Mietwagenreise / Costa Rica

Selbstfahrer­tour Karibik & der Norden

"Wilde Karibik und der grüne Norden"
Dauer

15 Tage

Preis p.P.

1.920,- €

Reiseübersicht

Ein komfortabler, sicherer SUV 4x4 steht für sie bereit, um das Tropenwunderland zu entdecken. Sie lesen hier über eine beispielhafte Reise, die wir ihnen individuell abändern können. Bestimmen Sie nach der Beratung selbst, was sie ganz genau sehen möchten und wir stellen eine Tour zusammen. Mit mehr oder weniger Vögel, Badeteil, Kulturteil....mit Wanderungen oder Bootstouren? Wir kennen das Ländchen seit mehr als 25 Jahren und führen selbst unsere eigenen Naturreisen und Ornithologischen Reisen. 

Höhepunkte
  • Liebliches Orosital und der Bergregenwald des Tapanti
  • Die wilde Karibik, wunderschöne Badestrände und Raggaefeeling pur
  • Das private Schutzgebiet Tirimbina im Tieflandregenwald
  • Das Sumpfgebiet Cano Negro mit seinen tausenden Kaimanen
  • Faultiere finden auf der Finca Canas Castilla im Trockenwald
  • Die besten Strände der Pazifikküste
  • Die Nebelwalder von Monteverde: Heimat der Kolibris und Laucharassaris

Ihr Mietwagen

  • SUV Allrad Compact (Mittelklasse): Ssang Yong Korando, Suzuki Vitara oder ähnlich
  • Basisversicherung (PLI= Drittschäden-Haftplichtversicherung & LDW= Loss Damage Waiver, Selbstbehalt 1000,- €)
  • unbegrenzte Kilometer
  • zweiter Fahrer
  • mobiler Internethotspot 

Weitere optionale Versicherungen oder Mietwagenklassen sind erhältlich

Ssang Yong Korando; für 2-3 Personen 

Zielarten der Reise

arasoldaten12_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arasoldaten12_biancahahn.jpgBianca HahnBianca Hahn Bianca Hahn
Auf geht's! 
icon-spanner

Faultiere • Mantelbrüllaffen • Nasenbär • Grüner Leguan • Brauner Pelikan • Spitzkrokodil • Helmbasilisk • Waschbär • Hellroter Ara • Langschwanzhäher • Oropendola • Kolibri • Tangarenarten • Reierarten • Kingfisher • Orchideen • Bromelien • Trompetenbaum • Kapokbaum • Ananasplantagen • Zuckerrohr • Kaffeeplantagen • Bananenplantagen • Ölpamen • Kakao • Zierpflanzenkulturen

arasoldaten12_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arasoldaten12_biancahahn.jpgBianca HahnBianca Hahn Bianca Hahn
Auf geht's! 

Reiseverlauf

Tag 1: 

Die Ankunft und Fahrt in das schöne Orosi Tal

A

Bienvenidos im Naturparadies Costa Rica!

Ein Mitarbeiter der Mietwagenagentur nimmt Sie am Ausgang des internationalen Airports in San José in Empfang. Sie übernehmen hier Ihren 4x4 und fahren in das schöne Orosi Tal hinter der Stadt Cartago gelegen.

(Bei späten Ankünften empfehlen wir erst eine Nacht in der Flughafennähe zu verbringen und den Mietwagen dann am Folgetag anzunehmen)

Orosi Lodge (60 km 2 h)

Beste Herberge im Orosital direkt am Ortsrand des lieblichen Dörfchens. Nur 8 geschmackvolle Zimmer im Kolonialstil und Holzbauweise. Kultiges Cafe mit dem besten Kuchen in Costa Rica. Die Besitzer stammen aus Deutschland und betreiben die Lodge seit mehr als 25 Jahren in gleichbleibend guter Qualität. Sauber, freundlich, professionell.

Tag 2: 

Wandern im einsamen Nationalpark Tapanti

A

Frühstücken sie auf der Terrasse der geschmackvollen Lodge.

Das liebliche Orosital 
Dabei können sie Morgenammer und Braunschwanzamazilie beobachten. Die Fahrt dann zum Tapanti-Nationalpark ist recht kurz, rund 10 Kilometer. Legen sie viele Stopps ein auf diesem schönen Weg. Im Park können Sie mehrere kleine Wege spazieren.

