenwald • Mangrovenküsten • Sandküsten und Flussmündungen

ameisenvogel-weissohrciris_baumgartner.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ameisenvogel-weissohrciris_baumgartner.jpgI.BaumgartnerI.Baumgartner
Weißohr-Ameisenvogel 
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Juveniles Schneekrönchen 
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Bindenhalskauz 

Reiseverlauf

Tag 1: 

Ankunft am internationalen Flughafen und Abholung

A
sittichveraguaspielend_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/sittichveraguaspielend_biancahahn.jpgBiancaHahnBiancaHahn
Veraguasittich spielend  

Ein Flughafen-Reiseleiter nimmt Sie am Ausgang des internationalen Airports in San José/Alajuela in Empfang und bringt Sie in das nahegelegene Hotel. 

Auf dem großzügigen, parkähnlichen Gelände der geschmackvollen Unterkunft können Sie schon morgens auf die Pirsch gehen. Regelmäßig sind hier Veraguasittiche und Blauscheitelmotmot zu sehen. 

Villa San Ignacio

Ein tolles Hotel nur 20 Minuten vom Airport und noch am Stadtrand von Alajuela. Guter Ausgangspunkt für Touren ins Poasmassiv.

4 Hektar z. T. baumbestandenes Privatgelände mit kurzen Trails zum Natur genießen. 20 komfortalbe Zimmer in 2 Kategorien, Restaurant und Pool. Freundlich, familär und professionell.

Tag 2: 

Weiterreise über den botanischen Garten der Catie in die Region Turrialba

B

Sie bekommen ihren Mietwagen nach dem Frühstück, ganz bequem und unkompliziert, in das Hotel geliefert.

kuckuckeichhorn_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kuckuckeichhorn_biancahahn.jpgBiancaHahnBiancaHahn
Eichhornkuckuck 
Der Mitarbeiter spricht ein bisschen englisch. Sodann können sie sich auf den Weg machen und durchqueren mit Navi und Internet zunächst das Zentraltal. Hier leben 80% der Einwohner des Landes. 

Hinter San Jose wird es ländlich und sie können in der schönen Landschaft sicher schon den einen oder anderen kurzen Vogelbeobachtungsstopp einlegen oder nur die Aussicht genießen. Als Vorschlag: Der Botanische Garten der Versuchsanstalt und der Universität bzw Catie bei Turrialba. 

Rechnen Sie mit 3,5 Stunden Fahrtzeit. Vielleicht erspähen Sie dann nach der Ankunft schon den ersten Schneekappen-Kolibri im Garten der Lodge. In dem großzügigen Garten, der komplett auf Vogelbeobachtung spezialisierten Lodge, summt und brummt es in allen Ecken. 

Rancho Naturalista
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Eine Britin betreibt diese Herberge im Bergregenwald und in Alleinlage. Sehr spezialisiert auf Vögel. Insbesondere beim englischsprachigen Birdwatchern hat sie einen hohen Bekanntheitsgrad. Trails auf eigenem 20 Hektar Gelände. Sehr Geschmachvolle Zimmer (15) und gute Küche. Hauseigene Guides können vor Ort gegen Gebühr gebucht werden. Trails, Vogelfeeder und Beobachtungsterrassen stehen zur freien Verfügung. Sehr freundlich und professionell.

Tag 3: 

Ausflüge rund um die Rancho Naturalista im unteren Bergregenwald

B

Unweit der Kleinstadt Turrialba befinden Sie sich nun im Lebensraum des Bergregenwaldes auf ca. 800 Metern.

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Sonnenralle  

Sehr gepflegt geht es hier zu und die Mitarbeiter der Unterbringung stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Highlight dieser Lodge ist der seltene Schneekappen-Kolibri, der hier durch die Anlage saust und gut von der Terrasse aus zu sehen ist. Genauso wie der Vulkan Turrialba, der öfter auch mal Rauchzeichen Richtung Himmel schickt. 

 

Über 450 verschiedene Arten wurden auf den guten Wanderwegen und in der näheren Umgebung der Lodge schon gefunden. Sie können sich auf den Wanderwegen der Lodge auf die Pirsch begeben. Buchen Sie eine Tour mit den englischsprachigen Guides der Lodge. Hier werden Sie von Profis geführt, die Ihr Gebiet wirklich kennen! Besondres empfehlen wir eine Tour mit Mercedes.

 

Die Lodge bietet verschiedene geführte Ausflüge, um weitere Lebensräume zu erschließen. Vielleicht haben Sie Glück und entdecken den Weißscheitelpipra, Trauerbekade oder die Sonnenralle (separater Ausflug)

Die Küche ist hervorragend und es wird auf Frische und authentische Lebensmittel geachtet. Auch Kaffee, Tee und natürliche Erfrischungsgetränke sind inklusive. Wenn sie hier wandern möchten, nutzen sie einfach auch die wenig befahrenen Landstraßen der Umgebung. Nutzen Sie auch die Möglichkeiten für Ausflüge zum Turrialba und die Umgebung.

Rancho Naturalista
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 4: 

Weiterreise in das Tal San Gerado de Dota

C

Eine tolle Fahrt steht an. Sie verlassen das ländliche Tal, durchqueren Turrialba und reisen über Cartago in die Berge.

waldsanger-halsbandconnyroland.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/waldsanger-halsbandconnyroland.jpegConny und RolandConny und Roland
Halsbandwaldsänger 
Sie fahren fast bis zum höchsten Pass Costa Ricas und werden somit bis in eine Höhe von 3.000 Meter gelangen. Hier beherrscht der Paramo die Szene. 

