Die Kultur der Ticos, spektakuläre Vukane und dazu die besten Orte des Landes, um Vögel und Natur zu erleben. Profitieren sie von unseren Tipps für die Gestaltung der einzelnen Tage. Sprechen sie uns an, welche lokalen Guides wir empfehlen, welche Restaurants wir kennen und bevorzugen. Freuen sie sich auf die Citytour in deutscher Sprache in San Jose. Genießen sie die von uns ausgewählten kleinen, sicheren und komfortablen Lodges.
Weitere optionale Versicherungen oder Mietwagenklassen sind erhältlich
Faultiere • Mantelbrüllaffen • Nasenbär • Grüner Leguan • Brauner Pelikan • Hellroter Ara • Langschwanzhäher • Oropendola • Kolibri • Tangarenarten • Reierarten • Kingfisher • Orchideen • Bromelien • Trompetenbaum • Kapokbaum • Kaffeekulturen • Heliconien • Rabengeier • Bergmandelbaum • Bananenplantagen • Zierpflanzenkulturen • Tukane • Goldhase • Ananasplantagen • Kapuzineraffe • Pfeilgiftfösche
Bienvenidos im Naturparadies Costa Rica!
Ein deutschsprachiger Flughafen- Reiseleiter nimmt Sie am Ausgang des internationalen Airports in San José in Empfang und Sie werden in das Stadthotel gebracht. Ihre Costa Rica Mietwagentour kann beginnen!
Nach einem Frühstück mit großer Auswahl steht nun eine ca. zweistündige Citytour durch die belebte Hauptstadt auf Ihrem Programm.
Im Anschluss folgt die Mietwagenübernahme bequem im Hotel und ausgeruht geht es dann auf in das Urwaldparadies Boca Tapada. Nutzen Sie unbedingt die letzten Kilometer der Naturstraße als Tiersafari! Die Straße ist wenig befahren und sie können überall anhalten, aussteigen, fotografieren und beobachten.
25 großzügige Holzhäuser in rustkaler geschmackvoller Bauweise verteilen sich auf 4 Hektar Grund. Ein tropischer Garten umgibt das ganze Arrangemet direkt am Rio San Carlos. Zum Hotel gehört ein 60 Hektar Privatschutzgebiet mit Primärwald, Lagune und Trails. Beste Küche im Norden Costa Ricas! Freundlich, aufmerksam und familiär. Mit Vogel-feedern.
Im wunderschönen Hotel Pedacito de Cielo (was so viel heißt wie: Ein Stückchen vom Himmel) muss man nicht lange überlegen womit man sich die Zeit vertreibt.
Lassen Sie sich von Herbergsvater Marco am Abend kulinarisch verwöhnen und freuen sie sich über Nasenbären, Grauwangenpagageien und Türkisnaschvögeln. Es wird nicht langweilig dort.
Nach einem leckeren Frühstück auf der wunderschönen Terrasse geht es heute nun weiter für Sie in die berühmte Vulkanregion Arenal.
Sie können hier nun in Ruhe das touristische Dörfchen La Fortuna durchstreifen.
Auch haben Sie noch genug Zeit für einen Besuch der Mistico-Hanging-Bridges und können hier versuchen, den Zimtbrust-Motmot zu finden. Nach einem spannenden Tag im Bergregenwald steht es Ihnen nun frei, die hoteleigenen Thermalquellen zu besuchen und sich vom schönen Blick auf den Vulkan verzaubern zu lassen oder einen leckeren Cocktail im belebten La Fortuna zu sich zu nehmen.
Gestalten Sie sich den Tag im spannenden Bergregenwald nach Ihrem Geschmack.
Spotten Sie Montezuma-Stirnvogel, Mantelbrüllaffen und durchstreifen Sie das Gelände mit dem Fernglas auf der Suche nach Braunschwanz-Amazilie, Hoffmanns-Specht, Tovisittich oder dem schlangenfressender Lachhabicht.
Sie reisen weiter um den wunderschönen Arenalsee herum, der einen erheblichen Teil des Stromes Costa Ricas durch Wasserturbinen produziert.