Blauer Morpho und Montezumastirnvogel sind nur zwei Zielarten. Es ist das richtige Programm um hier in mildem Klima und auf rund 1400 m Meereshöhe zu Akklimatisieren und für das ruhige Genießen.

Alternative kann das ebenfalls im Tal gelegene private Schutzgebiet MonteSky mit Wasserfällen im Regenwald sein. Es verfügt über rustikale Trails.

 

Wenn es passt, sind Sie dann gegen mittleren Nachmittag wieder im Dorf.

Wer mag, wandert noch zur Kirche, der ältesten in Betrieb befindlichen im Lande. Oder streift mit Fernglas, Kamera durch die nahen Kleingärten des Dorfrandes am Hang. Das Abendessen findet man im Dorf. Hier gibt’s einige Restaurants! Wir empfehlen das "Coto" am Sportplatz.

Orosi Lodge
inkl. Frühstück
Tag 3: 

Die Weiterreise nach Cahuita an die wilde Karibikküste

B

Heute reisen Sie zur Karibikküste. Wir empfehlen gegen 8.30 Uhr den Aufbruch.

karibikstrand.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/karibikandrea.cra003b04.jpgAndrea
Karibik: Cahuita Nationalpark 

Gemächlich können Sie zuerst noch den hinteren Teil des gemütlichen, bunten Orosi Tales erkunden. Mit einer Hängebrücke, Staudamm und Kirchenruine in einem Park (Ujarraz) gibt’s mehrere spannende Stopps. Es folgt nun eine rund dreistündige kurzweilige Fahrt durch tropische Landschaften bis in die Karibische Tiefebene. Hier herrscht der Tieflandregenwald vor und es ist deutlich wärmer. Ihre Unterkunft bestehend aus Einzelhäuschen im Britischen Kolonialstil und liegt sehr ruhig am Rande des Nationalparks und des Dörfchens Cahuita. 

 

Brauner Pelikan, Fregattvögel und Weißschulterkapuziner sind nicht weit und im karibischen Dorf finden sich verschiedene Restaurants und Bars für die Versorgung am Abend. 

El Encanto Inn (190 km 5 h)
inkl. Frühstück

Ein paar Schritte vom Strand und wenige Minuten vom Nationalpark Cahuita entfernt werden Sie in diesem geräumigen und komfortablen Hotel in 11 Zimmern begrüßt.

Geniessen Sie ein köstliches Frühstück mit Blick auf den Garten, der mit wunderschönen einheimischen Pflanzen der Karibik bepflanzt wurde. Das Hotel hat einen Pool und die zentrale, dorfnahe Lage ist herrvorragend.

Tag 4: 

Karibikfeeling, Baden und Ausflüge in die Natur

B

Die Tage an der Karibik beginnen um 4,30 Uhr mit Brüllaffengeschrei.

faultier_zweifinger_adobe.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/faultier_zweifinger_adobe.jpgMartin Kersting
Zweifingerfaultier 
Um 5 wird es langsam hell und es lohnt sich immer hier (auf 8 Grad Nord des Aquators) das Tageslicht auszunutzen. Durchstreifen sie aufmerksam den schönen Garten!

 

Brechen Sie dann nach dem Frühstück auf in den Cahuita Nationalpark. Rund 9 km, ein "Höhenmeter", sind die Kennzahlen diese Wanderung. Ein leichter Weg, weitgehend Schatten, aber bei 30 Grad. Bestimmt sehen sie verschiedene Affenarten, Waschbär, Krabbenreiher und Helmbasilisken. Wenn Sie möchten, nehmen Sie sich einen einheimischen Guide vor dem Eingang!  Zwei kleine Flüsschen sind zu Fuß zu überqueren. An vielen Stellen bietet sich eine Rast bei umwerfend schöner Aussicht oder ein Bad an. Am Ausgang Puerto Vargas angelangt, nehmen sie sich ein Taxi oder Bus zurück zum Dorf. 

  

Der zweite Tag (bei längerem Verlauf) an der Karibikküste könnte so aussehen: 

Das südlichste Schutzgebiet hier an der Karibikküste ist das Manzanillo-Schutzgebiet. Zusammen mit dem seit mehr als 22 Jahren hier lebenden Deutschungar Gyula gehen Sie ganz langsam und mit vielen Stopps durch den Regenwald. Er kennt sein Revier wie seine Westentasche. Erklärt auf seine ganz eigene Art Pflanzen und ihre Heilwirkung.

Aber auch Vögel und bestimmt ein Faultier werden Sie sehen. Bergmandelbäume von 65 Meter und Lianen, die mehrere Hundert Jahre alt sind säumen den Weg. Gyula weiß warum die Noni „alles“ heilen kann und welche Tiere den stärksten Schmerz verursachen. Viel hat er von den Indianern gelernt. Sie werden nach dieser Expedition noch genug Zeit für ein Bad haben. 

(Fragen Sie uns nach der Adresse des Guides Gyula)

El Encanto Inn
inkl. Frühstück
Tag 5: 

Die Reise nach Sarapiqui in das wunderschöne Tirimbina Reservat

C

Sie verlassen heute die Karibikküste.

naschvogel-tuerkis_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/naschvogel-tuerkis_biancahahn.jpgBianca HahnBianca Hahn
Türkisnaschvogel 
Es geht Richtung Limon zunächst an der Küste entlang und dann ins Landesinnere. Sie reisen vorbei an Bananen- und Ananasplantagen und immer wieder durch Regenwaldgebiete und Wildflüsse. Machen Sie zwischendurch einen Erkundungsstopp an einem Fluss oder einen Kaffeestopp in Sarapiqui. Bitte halten sie aber immer ihren Wagen mit Gepäck im Auge! 

 

Wenn sie dann am frühen Nachmittag in dieser spannenden Region angekommen sind, werden sie noch Zeit zu einer ersten Erkundung im privaten Schutzgebiet haben. Einkaufsmöglichkeiten haben sie im nahen Dorf La Virgen. Das Abendessen bekommen sie in ihrer Unterkunft. 

Tirimbina Lodge (194 km 4 h)
inkl. Frühstück

Dieses Hotel inmitten des Regenwaldes und eigenem 150 Hektar Schutzgebiet ist sehr auf Natur- und Vogelfreunde ausgerichtet. Eigene Wanderwege und Beobachtungshütten. Fruchtbäume und Kolibrifeeder. Spannend ist die Lage am Wildfluss Sarapiqui und die Hängebrücke. 20 praktische große Zimmer, rustikale authentische Küche und Restaurant. 

Tag 6: 

Ausflug in das Schutzgebiet der Lodge: Mit oder ohne Guide ein Erlebnis!

C

Heute können Sie die Umgebung ihrer Unterkunft entdecken.

gruenerleguan_martinkersting.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/gruenerleguan_martinkersting.jpgMartin KerstingMartin Kersting
Grüner Leguan 
Die Tirimbina Lodge grenzt an das gleichnamige Naturreservat und ist ein Paradies für Vogel- und Naturbeobachter. Hier können sie mit allen Sinnen in die pulsierende Tier- und Pflanzenwelt des Dschungels eintauchen. Die ebenerdigen, rustikalen Gästezimmer sind in die unberührte Landschaft eingebettet. Das Abenteuer für Sie mit prickelnden Eindrücken, Gerüchen und Geräuschen beginnt somit buchstäblich vor der Türschwelle des Gästezimmers. Fotomotive gibt es hier ohne Ende!

 

Diese Lodge am Ufer des Flusses Sarapiquí ist durch eine Hängebrücke mit dem Regenwaldreservat Tirimbina verbunden. Sie ist Teil eines ökologischen Konzepts der Forschungs- und Bildungsstation des Naturschutzgebietes. Die Vielfalt der tropischen Pflanzen ist beeindruckend. Im Reservat werden sichere gut markierte Rundwanderwege, ein Museum für indianische Kultur und die beliebte Schokoladentour angeboten. Eine weitere Option ist eine nächtliche Führungen zur Beobachtung der (weißen) Fledermäuse. Sie können auch eine private ornithologische Tour buchen. Sprechen sie dazu bei der Ankunft an der Rezeption die Kollegen an! Das Abendessen ist inklusive.

Tirimbina Lodge
inkl. Frühstück
Tag 7: 

Die spannende Fahrt in das Gebiet Caño Negro

D

Ab 5 wird es hell und wer möchte der kann hier in der Nähe des Hotels durch die Gärten streifen, die Friedlichkeit des Morgens genießen und schon Tiere finden.

kingfischer-rotbrust-guaposte_hotelcampodecanonegro.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kingfischer-rotbrust-guaposte_hotelcampodecanonegro.jpgHotel de Campo Hotel de Campo
männlicher Rotbrustfischer 
Um 7 aber gibt’s wieder ein typisches Frühstück. Gegen 8.30 Uhr dann empfehlen wir den Aufbruch. Unterwegs sehen Sie interessante Kulturen wie Ananas, Bananen, Zierpflanzen oder Yucca. Die letzten Kilometer vor dem Zielort wird die Fahrt dann auf einer Naturstraße zur Safari. Immer wieder Mangrovenreiher, Gelbstirn-Blatthühnchen und Co. in den Weiden. Planen sie genug Zeit für Fotostopps ein.

 

Die Region hier ist für die Vogelwelt in Mittelamerika von großer Bedeutung. Wenig besiedelt und ursprünglich. Ein Mix aus Regenwald, Sumpf- und Weideland. Seen und Flüsse prägen das Bild. Und so werden Sie, wenn Sie die Zimmer auf dem großzügigen Gartengelände direkt an der Lagune bezogen haben, noch genug Zeit zum Erkunden haben. Wer mag, der unternimmt noch eine Kanutour mit den hauseigenen Booten. Die Herberge verfügt über ein Restaurant und Sie könnten hier speisen oder im nahen Dorf. 

Hotel Campo de Caño Negro (129 km 3 h)
inkl. Frühstück

Beste Herberge für Birdwatcher in der ganzen Region. Auf rund 5 Herktar eigenem Gelände direkt am See und mit Fruchtbaumbestand in vielen Arten verteilen sich 10 praktische Häuschen. Kleine Trails auf eigenem Gelände und Kanus zum mieten. Traditionelles Frühstück und eigenes Restaurant unter einem offenen Rancho. Der Besitzer stammt aus Italien, ist sehr freundlich und vogelkundig. 

canonegrocampo.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/canonegrocampo.jpgHotel del CampoHotel del Campo
campo-cano-negro-bungalow.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/campo-cano-negro-bungalow.jpgHotel del CampoHotel del Campo
Tag 8: 

Das Sumpfgebiet Cano Negro: Hotspot der Vogelwelt

D

Der Tag wird bestimmt ein besonderes Erlebnis auf dieser Reise werden, denn Sie können eine sehr ergiebige Bootstour mit mehreren Landstopps unternehmen.

greif_-_schneckenweih_biancahahn..jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/greif_-_schneckenweih_biancahahn..jpgBianca Hahn.Bianca Hahn.
Schneckenweih 
Schlangenhalsvögel, Grünreiher, Gürtelfischer und Brillenkaimane sowie Sumpfschildkröten in Mengen erwarten Sie. Beste Perspektiven zum Fernglasbeobachten und Fotografieren. Mit ihrem Auto können Sie dann, nach kurzer Mittagspause in der Unterkunft, oder wenn Sie mögen auch im Dorf, verschiedene Beobachtungspunkte besuchen. Fragen sie Andrea, den Chef der Unterkunft.

 

Wenn noch Zeit an diesem Tage bleibt, dann laufen sie noch den hauseigenen Wanderweg. Dieser Weg kann aber nicht bei jedem Wasserstand komplett begangen werden. So wie auch die angebotenen Bootstouren bei niedrigem Wasserstand Einschränkungen erfahren werden können. Richten sie die Aktivitäten dieses Tages nach den Gegebenheiten: Wasserstand, Witterung. 

Hotel Campo de Caño Negro
inkl. Frühstück
Tag 9: 

Reise in die Trockenwaldregion La Cruz und zur Finca Canas Castilla

E

Über die Costa Rica Nordtangente reisen sie, ohne durch die Berge und den Arenalsee zu müssen, durch gering besiedeltes Land bis nach La Cruz.

fledermaus-_biancahahngelbohr.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/fledermaus-_biancahahngelbohr.jpgBianca HahnBianca Hahn
Gelbohrfledermaus 
Das Kleinstädtchen ist Ihr Versorgungspunkt für die kommenden Tage. Hier finden Sie alles was Sie benötigen: Obst, Wasser, Pollo Frito.

 

Ihre Herberge ist hier die Finca Canas Castilla und sicher ein Höhepunkt auf ihrer Mietwagen Naturreise: Im Trockenwald an einem aufgestauten Fluss. Die Familie Sutter betreibt hier seit mehr als 25 Jahren eine Landwirtschaft mit Rindern, Pferden, Hühnern, Bananen, Teakholz, dem Wunderbaum Moringa und mehr. Dazu 4 Doppelhäuschen am Fluss für Gäste. Und eigenem privaten Schutzgebiet von 35 Hektar.

 

Sie beziehen hier eine der gemütlichen Cabañas direkt am Fluss.

Abends dann unter dem Rancho der Herberge versorgt Sie die Herbergsmutter Agi mit Köstlichkeiten. Oft geht es hier gesellig zu und Reiseerfahrungen werden mit anderen Gästen getauscht. 

By the way: Die Finca Cañas Castilla ist wohl der beste Ort in Costa Rica um Affen und Faultiere zu beobachten!

Finca Cañas Castilla (127 km 3,5 h)
inkl. Frühstück

Schweizer Freunde betreiben seit über 20 Jahren diese Finca in Alleinlage am Fluss und im Trockenwald. Nur 8 Zimmer in 4 Doppelcabinas. Praktisch und geschmackvoll. Das gesamte Gelände mit vielen Wanderwegen ist 35 Hektar groß. Sehr gutes Frühstück mit selbstgebackenem Brot und abends die besten Gerichte in Guanacaste zaubert die Herbergsmutter Agi. Ein Muss für alle Naturfreunde, Birdwatcher und Fotofans. 

Tag 10: 

Zeit für Küstenexkursion, aktiven Vulkanismus oder Baden

E

Sie befinden sich in einer Region mit den schönsten Stränden am Norden des Pazifiks.

playasguanacaste_cata.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/playasguanacaste_cata.jpgCataCata
Die Strände 
Wunderschöne einsame Buchten und Mangrovengebiete mit vielen Vögeln warten darauf erkundet zu werden. Wir empfehlen die Playa Soley fürs Birdwatching und Playa Rajada zum Baden. Sie können hier auch Bootstouren auch mit Tauchen und Angeln buchen oder sogar einen Ausflug nach Nicaragua machen. Guido Sutter, der Betreiber der Finca Cañas Castilla, hilft Ihnen gerne. 

 

Wandern Sie auf einen wunderschönen Aussichtspunkt über das Gelände der Finca. Zahlreiche naturnahe Wanderwege bieten sich hier auf einem maximal strukturreichen Gelände (Guido Sutter bietet auch Fincatouren; geführt).

 

Der Rincon de la Vieja Nationalpark mit seinem aktiven Vulkanismus, riesigen Würgefeigen, blubbernden Schlammlöchern und Schwefelquellen ist auch nicht weit und eignet sich als Tagesausflugsziel.

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
Tag 11: 

Die Region La Cruz und die Finca im Trockenwald

E

Machen sie es doch wie die Faultiere und "hängen mal ab?"

stranddollar_a.j.ohlendorf.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/stranddollar_a.j.ohlendorf.jpgJürgen OhlendorfJürgen Ohlendorf
Stranddollar 
Oder lassen sich einen der schönen Strände empfehlen? 

Am Vortag sind einige Beispiele für spannende Tagesausflüge beschrieben. Allerdings ist das eigene Gelände der Finca in unseren Augen weit besser zur Naturerkundung geeignet, als die meisten Nationalparks. Und hier sind sie quasi alleine unterwegs. 

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
Tag 12: 

Der Nebelwald in Monteverde und das Dörfchen Santa Elena

F

Sie reisen heute weiter in das Landesinnere und hoch hinaus.

kolibri_-kleinerveilchenohr_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/kolibri_-kleinerveilchenohr_biancahahn.jpgBianca HahnBianca Hahn
Kleiner Veilchenohrkolibri 
Die Fahrt ist wirklich beeindruckend. Sie kommen über den Golf von Nicoya ins Hochland.

Die Schotter-Straße dorthin ist noch zum kleinen Teil in einem „naturbelassenen“ Zustand und so zieht sich die Reise. Planen Sie genug Zeit ein. In Santa Elena, dem Dörfchen beim Schutzgebiet Monteverde sind Sie untergebracht.

 

Die Möglichkeiten der Abenteuerregion bieten für jeden Geschmack etwas. Es gibt Natur-Museen, Käsefabriken oder Souvenirgeschäfte. Für Naturinteressierte bietet die Avifauna Hochlandspezialisten wie Blauscheitel-Motmot, Violett-Degenflügel, Laucharassari, Finkentangare und den berühmten Göttervogel Quetzal. Fragen sie an der Rezeption auch nach geführten Touren, die Region ist gut touristisch erschlossen.

Arco Iris Lodge (161 km 3,5 h)
inkl. Frühstück

Auf rund 1,5 Hektar Gelände mit schönem Baumbestand und Freiflächen direkt am Ortsrand liegt diese schöne Herberge mit nur 25 Zimmern. Alle in Holzbauweise in Einzelhäusern. Sauber und geschmackvoll. Professionelle und freundliche Leitung. Gutes Bio-Frühstück. Ideal als Ausgangspunkt für Erkundungen im Nebelwald und trotzdem sind zu Fuss viele Restaurants erreichbar. 

Tag 13: 

Ein Tag zur Erkundung des Hochlandes mit Nebelwald

F

Nutzen Sie heute ihre Zeit für einen Wandertag im Schutzgebiet Monteverde.

monteverdestrae3_marcussigmund.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/monteverdestrae3_marcussigmund.jpgMarkus SigmundMarkus Sigmund
Bergwelt in Monteverde 
Es gibt dort auch lokale Guides, die mit Spektiv vor dem Eingang stehen und die man spontan anheuern kann. Der dichte Nebelwald ist ein Erlebnis! Auch ohne Expertise lohnt es sich genau hinzuhören beim durchstreifen des Waldes und auf den spezifischen Ruf des Quetzals oder das quarkige „Enck“ des Dreilappen-Cortingas zu hören!

 

Guten Kuchen gibt es im Kaffee vor dem Schutzgebiet, im Kolibrigarten! Sehen sie hier bis zu 10 Arten aus nächster Nähe.

Sie haben hier auch noch mal die Möglichkeit die Zipline-Angebote (oder Canopy) zu nutzen. Eine Skytram gibt es hier auch. Exotische Zoos (Schlangenzoo, Froschzoo, Schmetterlingsgarten) und allerhand Interessantes bietet sich direkt im Dorf an.

Arco Iris Lodge
inkl. Frühstück
Tag 14: 

Ende Ihrer Mietwagentour in Costa Rica

G

Fahren Sie heute in rund 3-4 Stunden Fahrtzeit (bei Abflügen ab 6 p m gut machbar) mit Ihrem Mietwagen zurück nach Alajuela in die Nähe des Flughafens. Vom Mietwagenverleiher werden Sie dann nach Abgabe zum Aeropuerto gebracht und Sie fliegen zurück nach Europa. Mit hoffentlich vielen tollen Erinnerungen im Kopf! 

 

Gute Heimreise!

Termine & Preise

Enthalten im Reisepreis

  • Alle Transfers mit dem Mietwagen SUV 4x4 laut Reiseverlauf
  • Übernachtungen in guten Hotels laut Reiseverlauf oder gleichwertig
  • Tägliches Frühstück und zwei Abendessen
  • SUV Allrad Compact: Ssang Yong Korando oder gleichwertig mit mobilem Internet (Hotspot)
  • Alle oben genannten Zusatzleitungen für den Mietwagen
  • WhatsApp Support für Zusatztipps direkt vom Reiseleiter Stephan Martens
  • REISEPREIS-SICHERUNGSSCHEIN (gesetzliche Insolvenzversicherung zur Absicherung ihrer Zahlungen)
  • Bootstour auf dem Rio Frio im Caño Negro

Nicht enthalten im Reisepreis

  • Internationale Flüge nach Costa Rica
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Weiterführende Mietwagenversicherung
  • Gebühren für Nationalparks und optionale Ausflüge


Weiterführende Information

Gästestimmen

*
briefmarke-maske.png
Costa Rica
Rabea und Frank aus Ehlingen
20. November 2023
Rabea und FrankRabea und Frank
Zweifingerfaultier 

Liebe Sabrina, lieber Stephan,

 

mit dem guten Gefühl, dass der bisher tollste Urlaub unseres Lebens von Freunden (und nicht einfach nur Geschäftspartnern) organisiert und begleitet wurde, möchten wir nochmal ganz herzlich DANKE sagen. Unsere Reise war eine ideale Mixtur aus intensiven Erlebnissen und Erholung - weder Hektik noch Langeweile hatten da irgendeinen Platz. Mit dem regelmäßigen kurzen Austausch und passenden Tipps für unterwegs fühlten wir uns auf angenehme Art "an langer Leine" begleitet. Eine bessere Art und Weise, dieses vielfältige und tolle Land mit seiner Landschaft, Tierwelt und Menschen kennenzulernen, können wir uns nicht vorstellen.

 

Anbei noch 4 von über 700 optischen Erinnerungen...