Anschließend geht es wieder rund 1.000 Höhenmeter hinab und in das Tal des Flusses „Rio Savegre“. Auf nun 2000 Metern befinden Sie sich mitten im Lebensraum Nebelwald. Der berühmte Quetzal teilt hier seine Heimat mit dem Einfarb-Hakenschnabel und dem seltenen Langschwanz-Seidenschnäpper.

Das Tal ist gut zu Fuß durchstreifbar. Der malerische Bergfluss Rio Savegre durchfließt das Tal und bietet Lebensraum für den Sturzbach-Kleintyrann und die Am. Wasseramsel.

Wenn Sie in der neuen Unterkunft angekommen sind, haben Sie bestimmt noch Zeit für eine erste Erkundungstour. Aber schon in direkter Umgebung der Ferienhäuschen sind viele spezielle Hochlandbewohner zu sehen. Ihre Unterbringung verfügt über viele Wanderwege durch primären- und sekundären Berg-Regenwald. Und auch über Futterstellen für Tangaren und Feeder für Kolibris. 

Das Abendessen in der Lodge, die sich auch für den Naturschutz in der Region einsetzt und den Erhalt des Regenwaldes, ist im gehobenen Qualitätssegment einzuordnen. 

Rio Savegre
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Auf großem 5 Hektar Gelände mit angrenzendem privatem Schutzgebiet im Nebelwald und auf 2000 Meter Höhe liegt diese professionel geführte Anlage. Beste Wanderwege, guter Fruchtbaumbestand und Vogelfeeder. Ein Wildfluß grenzt an das Gelände. Komfortable Ferienhäuser (ca 40 Stück) und gutes Restaurant. 

Tag 5: 

Der Göttervogel Quetzal und das Tal im Hochland

C

Am frühen Morgen, noch vor dem Frühstück, treffen Sie Ihren Guide vor dem Hotel, der Sie mitnimmt zum Aufenthaltsort des Quetzals.

Quetzal 
Rechnen Sie mit einer Gruppe internationaler Beobachter, die Touren sind auch bei „Nicht-Birdern“ bekannt und beliebt. Nach dem Frühstück haben Sie genug Zeit, das Tal weiter auf eigene Faust zu erforschen. 

 

Das Tal von San Gerardo de Dota bietet viele Wander- und Beobachtungsmöglichkeiten. Gerne geben wir ihnen dann die Punkte via WhatsApp, wo die genauen Einstiege sind oder wir vermitteln Ihnen einen spezialisierten Guide, der jeden kleinen Waldsänger sicher bestimmen kann und Ihnen für einige Stunden zur Verfügung steht. 

 

Oberhalb der Lodge befinden sich mehrere Trails bis wieder in Höhenlagen von 2.300 Meter. Der Wald hier ist fantastisch und viele Bewohner gibt es nur hier in den Bergen. Außerhalb der Lodge etwas flussabwärts gibt es einen weiteren Wanderweg bis zu einer Stromschnelle /Wasserfall. Aber auch das eigentliche Gelände zwischen den Ferienhäuschen und auch die wenig befahrene Schotterstraße des Tals sind gute Orte, um nach Vögeln wie Sturzbachkleintyrann, Eichelspecht oder Bluttangare Ausschau halten zu können.. 

Rio Savegre
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 6: 

Weiterreise auf die Osa-Halbinsel

D

Es geht heute zunächst auf ihrer Reise noch fast 1500 Meter weiter hinauf.

trogon-veilchen-mcconnyroland.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/trogon-veilchen-mcconnyroland.jpegConny und RolandConny und Roland
Veilchentrogon 
Die Fahrt führt sie über den höchsten Pass und somit auf 3.500 m. Halten Sie dort Ausschau nach der endemischen Vulkanelfe, dem Vulkanjunko oder der Goldschnabel-Ruderammer. Wir zeigen ihnen die Punkte, wo die Chancen nicht schlecht sind!

 

Dann reisen sie weiter durch ein ländliches Tal um San Isidro. Anschließend erreichen sie bei Dominical den Pazifik, reisen weiter Richtung Süd und immer mal mit Blick auf den Ozean. Schließlich gelangen sie an die Osa-halbinsel und biegen immer Richtung Panama fahrend dann Richtung Puerto Jeminez ab. 

 

Dort erreichen Sie, nach rund 4,5 Stunden Gesamtfahrzeit, nahe dem Örtchen [img]La Palma einen ganz besonderen Ort. Die Danta Corcovado Lodge. Kreativ, gemütlich, stilvoll und "ohne feste Wände!" Die Bungalows befinden sich in Alleinlage und sind umgeben von Regenwald. Sicher sind Sie mit Netzen gut vor der Stechinsekt-Fauna der Halbinsel geschützt. Mittendrin steckt man so in der Geräuschkulisse des Waldes. Die Familie, welche das Hotel führt, legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und fast alles ist aus Naturholz und von Hand gearbeitet. 

Danta Corcovado Lodge
inkl. Frühstück

Eine Urwaldlodge von besonder Qualität auf der Osa-Halbinsel mit 30 Hektar eigenem Gelände. Hauseigenen Trails, Birdwatchingguides und Feedern. Direkt angrenzend an den Corcovado Nationalpark. 15 Rustikal und originell gestaltete Häuschen, offene Bar und Restaurant. Gutes Angebot an Tagestouren. 

Tag 7: 

Die Osa Halbinsel

D

Die Flora und Fauna sind einzigartig, fast unberührt wegen der Abgeschiedenheit der Region.

specht-linienspechtciris_baumgartner.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/specht-linienspechtciris_baumgartner.jpgI. BaumgartnerI. Baumgartner
Linienspecht 
Allein der ausgewiesene Park auf der Halbinsel verfügt über 13 verschiedenen Ökosysteme, die es für Sie zu erkunden gilt und über 400 Vogelarten.

Besonderes Highlight sind sicherlich die vielen Hellroten Aras, die von Costa Rica per Gesetz schon lange geschützt und gefördert werden. 

  

Nutzen Sie die hauseigenen Trails und Wege in der nahen Umgebung, um sicher nicht nur die zahlreichen Vögel hautnah zu erleben. Die Totenkopfäffchen schlafen hier neben dem Rancho und bestimmt finden Sie auch den Orangebandpipra auf dem Gelände. 

  

Ein erfahrener englischsprachiger Birdguide steht ihnen für einen Morgen zur Verfügung und nimmt sie mit in den primären und sekundären Regenwald. Achten Sie auf die bunten Feuerschnabelarassaris und die plaudernden Gelbwangen- und Mülleramazonen.

Das Essen vor Ort ist typisch und deftig. Serviert wird es im offenen Rancho der Danta Corcovado Lodge. 

Danta Corcovado Lodge
inkl. Frühstück
Tag 8: 

Die Danta Corcovado Lodge und Umgebung

D

Nutzen sie den heutigen Tag vielleicht für einen additionalen Ausflug in den südlichen Sektor des Corcovado Nationalparks. Allerdings bedenken sie, dass sie hier auf dem Gelände der Lodge und im direkten Umfeld auch im selben Lebensraum des Corcovado sind und die An/Abreise sicher auch Zeit in Anspruch nimmt.

Das weitere Umfeld der Lodge ist wenig befahren und so können sie hier auch die Fahrwege zu Exkursionen nutzen. Buchen Sie einfach weitere Ausflüge an der Rezeption. 

Danta Corcovado Lodge
inkl. Frühstück
Tag 9: 

Weiterreise nach Uvita

E

Heute führt sie ihre Reise wieder etwas nordwärts. Unterwegs können sie an verschiedenen Stellen anhalten für kurze Vogelbeobachtungsstopps, wenn sie das Auto und Gepäck im Blick haben. Ihre neue Unterkunft auf 150 Metern Höhe, die Finca Bavaria mit nur 6 Zimmern und in der Nähe von Uvita bietet Ihnen auch die Möglichkeit, einfach mal am Pool „abzuschalten“. Es ist eine Kulisse wie gemalt, mit den schönsten Sonnenuntergängen in ganz Costa Rica. 

  

Auf dem Gelände gibt es auch einen kleinen Wandertrail (Morning Hike), auf dem man schon mal Veilchentrogon, Glatzenkopfpapagei oder den „Geierfalken“ Gelbkopf-Karakara entdecken kann. Besonders ergiebig in Sachen Beobachtung ist aber auch die Frühstücksterrasse der Finca um 6 Uhr morgens und mit einem Kaffee in der Hand! 

 

Das Frühstück ist hier frisch, lokal und vegan und Restaurants finden sich in wenigen Kilometer Entfernung in großer Auswahl. Ein Kühlschrank steht allen Gästen zur Aufbewahrung eigener Getränke zur Verfügung. Kaufen sie dazu vorher z B in Uvita ein!

Finca Bavaria
inkl. Frühstück

Die Finca ist der wohl beste Ort im Süden Costa Ricas. Alleinlage rund 150 Meter über dem Pazifik. 20 Hektar eigenes Regenwaldgelände umgeben das B&B mit nur 6 guten Zimmern. Eigene Trails und eine Badestelle im Fluss sowie ein Pool mit Oceanview lassen keine Langeweile aufkommen. Der Hausstrand ist nur 1 Kilometer entfernt, erreichbar über einen rustikalen Weg. Die Terrasse des Hotels einen traumhaften Blick auf die schönsten Sonnenuntergänge. Das Frühstück ist vegan.

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Tag 10: 

Der „Pazific Sur“ um Uvita

E

Frühmorgens sind die Bäume vor der Frühstücksterrasse ein guter Ort für Beobachtungen.

naschvogel-turkiscdina_talari-perez-17.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/naschvogel-turkiscdina_talari-perez-17.jpgSabrina MartensSabrina Martens
Türkisnaschvogel 
Rechnen sie mit Rotrückentaube, Grauwangenpapagei, Feuerschnabelarassari, Swainsontukan, Buntkopfspecht, Braunbach-Baumspäher, Kaputzen-Ameisenwürger, Kurzschnabel-Maskentyrann oder Purpurmaskentangare und Azurnaschvogel.

 

Streifen Sie am Meer entlang durch den Meeresnationalpark Playa Ballena oder unternehmen Sie einen Ausflug zu den umliegenden Stränden und erforschen Sie die Höhlen dort nach Meeresbewohnern.

Zu empfehlen für geübte Wanderer (wegen des letzten steilen Abstieges) ist auch der Hausstrand. Zu erreichen in 20 Minuten von der Finca aus. Nur bei Hochwasser bleibt wenig Ufer! 

 

In Dominical können Sie über den Markt streifen und das alternative Lebensgefühl der Surfer Szene genießen oder fahren Sie zur Hacienda Barú und begeben sich auf einen Spaziergang durch den tropischen Tieflandregenwald. 

Nach Ihren Wünschen gestalten Sie den Tag, am Hausstrand der Finca oder im Regenwald oder den interessanten Küstenlandschaften der Region. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von Kajaktour und Reitausflug bis zur Mangroven- oder Walbeobachtungstour mit dem Boot. Fragen Sie uns noch speziell, wir kennen die Region wie unsere „Westentasche“ und geben ihnen die Orte gerne per WhatsApp.

Finca Bavaria
inkl. Frühstück
Tag 11: 

Bootstour in Sierpe und die Umgebung der Finca

E

Besonders empfehlen wir für den heutigen Tag die Bootstour in Sierpe, rund eine Autostunde weiter südlich hinter Palmar Sur.

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Weißer Sichler 
Sierpe ist das Tor zum Corcovado-von der Seeseite. Liegt somit im gleichen Lebensraum und die Tour ist oft sehr ergiebig.

  

Sie sehen zumeist Cayenneralle, Bronzekiebitz, Zwergsultanshühnchen, Kahnschnabel, Weißer Sichler und Hellroter Ara. Aber auch mehrere Affenarten, u a das seltene Weißgesichts-Totenkopfäffchen. Reservieren sie dazu bei Claudia von der Firma Kokopelli. Den Kontakt stellen wir gerne her!

Finca Bavaria
inkl. Frühstück
Tag 12: 

Die Reise weiter Nordwärts und bis in die Mündung des Rio Tempisques

F

Nach dem „Frühstücksbirding“ entscheiden sie selbst, ob sie noch einige Stunden hier bleiben möchten oder direkt zur neuen Station reisen.

cdina_finca_bavaria-12.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/cdina_finca_bavaria-12.jpgSabrina MartensSabrina Martens
Hellroter Ara in Strandmandel 
Die Fahrt führt sie fast immer an der Pazifikküste entlang. Es gibt spannende Küstenabschnitte, welche einen Stopp rechtfertigen.

Gerne geben wir via WhatsApp dann am Tag zuvor die ganz genauen Koordinaten lohnender Orte. Die Ensenada Lodge liegt im Bereich Trockenwald-Mangroven. Zum riesigen halboffenen Gelände gehören auch kleine Salinenfelder. Hier finden sich fast immer Limikolen und Reiher. 

Ensenada Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Auf rund 150 Hektar zum Teil baumbestandenes Gelände direkt am Mangrovenwald, Trockenwald und dem Golfo de Nicoya stehen rund 25 hübsche Holzhäuser. Ein guter Pool verführt zum relaxen und bietet wie auch wie von den Holzhäuschen aus traumhafte Aussicht über diese spannende Bucht am Pazifik. Das Restaurantpersonal unter dem zentralen Rancho kocht rustikal costaricanisch und mit örtlichen Zutaten. Ein guter Ort auch für die Beobachtung von Eulen und Affen. Freundlich und professionel geführt von Ticos. Eigene Wanderwege auf eigenem Grund!

ensendada-haus.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ensendada-haus.jpegEnsenada LodgeEnsenada Lodge
ensenda-innen.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ensenda-innen.jpegEnsenada LodgeEnsenada Lodge
ensendada-aussen.pnghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ensendada-aussen.pngEnsenada LodgeEnsenada Lodge
Tag 13: 

Die Ensenada Lodge und die Mangroven

F
cdina_ensenada-7_2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/cdina_ensenada-7_2.jpgDiNaDiNa
Mangroveneule  

Vom Hotel aus startet ihre Wanderung (Vorschlag) und führt sie durch den Trockenwald, Aussichtshügel oder zu den Salinen der Lodge. Seeschwalben, Fischadler und Braune Pelikane gehören wie die Kokospalmen und Weißgummibäume zum Bild. Ein sehr schöner Strand-Wiesen-Trockenwaldspaziergang!

 

Eine Bootstour durch die Mangroven des Golfo de Nicoya ist, je nach Tide am Vor- oder Nachmittag geplant. Sie können Rotbrustfischer, Regenbrachvogel und Fregattvogel erwarten. Und eine verzauberte aquatische grüne Wildnis. 

Ensenada Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 14: 

Weiterreise nach La Cruz und der Palo Verde

G

Bei gutem Wetter und passendem Wasserstand besuchen sie unterwegs den Palo-Verde-Nationalpark als Exkursionsziel (Vorschlag) für den heutigen Tag.

triel-dominikanercconnyroland.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/triel-dominikanercconnyroland.jpegConny und RolandConny und Roland
Dominikanertriel 
Es ist eine Autosafari (auch mit Gepäck im Wagen möglich) durch ein Steppen- bis Trockenwaldgebiet. Am Ende eine beeindruckende Lagune mit zuweilen vielen Wasservögeln wie Amerikanischer Nimmersatt, Rallenkranich, Schneckenweih oder Rosalöffler. Mit etwas Glück zeigt sich auch der Jabiru. Schwarze Leguane und Weißschulterkapuziner sind relativ häufig. Die Straße ist „naturbelassenen“ und lärmt entsprechend; sie können aber hoffen, durch viele Tiere und tolle Landschaften entschädigt zu werden.

So gegen 15 Uhr sollten sie aber die letzten Kilometer bis zu ihrer neuen Herberge antreten. Damit wir, wie an anderen Tagen auch, immer mit Tageslicht ankommen. So bleibt Zeit zur ersten Orientierung und zum Frischmachen vor dem Cena (Abendessen).

 

Ihre Herberge ist hier die Finca Canas Castilla: Im Trockenwald an einem aufgestauten Fluss. Die Familie Sutter betreibt hier seit mehr als 25 Jahren eine Landwirtschaft mit Rindern, Pferden, Hühnern, Schweizer Sahneziegen, Bananen, Teakholz, dem „Wunderbaum“ Moringa und mehr. Dazu 4 Doppelhäuschen am Fluss für Gäste. Und ein privates Schutzgebiet von rund 35 Hektar.....besser als die meisten Nationalparks.

 

Sie beziehen hier eine der gemütlichen Cabañas direkt am Fluss. Abends dann unter dem Rancho der Herberge versorgt Sie die Herbergsmutter Agi mit Köstlichkeiten. Oft geht es hier gesellig zu und Reiseerfahrungen werden mit anderen Gästen getauscht. 

 

Übrigens: Die Finca Cañas Castilla ist wohl der beste Ort in Costa Rica, um Affen und Faultiere zu beobachten!

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Schweizer Freunde betreiben seit über 20 Jahren diese Finca in Alleinlage am Fluss und im Trockenwald. Nur 8 Zimmer in 4 Doppelcabinas. Praktisch und geschmackvoll. Das gesamte Gelände mit vielen Wanderwegen ist 35 Hektar groß. Sehr gutes Frühstück mit selbstgebackenem Brot und abends die besten Gerichte in Guanacaste zaubert die Herbergsmutter Agi. Ein Muss für alle Naturfreunde, Birdwatcher und Fotofans. 

Tag 15: 

Küstenexkursion bei La Cruz

G

Sie befinden sich in einer Region mit den schönsten Stränden am Norden des Pazifiks.

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Elfenbeinsittich 

Wunderschöne einsame Buchten und Mangrovengebiete mit vielen Vögeln warten darauf, erkundet zu werden. Wir empfehlen die Playa Soley fürs Birdwatching (Auto am Polizeiposten abstellen und dann am Ufer immer nach rechts wandern bis zu einer Mangrovenmündung), die kiesige Playa Manzanillo wegen der Pelikane und die schöne Playa Rajada zum Baden. Rechnen sie hier mit Regenbrachvogel, Schlammtreter, Steinwälzer, Stelzenläufer, Dreifarbenreiher oder Scherenschnabel. Sie könnten hier auch Bootstouren auch mit Tauchen und Angeln buchen (Fragen sie dazu die Herbergseltern).

 

Wandern Sie alternativ auf einen wunderschönen Aussichtspunkt über das Gelände der Finca. Zahlreiche naturnahe, rustikale Wanderwege bieten sich hier auf einem maximal strukturreichen Gelände. Neben Eichhornkuckuck, Weißstirnamazone und Rotnackenzaunkönig rechnen sie hier mit Brillenkauz und Parauquenachtschwalbe.

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 16: 

Der Rincon de la Vieja Nationalpark oder weitere Wanderung

G

Der Rincon de la Vieja Nationalpark mit seinem aktiven Vulkanismus, riesigen Würgefeigen, blubbernden Schlammlöchern und Schwefelquellen ist auch nicht weit und als Tagesausflugsziel von hier aus sehr zu empfehlen.

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Langschwanzpipra 
Hier befinden sie sich schon wieder im beginnenden Bergregenwald und sie werden hier eine etwas andere Vogelfauna antreffen, wie im reinen Trockenwald.

Der Park ist aber eher ein Landschaftserlebnis und für Freunde vulkanischer Aktivität. Alternativ wandern sie auf den wenig befahrenen Wirtschaftswegen in der Umgebung der Finca Canas Castilla. Eine Wanderkarte liegt aus. 

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
Tag 17: 

Ihre Reise in das Caño Negro Schutzgebiet

H

Für Sie geht es nun immer weiter in Richtung Westen.

greif-fischbussardciris_baumgartner.2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/greif-fischbussardciris_baumgartner.2.jpgI. BaumgartnerI. Baumgartner
Fischbussard 
Sie reisen fast bis an die Grenze zu Nicaragua und in das Sumpfgebiet Caño Negro bei Los Chiles. Gerade die letzten Kilometer sind quasi eine Safari. Halten sie die Augen offen, schauen sie in den Wiesen und Kulturländern auf wenig befahrenen (Schotter-) Straßen nach gefiederten Bewohnern. Riefenschnabelanis und Rotschulterstärlinge, Kuhreiher und Dickschnabel-Reisknacker links und rechts. 

 

Ihre Unterkunft liegt landschaftlich begünstigt an einer Lagune. Das Gelände lädt zu Spaziergängen ein. Die praktischen Cabinas liegen verstreut im Grün. Und in der Küche zeigt sich die Herkunft des Betreibers, die italienischsprachige Schweiz. 

Hotel de Campo Caño Negro
inkl. Frühstück

Beste Herberge für Birdwatcher in der ganzen Region. Auf rund 5 Hektar eigenem Gelände direkt am See und mit Fruchtbaumbestand in vielen Arten verteilen sich 10 praktische Häuschen. Kleine Trails auf eigenem Gelände und Kanus zum mieten. Traditionelles Frühstück und eigenes Restaurant unter einem offenen Rancho. Der Besitzer stammt aus Italien, ist freundlich und sehr vogelkundig. 

campo-cano-negro-bungalow.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/campo-cano-negro-bungalow.jpgHotel del CampoHotel del Campo
canopy-camp-dz.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/canopy-camp-dz.jpgCanopy FamilyCanopy Family
Tag 18: 

Der Caño Negro Naturpark und sein Umfeld

H

Vogelbeobachtung, die sicher ihresgleichen sucht.

kingfischer-rotbrust-guaposte_hotelcampodecanonegro.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kingfischer-rotbrust-guaposte_hotelcampodecanonegro.jpgHotel de Campo Hotel de Campo
männlicher Rotbrustfischer 
Seltene Arten wie den Erzfischer, der Speerreiher oder der Wüstenbussard kommen hier vor. Im Caño Negro Schutzgebiet wird es sicher nicht langweilig. Der Rio Frio speist Lagunen und ein Schwemmland, in dem zahlreiche Eisvögel, zehntausende Kaimane, Trogone und Reiher jagen. Der Jabiru ist hier häufiger Gast und in der familiengeführten Lodge sind Sie in sehr professionellen Händen. 

Auf Bootstouren leiten Sie ihrer Guides zu zahlreichen ornithologischen Highlights.

 

Ein Grund für die hohen Individuenzahlen ist sicher der Nährstoff-Eintrag des Rio Frio, durch die etwas entfernten Ananasplantagen, ohne den sich wohl die Fischfresser an diesem Standort nicht so konzentrieren würde.  

In der Nacht können Sie auf dem Gelände Ziegenmelder suchen. Es ist ein Birder-Hotspot! Der Garten ihrer Unterbringung ist zugleich ein kleiner botanischer Garten und sicher jagt hier auch der eine oder andere Brüllaffe durch die Bäume. 

 

Früchte zum Anfüttern der zahlreichen Naschvögel und Tangarenarten finden sich im ganzen Garten. Einen direkten Zugang zu einer Lagune gibt es auch. 

Die Zimmer bieten genug Platz, sind praktisch und verfügen über alles Notwendige.

Das Essen hier ist sehr lecker und das offene Rancho lädt ein zum Verweilen, während man auf dem großen Fernseher zahlreiche Videos der direkt hier gefilmten Vögel bestaunen kann. Gleich wird einem klar, man ist zu Gast bei Vogelliebhabern.

Nun haben Sie wirklich zwei volle Tage in dieser Region. Andrea (Betreiber der Lodge) und sein Team nehmen Sie mit dem Boot zweimal mit auf den Rio Frio.

Hotel de Campo Caño Negro
inkl. Frühstück
Tag 19: 

Der Cano Negro: Sumpfgebiet, Weiden und Kulturland

H

Der heutige Tag steht für weitere Erkundungen zur Verfügung.

rosa_lofflerciris_baumgartner.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/rosa_lofflerciris_baumgartner.jpgI. BaumgartnerI. Baumgartner
Rosa Löffler im Anflug 
Falls durch das Wetter erforderlich, kann auch heute eine der Bootstouren stattfinden. Nutzen sie auch noch ihren Wagen, um ganz in Ruhe in der weiteren Umgebung, z B Richtung Los Chiles, auf Autosafari zu gehen.

 

Die Strecken sind geschottert und man kann einfach überall auf der Strecke anhalten und spotten. Im Normalfall wird hier nicht schnell gefahren; schalten sie aber dennoch ihr Warnblinklicht an, stehen nicht hinter Kurven und halten äußerst rechts. 

Hotel Campo de Caño Negro
inkl. Frühstück
Tag 20: 

Weiterreise in die Vulkanregion Arenal

I

Nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse geht es heute nun weiter für Sie in die berühmte Vulkanregion Arenal.

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Kielschnabel - Motmot! 

Sie können hier am späten Vormittag (das touristische) Dörfchen La Fortuna durchstreifen. Auch haben Sie dann noch genug Zeit für einen Besuch der Mistico-Hanging-Bridges (hinter dem Damm des Stausees rechts abzweigen) und können hier versuchen, den Zimtbrust-Motmot oder Glanzvogel zu finden. Die höchste Brücke hängt 45 Meter hoch in den Baumwipfeln, absolut sicher konstruiert; sogar Amerikaner gebrauchen sie. Der Parkplatz ist bewacht und so ist es möglich hier sein Gepäck im Auto zu lassen und die Hängebrücken auf dem Weg einzubauen.   

Observatory Lodge
inkl. Frühstück

Tolle profesionelle Lodge mit fantastischem Blick auf den Vulkan Arenal. Die Trails der Lodge eignen sich besonders gut zur Beobachtung von Tukanen und Motmots. 

observatory-aussen-2.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/observatory-aussen-2.jpegArenal Observatory LodgeArenal Observatory Lodge
observatory-aussen.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/observatory-aussen.jpegArenal Observatory LodgeArenal Observatory Lodge
observatory-dz2.jpeghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/observatory-dz2.jpegArenal Observatory LodgeArenal Observatory Lodge
Tag 21: 

Erlebnisreicher Tag am Fuße des Vulkans Arenal

I

Gestalten Sie sich den Tag im spannenden Bergregenwald nach Ihrem Geschmack.

tukanfischer1martinkersting_kopiecra004b01.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/tukanfischer1martinkersting_kopiecra004b01.jpgM. KerstingM. Kersting
Fischertukan 
Machen einen Ausflug in den Privatpark 1968 (Unser Favorit) und erwandert dort erkaltete Lavafelder des letzten Ausbruches des Arenal Vulkanes oder gehen Sie „birdwatchen“ an der Volcano-Observatory-Lodge. Spotten Sie Nasenbären, Mantelbrüllaffen und durchstreifen Sie das Gelände mit dem Fernglas auf der Suche nach Braunschwanz-Amazilie, Hoffmanns-Specht, Oropendola oder dem schlangenfressenden Lachhabicht. 

  

Fragen sie auch, wenn sie noch Tipps oder Hilfe brauchen im Hotel nach; sie helfen gerne und sprechen englisch.

Am Abend könnten sie eines der Thermalbäder der Region besuchen. Preis-Leistung stimmt im „Paradise-Hotsprings“. Bei Regenwetter empfehlen wir auch den im nahen Dorf El Castillo gelegenen Schmetterlingsgarten mit Reptilien und Amphibien.

Observatory Lodge
inkl. Frühstück
Tag 22: 

Rückreise in das Zentraltal

A
guancdina_talari-perez-27.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/guancdina_talari-perez-27.jpgSabrina MartensSabrina Martens
Graukopfguan 

Die Fahrt zurück ins Zentraltal: Die Straße ist in den letzten Jahren Zug um Zug besser geworden und so werden sie es bequem zurück in das Zentraltal schaffen, auch wenn sie nicht ganz zeitig abreisen und den Vormittag noch hier nutzen?

 

Im Hotel Villa San Ignacio sind sie direkt am Fuße des Vulkans Poas untergebracht. Nutzen Sie den restlichen Tag zur Erkundung der nahen Stadt Alajuela mit Parque Central und kleinem Stadtmuseum. Vom dem Dach des Museums haben Sie einen tollen Einblick auf die Sittiche und im Stadtpark und mit Glück sitzt hier auch der ein oder andere Predator der Stadttauben nicht weit weg. 

Villa San Ignacio
inkl. Frühstück
Tag 23: 

Besuch des Poasmassivs und Heimreise

A

Am Vormittag könnten sie noch einen kleinen Ausflug ins südliche Poasmassiv unternehmen.

arassarilauchjosef_stegmiller.cra004b01.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arassarilauchjosef_stegmiller.cra004b01.jpgJosef StegmillerJosef Stegmiller
Laucharassari 
Lassen sie ihr Gepäck gerne an der Rezeption. Besuchen Sie die typischen Dörfer Grecia und Sachi. Oder eine Soda mit Kolibrigarten und den besten Erdbeermilchshakes der Welt? Gerne geben wir dann die genauen Koordinaten per WhatsApp. Wir kennen aber, gerade für Birdwatcher, auch noch eine spezialisierte Soda (Restaurant) mit Anfütterung. Hier tauchen regelmäßig Laucharassari, Silbertangaren und Andenbartvogel auf. Beim Besuch dieser Soda ist aber sicher dann keine Zeit mehr für die o a Dörfer. 

Am Nachmittag (bei Abflügen am Abend) fahren sie dann mit dem Wagen zum Mietwagenverleiher und geben ihn dort ab. Sie werden anschließend zum Flughafen gebracht. 

 

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise!

Villa San Ignacio
inkl. Frühstück

Termine & Preise

Enthalten im Reisepreis

  • Mietwagen 2x4 SUV Compact mit Basisversicherung
  • Übernachtung, Frühstück in ausgesuchten Naturlodges und Birdwatchinglodges im DZ
  • Viele Abendessen gemäß Verlauf
  • Mobiler Hotspot für Internet
  • Deutschsprachige Ansprechpartner im Land für Notfälle
  • WhatsApp-Support von DieNaturreise
  • Reisepreissicherungsschein

Nicht enthalten im Reisepreis

  • Internationale Flüge
  • Persönliche Ausgaben, weitere Speisen, Trinkgelder
  • Lokale Guides, Eintritte in Parks und Schutzgebiete
  • Zusatzversicherungen für den Wagen


Weiterführende Information

Gästestimmen

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Costa Rica
Karin & Frank J. aus Jena
21. Mai 2024
dscn4871b.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/dscn4871b.jpgKarin & Frank J. Karin & Frank J.
Brüllaffe 

Liebe Sabrina, lieber Stephan,

  

verspätet, aber natürlich nicht vergessen unser kleiner Rückblick auf unsere Costa-Rica-Reise vom 21.03. - 18.04.2024.

Wir können uns eigentlich nur den vielen positiven Wortmeldungen in Eurem Gästebuch anschließen.

Die gesamte Organisation der Reise, von der ersten Kontaktaufnahme über das regelmäßige WhatsApp-Coaching durch Euch mit vielen zusätzlichen Informationen und Tipps während der Reise bis zur Begrüßungspostkarte zu Hause war sehr persönlich und professionell. Alle von Euch vororganisierten Reisebausteine (Flug, Mietwagen, Unterkünfte, Exkursionen) haben ohne Einschränkung hervorragend funktioniert.

Das erste Mal in Mittelamerika konnten wir so die 4 Wochen in Costa Rica in vollen Zügen genießen. Durch die im Nachhinein betrachtet sehr wohlüberlegte Reiseroute haben wir einen guten Eindruck der unterschiedlichen Landschaften und Lebensräume bekommen und hatten viele tolle Exlursionen und Beobachtungen. Durch unsere vielen guten Fotos wird uns erst jetzt die Faszination des Erlebten bewußt.

Für uns war es eine rundum gelungene Reise mit vielen nachhaltigen Eindrücken und Erlebnissen. Besonders wichtig waren uns auch die gelungenen Fototouren mit einer sehr guten Ausbeute toller Naturfotos als bleibende Erinnerung.

Nochmals vielen Dank für die gute Organisation und Euer Engagement.

  

Viele Grüße - WEITER SO

  

Frank und Karin Julich

dscn5689b.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/dscn5689b.jpgKarin & Frank J. Karin & Frank J.
Feuerschnabelarassari 
p1040970b.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/p1040970b.jpgKarin & Frank J. Karin & Frank J.
Rotaugenlaubfrosch  
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Costa Rica
Angelika und Klaus aus Herford, NRW
02. April 2024
kolibri-gliterbrilliantcangelika_meister.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri-gliterbrilliantcangelika_meister.jpgAngelika MeisterAngelika Meister
Glitzerbrilliantkolibri 

Unsere Reise nach Costa Rica - 15.02-14.03.2024

 

Liebe Sabrina, lieber Stefan!Der erste Tag zurück, Mitte März 2024 in Deutschland: Beim Blick aus dem Fenster fehlt eine Farbe: Grün! Vier Wochen hat uns diese Farbe intensiv begleitet, in allen Schattierungen, von satt, tiefgrün bis zu staubig graugrün. Warum sind wir nach Costa Rica geflogen? Wir wollten Kolibris live sehen (und fotografieren). Das hat absolut super geklappt, es waren viele, sehr viele Kolibris. Und noch viel mehr andere Vogelarten, fast 300! Und dabei sind die Vögel nur ein Zeichen für die Vielfalt der Natur in Costa Rica. Riesige Basilisken, laute Brüllaffen, das unglaubliche Konzert der Zikaden, Kaimane, die neben einem vom Ufer ins Wasser platschen, gewaltige Baumriesen, torkelnde Schmetterlinge, handgroß und schillernd blau… und … und. Unsere Rundreise mit dem Mietwagen - exquisit begleitet durch ein schönes und informatives Booklet von euch - zeigte uns hautnah die Vielfalt der Landschaftsformen: von nebeligen Bergenwäldern, hohen Vulkanen, tiefen Mangrovenwäldern zu strahlend hellen Sandstränden von unfassbarem Ausmaß. Die Unterkünfte waren ebenso vielfältig, siebenmal haben wir die „Lodge“ gewechselt. Es war alles dabei, von klein, gemütlich-familiär über phantasievoll-exotisch gestaltet bis groß und luxuriös (für unsere Verhältnisse). Alle waren sehr schön ausgewählt, überall waren wir von den Möglichkeiten zum Naturerleben, von atemberaubenden Ausblicken, der Ausstattung, dem Essen, den fachkundigen Guides, den sehr netten, hilfsbereiten Menschen begeistert. Ein großes Kompliment an Sabrina und Stefan: Eure lenkende Hand auf unserer Reise war im Hintergrund stets sacht spürbar und wir profitierten enorm von euren famosen Kenntnissen von Land und Leuten. Immer wieder erreichten uns wertvolle Tipps und Nachrichten (wir schickten dafür Fotos). Es gab nur ganz wenige Probleme - wir konnten uns immer an euch wenden! Die etwas holperige Rückreise wegen zwei Streiks bei der Fluglinie haben wir nur so leicht wegstecken können, weil ihr das hartnäckige Nachforschen und Umbuchen absolut professionell gemeistert habt. Herzlichen Dank für eure spitzenmäßige Planung und Betreuung!

 

Angelika und Klaus aus Herford, NRW

kolibri-grunstirn-lazettschnabelxcangelika_meister.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri-grunstirn-lazettschnabelxcangelika_meister.jpgAngelika MeisterAngelika Meister
Grünstirn-Lanzettschnabel 
pipra-langschwanzcangelika_meister.-3.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/pipra-langschwanzcangelika_meister.-3.jpgAngelika MeisterAngelika Meister
Langschwanzpipra 
quetzalcangelika_meister.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/quetzalcangelika_meister.jpgAngelika MeisterAngelika Meister
Quetzal :-) 
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Costa Rica
Kerstin und Andi aus Elchingen
23. März 2024
Kerstin & Andi M.Kerstin & Andi M.
Olivescheitel-Gelbkehlchen 

Hallo liebe Sabrina, Hallo lieber Stephan!

 

Die M. melden sich gesund und wohlbehalten aus Costa Rica zurück. Wir sind immer noch ganz geflasht von diesem tollen Land, mit seiner unglaublichen Flora und Fauna!

Obwohl wir keine "Birder" sind haben wir diese Selbstfahrerreise zu den ornithologischen Hotspots in Costa Rica mehr als genossen.

Die Organisation von Euch war perfekt. Alles klappte wunderbar und bei Fragen war Stefan stets per WhatsApp zur Stelle!

 

Anbei noch ein paar Impressionen von dieser Reise, die auch für

"reine Naturliebhaber" bestens geeignet ist.

  

Wir kommen wieder!

Viele Grüße Kerstin und Andi aus Elchingen

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Stirnlappenbasilisk 
8a864dd5-cda0-4204-b906-47bfe3d768d9.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/8a864dd5-cda0-4204-b906-47bfe3d768d9.jpgKerstin & Andi M.Kerstin & Andi M.
Brauenmotmot  
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Schmuckreiher  
 Ihr Spezialist für Costa Rica und Spanien
sowie besondere Naturregionen.