Die Straße dorthin ist noch zum Teil in einem „naturbelassenen“ Zustand und so zieht sich die Fahrt. Planen Sie genug Zeit ein. In Santa Elena, dem Dörfchen beim Schutzgebiet Monteverde sind Sie untergebracht. Die Möglichkeiten der Abenteuerregion bieten für jeden Geschmack etwas. Es gibt Natur-Museen, Käsefabriken oder Souvenirgeschäfte. Für Naturinteressierte bietet die Avifauna Hochlandspezialisten wie Blauscheitel-Motmot, Violett-Degenflügel, Laucharassari, Finkentangare und den berühmten Göttervogel Quetzal.
Nutzen Sie den Tag für einen Ausflug in das Schutzgebiet Monteverde.
Guten Kuchen gibt es im Kaffee vor dem Schutzgebiet, im Kolibrigarten! Sehen sie hier bis zu 10 Arten aus weniger als einem Meter Entferung.
Heute verlassen Sie das Hochland und den wunderschönen Nebelwald.
Sie fahren hinunter an die Pazifikküste und am Meer entlang in die Küstenstadt Quepos. Die Straße ist super, nachdem Sie die ersten 35 km überstanden haben.
Machen Sie einen Stopp an der Brücke von Tarcoles, um die vielen Spitzmaul-Krokodile zu bestaunen und achten Sie unbedingt entlang Ihrer Fahrt auf das Krächzen der Krummschnäbel, die hier schon über Ihre Köpfe fliegen könnten. Die imposante rote Silhouette der hellroten Aras ist beeindruckend. In Quepos liegt Ihr Hotel am Strand.
Der Park (dienstags geschlossen) wird in der Saison stark frequentiert sein.
Seien sie früh genug da. Er ist einer der touristischsten Highlights des Landes und das merkt man auch. Es gibt einige schöne Wege, die man laufen kann. Sie werden sicher spannende Arten sehen, wie das Zweifingerfaultier, Klammeraffen oder Brüllaffen. Er ist ein Hotsport für die Sichtung der Totenkopfäffchen, der kleinsten Affenart in Costa Rica. Die Strände im Park sind wunderschön und laden zu einem Badestopp ein. Halten Sie auch Ausschau nach Schlangen und Landkrabben.
Nach dem ereignisreichen Tag bietet sich ein Abendessen in Quepos an und wenn sie noch ein romantisch-ornithologisches Highlight suchen, dann ist es ratsam um 17 Uhr am Hafen zu sein: Dort suchen hunderte von Dohlengrackeln ihre Schafbäume an der Uferpromenade auf und geben ein Konzert bis nach Sonnenuntergang.
Sie fahren nur eine Stunde weiter südlich in das verschlafene Städchen Uvita.
In Dominical können Sie über den Markt streifen und das alternative Lebensgefühl der Surfer Szene genießen oder fahren Sie zur Hacienda Barú und begeben sich auf einen Spaziergang durch den tropischen Tieflandregenwald.
Ihre Unterkunft auf 150 Metern Höhe bietet Ihnen die Möglichkeit einfach abzuschalten am Pool. Es ist eine Kulisse wie gemalt mit den schönsten Sonnenuntergängen in ganz Costa Rica.
Auf dem Gelände gibt es auch einen Wandertrail auf dem man schon mal Veilchentrogon, Glatzenkopfpapagei oder den Geierfalken Gelbkopf-Karakara entdecken kann. Besonders ergiebig ist aber auch die Frühstücksterrasse der Finca um 6 Uhr morgens und mit einem Kaffee in der Hand!
Die Finca ist der wohl beste Ort im Süden Costa Ricas. Alleinlage rund 150 Meter über dem Pazifik. 20 Hektar eigenes Regenwaldgelände umgeben das B&B mit nur 6 guten Zimmern. Eigene Trails und eine Badestelle im Fluss sowie ein Pool mit Oceanview lassen keine Langeweile aufkommen. Der Hausstrand ist nur 1 Kilometer entfernt, aber mit rustikalem Zugang. Die Terrasse des Hotels bietet bei perfektem veganen Frühstück einen traumhaften Blick auf die schönsten Sonnenuntergänge.