 

Liebe Grüße,

Frank und Rabea

*
briefmarke-maske.png
Costa Rica
Ines und Rene aus Lößnitz
08. Oktober 2023
naschvogel-azurcdina_talari-perez-14.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/naschvogel-azurcdina_talari-perez-14.jpgSabrina MartensSabrina Martens
Azurnaschvogel 

Hallo Stephan,

sorry, das wir uns erst jetzt melden, aber der Arbeitsalltag hat uns sehr schnell eingeholt. Trotzdem möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für diese wundervolle, erlebnisreicher Reise bedanken. Alles hat perfekt geklappt und war bestens organisiert. Deine Tipps während der Tour waren uns sehr hilfreich. Die Lodges waren sehr gut ausgewählt und die Leute vor Ort sehr freundlich. Besonders möchten wir aber noch einmal die Finca Canas Castilla erwähnen. Das kleine Paradies von Agi und Guido ist wirklich außergewöhnlich. In zwei/ drei Lodge gibt es kleinere Abstriche bzw Ratschläge, die aber Herr D. gerne noch mit dir besprechen möchte. Viele Freunde haben uns auf unsere Reise angesprochen. Gerne haben wir deinen Kontakt weitergeleitet. Vielen Dank noch einmal für alles. Bleibt gesund und weiterhin viel Spaß beim planen und reisen. Vielleicht klappt es mal wieder.

Herzliche Grüße ! Ines und Rene

karibikstrand.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/karibikandrea.cra003b04.jpgAndrea
Karibik: Cahuita Nationalpark 
cdina_finca_bavaria-15_2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/cdina_finca_bavaria-15_2.jpgDiNaDiNa
Weißrüsselnasenbär  
*
briefmarke-maske.png
Costa Rica
Kathrin & Leonie
04. Mai 2022
Klammeraffe in La Cruz 

Hallo Stephan,

 

so, jetzt ist die erste Arbeitswoche in Deutschland wieder rum, wir haben viel von Costa Rica erzählt und so dachten wir, wir können auch euch mal ein Feedback geben.

 

Erst mal vielen lieben Dank und ein ganz großes Lob an dich (euch) für die Begleitung während unserer Reise. Die ganzen Tips zwischendurch und dass wir euch immer mit unseren Bestimmungsfragen löchern durften - echt toll! Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt :-) Auch die Postkarte, die uns zu Hause schon erwartete - das sind genau die Kleinigkeiten, die eure Betreuung und Reiseorga sehr rund und persönlich machen!

 

Wir sind immer noch total begeistert von Costa Rica, es war echt ein super schöner Urlaub und wir schwärmen überall davon und sagen allen - fahrt dahin! ;-)

 

Jetzt aber zu unserem Feedback:

 

Reisevorbereitung

Die Kommunikation mit euch war super, bitte weiter so!

 

Reiseablauf

Das Heftchen mit unserem Reiseablauf war super, da haben wir viel zwischendurch drin geblättert. Einziger Verbesserungsvorschlag: auf der letzten Seite ist eine Karte mit der Reiseroute. Vielleicht fügt ihr hier einfach an den Unterkünften/Stops noch Punkte/Beschriftungen mit Tag 1, Tag 2, Tag 3 oder Datum ein. Gerade am Anfang, wenn man sich noch nicht so im Land auskennt, hilft das bestimmt zur Orientierung. 

 

Unsere Unterkünfte (und Ausflüge)

San Jose: war zum Ankommen völlig ok, wir sind ja am nächsten Tag nachdem das Auto da war, schon fix weiter

Orosi: hübsche Unterkunft, Frühstück war lecker, vielen Dank für den Ausgehtip im Dorf. 

Cahuita / Suizo Loco Lodge: schöne Anlage, aber Internet-Empfang nur im Frühstücksbereich und kaum auf dem Zimmer

Cahuita Schutzgebiet hat uns sehr gut gefallen. Unbedingt an der Suizo Loco Lodge nachfragen, ob sie einen ans „hintere“ Ende des Parkes bringen, das hatte uns der Besitzer der Lodge angeboten und war super

Tour mit Guyla war der absolute Wahnsinn! :-)

Tirimbina Lodge: im Nachhinein war das die Unterkunft, die man am ehesten aus dem Programm raus nehmen könnte. Das Zimmer war klein und das Essen (Frühstück / vor allem Abendessen) hat uns so gar nicht gefallen. Evtl. vorgebuchtes Abendessen (und Frühstück) hier raus nehmen und auf das mexikanische Soda um die Ecke verweisen? Das war nämlich echt super. Oder andere Unterkunft in der Nähe suchen und das Schutzgebiet an der Tirimbina Lodge als Ausflugstip empfehlen?

Pedacito de Cielo: toll! Die ganzen Vögel, die man an den Futterstellen beobachten kann. Und die Touren mit Hugo – Kajak, Bootstour, Wanderung im Schutzgebiet – echt klasse!

Nepenthe: schöne Aussicht auf den Lago und leckere Pizza :-) Zimmer nur zum Schlafen ok, nicht zum ausgedehnten Aufenthalt.

Mistico Hanging Bridges Park kann man sich echt sparen, unheimlich teuer, so sehr viel mehr touristisch „aufbereitet“ im Vergleich zu den Schutzgebieten, durch die wir vorher schon so gewandert sind

Sueno Celeste: für uns die schönste Unterkunft! So nett eingerichtet, so viele liebevolle Details. Frühstück war toll (selbstgebackenes Brot, Muffins…). Evtl. statt 2 nur 1 Übernachtung? Wir haben neben dem Rio Celeste Schutzgebiet (mega touristisch) noch 2 kleine  „Finca-Schutzgebiete“ besucht, das war dann ok (Schutzgebiet am Hummingbird Cafe und Bijagua Rana). 

Agi + Guido: hier haben wir uns mega wohl gefühlt! Das war echt wie Bullerbü, die beiden waren soooo unglaublich nett, das Essen mega lecker, Wanderungen über die Finca kleine Abenteuer für sich. Hier hätten wir gut auch noch länger bleiben können. Als Empfehlung unbedingt die Kajak Tour mit Steven durch die Mangroven weiter geben.

Paraiso de Cocodrilo: Rainer ist schon etwas speziell und eine Type (die „aufgedrängten“ Gespräche darüber, dass Corona ja alles nur Lüge und erfunden ist und die Impfungen unseren Körper krank machen waren etwas anstrengend…). Wifi-Empfang auf dem Zimmer sehr mau. Wir haben super lange auf das Essen gewartet (Abendessen und Frühstück). Wer früh morgens irgendwo hin möchte, der hat’s schwer – die „Küchenmannschaft“ trudelt erst um 07:15 Uhr ein und eine knappe Stunde später gab’s dann was zu essen.

Tip für Samara Playa: am Ende des Strands gibt es eine Kajakverleih direkt am Beach, da sind die Kajaks wesentlich günstiger (1 Std. 10 $ pro Person) als am Anfang des Strands

Uns gefiel der Strand Puerto Carrillo wesentlich besser als Samara, den haben wir aber erst abends durch Zufall entdeckt. Evtl. auch als Tip mit auf den Weg geben?

Arco Iris: gute und sehr saubere Unterkunft. Frühstück mit Buffett, an dem man sich nicht selbst bedienen konnte und schräg angeguckt wurde, wenn man nach 2 statt 1 Pancake gefragt hat, war etwas anstrengend. Wifi war ziemlich schwankend, hier half uns unser mobiles Wifi von Adobe

Unbedingt als Tip mit geben: Curi Cancha und Santa Elena Schutzgebiet neben dem Monteverde Reserve. Die anderen beiden sind auch wirklich toll!

Alajuela: nach einem top Abendessen waren wir über das Frühstück schon etwas enttäuscht. 

Danke für den Tip mit dem Botanischen Garten

 

Auto

Das Auto war völlig ok und hat uns gut und sich über alle „Holperpisten“ geführt. Einzig der Typ von Adobe, der uns eine teure Versicherung verkaufen wollte, war etwas nervig. Hier evtl. in euer Heftchen den Hinweis aufnehmen, dass die Basic Versicherung ausreicht. 

Der Akku des Wifi war ziemlich schlapp – Tip: nachts mit in die Unterkunft nehmen und über Nacht aufladen, ansonsten muss man es permanent im Auto an den USB-Anschluss hängen. 

 

 

Nochmal zusammen gefasst: was für ein tolles Land, wir würden jederzeit wieder diesen Urlaub bei euch buchen, nochmal vielen lieben Dank an euch, wir empfehlen euch auf jeden Fall weiter!! :-)

 

 

Liebe Grüße

Kathrin und Leonie

 Ihr Spezialist für Costa Rica und Spanien
sowie besondere Naturregionen.