Nach Ihren Wünschen gestalten Sie den Tag, am Pool, am Hausstrand der Finca oder im Regenwald oder den perfekten Stränden der Region.
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von Kajaktour und Reitausflug bis zur Mangroven- oder Walbeobachtungstour mit dem Boot.
Interessieren Sie sich etwas mehr für die alten Kulturen Costa Ricas so haben wir hier und da auch noch einen Tipp für Sie.
Fragen Sie uns noch speziell, wir kennen die Region wie unsere „Westentasche“.
Sie fahren heute nach dem besten Frühstück in ganz Costa Rica über den höchsten Pass des Landes. Der Cerro de la Muerte führt Sie über 3500 Metern Höhe über den Paramo in das wunderschöne und kühlere Bergdörfchen San Gerado de Dota ( auf 2000 Meter Höhe).
Ihre Unterkunft bietet verschiedene Spazierwege um Bluttangaren, Morgenammern oder den Einfarb- Hakenschnabel zu entdecken. Das Hochland ist ebenso berühmt für den Quetzal. Sie können eine organisierte Tour (Start um 5.30 Uhr a.m.) buchen oder morgens selbst auf die Suche nach dem Vogel gehen. Auch eine allgemeine und private Ornithologische Tour kann mit Fachführung durchgeführt werden.
Auf großem 5 Hektar Gelände mit angrenzendem privatem Schutzgebiet im Nebelwald und auf 2000 Meter Höhe liegt diese professionel geführte Anlage. Beste Wanderwege, guter Fruchtbaumbestand und Vogelfeeder. Ein Wildfluß grenzt an das Gelände. Komfortable Ferienhäuser (ca 40 Stück) und gutes Restaurant.
Cartago ist die frühere Hauptstadt von Costa Rica. Bis zur neuen Unterkunft auf rund 1600 Meter Höhe ist es nicht mehr weit und so bliebe noch Zeit an diesem Tage.
Zum Beispiel um den 3500 Meter hohen Vulkan Irazú zu besuchen. Man kann bis zu dem Nationalpark hochfahren um den wunderschönen jadegrünen Kratersee im Spaziergang zu erlaufen. Auch den Lancaster Garten (botanischer Garten) kann man alternativ besuchen und die National Orchidee, die Guaria Morada und viele weitere botanische Hingucker bestaunen.
Ein tolles Hotel einer Niederländerin in rund 1600 Meter Höhe an den Hängen des Vulkanes Turrialba. 25 Zimmer, geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Gutes Frühstück und ein eigenes Restaurant. Die Außenanlagen, rund 0,5 Hektar, bieten schöne Aussicht und immer eine Überraschung in Sachen Tierentdeckungen. Professionell und freundlich.
Cartago ist die frühere Hauptstadt von Costa Rica. Vor ihrer Unterkunft auf rund 1600 Meter Höhe sind es nur wenige Kilometer so bliebe Zeit an diesem Tage für eine Besichtigung.
Aber auch um zum Beispiel um den 3.500 Meter hohen Vulkan Irazú zu besuchen. Man kann bis zu dem Nationalpark hochfahren um den wunderschönen jadegrünen Kratersee im Spaziergang zu erlaufen.
Auch den Lancaster Garten (botanischer Garten bei Paraiso) kann man alternativ besuchen und die National Orchidee, die Guaria Morada und viele weitere botanische Hingucker bestaunen.
Erste Wahl sollte aber das Nationalmonument Guayabo sein. Sie finden hier Fundamente präkolumbianischer Siedlungen im Bergregenwald. Veranschlagen sie für diesen Ort inkl. An- und Abfahrt einen halben Tag.
Ihre Costa Rica Mietwagentour neigt sich leider dem Ende entgegen. Fahren Sie heute mit Ihrem Wagen zurück nach Alajuela, in die Nähe des Flughafens.
Vom Mietwagenverleiher werden Sie dann nach der Abgabe zum Aeropuerto gebracht und Sie fliegen zurück nach Europa. Mit hoffentlich vielen tollen Erinnerungen im Kopf! ( Dieser Verlauf des letzten Tages kann mit späten Abflugtermin z B Lufthansa ca 20 Uhr so realisiert werden.)
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise!