sowie besondere Naturregionen.
Lassen sie sich entführen zu den Naturschätzen zwischen den Ozeanen: Regenwald, Nebelwald und Mangroven. Dazu der geschichtsträchtige Kanal und eine faszinierende Tropenmetropole... das sind die besten Zutaten für eine Traumreise!
Die Natur ist meine Leidenschaft. Und mein Traumberuf seit über 20 Jahren Reiseleiter: Genauer gesagt bin ich Naturreiseleiter und leite auch Ornithologische Touren. Ökologische Zusammenhänge und die anthropogenen Auswirkungen finde ich spannend. Mit Gästen Naturbegeisterung teilen, das gefällt mir.
mehr von Stephan Martens anzeigen ...Lange schon leitet mich die Freude und das Interesse an der Natur. Mein Entdeckergeist führte mich in verschiedene Länder. Dort entwickelte sich aus dem naturkundlichen Interesse und der Leidenschaft für Vogelbeobachtung die berufliche Reiseleitung & Reiseausarbeitung für Naturfreunde.
mehr von Sabrina Martens anzeigen ...Zwei - & Dreifingerfaultier • Nachtaffen • Wickelbär • Mantelbrüllaffe • Kleiner Ameisenbär • Gelbohrfledermaus • Zentralamerikanisches Opossum • Weißschulterkapuzineraffe • Grauhörnchen • Weißwedelhirsch • Aguti • Wasserschwein
Königsgeier • Krabbenbussard • Lachfalke • Brillenkauz • Fischertukan • Zimtbrustmotmot • Braunwangensittich • Blaukehlkolibri • Rotkappenwaldsänger • Türkisnaschvogel • Quetzal • Fregattvogel • Gelbscheitelamazone • Gelbstirnblatthühnchen • Finkentangare • Brauner Pelikan • Spottdrossel • Dreifarbenreiher • Regenbrachvogel
Grüner Leguan • Helmbasilisk • Anolen • Ameiven • Hühnerfresser • Erdbeerfrosch • Goldbaumsteiger • Gelbkopfgecko • Malachit Stachelleguan • Lanzenotter
Bienvenidos im Naturparadies Panama!
Ankunft am Internationalen Flughafen Tocumen. Sabrina und Stephan werden am Ausgang des Flughafens auf Sie warten, anschließend Transfer zum Hotel. Wenn es die Zeit der Ankunft erlaubt, werden wir nach dem "Frischmachen" bestimmt noch etwas essen und erste Infomationen austauschen. Oder auch einen ersten Spaziergang unternehmen?
Wir beginnen heute unsere Privat gefühte Panama Reise mit einem reichhaltigen Frühstück. Das Hotel liegt im modernen Teil von Panama Stadt.
Danach erkunden wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der stolzen Stadt. Wir beginnen mit einer Fahrt auf den historischen Cerro Ancon. Ein grüner Hügel zwischen Wolkenkratzern, Altstadt und dem Kanal.
Wir gehen hier "per pedes" auf die erste Birdwatching Tour und entdecken vielleicht schon einen Fischertukan oder ein Faultier.
Anschließend lockt das historische Casco Viejo mit seinen farbenfrohen Straßen und bunten Gebäuden. Das Viertel wurde 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.
Wir lauschen aufmerksam dem Geflüster von Kolonisierung, Rebellion und Stolz eines Volkes.
Am Nachmittag geht es dann zum berühmten Panama Kanal, dem finanziellen Rückgrat des Landes. Und der Miraflores Schleuse. Im modernen Museum können wir uns ein Bild von der Geschichte machen und vielleicht wird ja gerade ein Meereskoloss durch das Nadelöhr Panamas geschleust.
Wie fast jeden Abend werden wir gegen 19 Uhr ein Lokal zum gemeinsamen Essen aufsuchen. Das ist auch immer die Gelegenheit, die Tagessichtungen zu besprechen und den kommenden Tag vorzubereiten.
Panama Stadt lassen wir heute hinter uns und reisen in das liebliche Tal "Valle de Anton".
Dieses ländlich-hübsche Tal in einem erloschenen Krater auf 600 Metern Höhe bietet viele Möglichkeiten der Naturbeobachtung.
Je nach Ihrem Interesse und nach Wetterlage schlagen wir ein Programm vor:
Wir gehen auf Birdwatching Tour.
Sicher entdecken wir verschiedene Kolibriarten, Braunwangensittiche oder den Phöbe- Tyrann. Lazettschwanz-Pipra, Stichelsaltator oder die Coibaeule finden wir mit Glück auch.
Am Nachmittag und nach einer Siesta oder/und Einkehr setzen wir unser Programm fort. Dazu wählen wir wieder einen Trail oder Ort, welcher unseren Wünschen entspricht und uns die besten Möglichkeiten zur Naturentdeckung bietet.
Zur Nahrungssuche, dann am Abend gegen 19 Uhr, bietet das hübsche Dorf beste Voraussetzungen.
Heute fahren wir weiter in Richtung Südwest, zunächst noch durch mittleres Bergland, dann auf die traditionsreiche, trockene Halbinsel Azuero bis nach Pedasi.
Unterwegs halten wir an spannenden Stellen: Wir besuchen den "Paque Nacional Sarigua", ein halbwüstenartiges Gebiet. Weitere Stopps bieten die sogenannten weißen Dörfer.
Wir halten auch immer ein Ohr offen, um die Gelbscheitelamazonen nicht zu verpassen. Sie verraten sich zumeist durch ihr Geschrei.
Nachdem wir unser Gepäck in Pedasi im Hotel verstaut haben, machen wir uns noch einmal auf zu den schönen Stränden. Wir achten auf Meeresschidlkröten, die sich nun hier zur Paarung treffen und Elfenbeinsittiche die sich die leckeren Blüten der Trompetenbäume schmecken lassen. Weiter achten auf Leguane und Schlangen. Sicher könenn wir auch die Brüllaffen hören.
Am frühen Morgen brechen wir gemeinsam auf zum Strand "El Arenal". Von dort aus nehmen wir ein Fischerboot das mit uns auf die Insel übersetzt.
Es erwartet uns eine kleine paradisische Insel. Fregattvöge und Pelikane nutzen sie zum brüten. Sicher ein ornithologisches Highlight. Wir erkunden gemeinsam die Insel, die früher mal als Plantage für Kochbananen genutzt wurde. Viele Einsiedlerkrebse und Leguane werden uns begegnen.
Nutzen Sie hier auch unbedingt die Möglichkeiten mit dem Schnorchel eine Runde durch das kristallklare Wasser zu drehen! Ein Korallenriff umgibt die Insel. Gelbe Kofferfische, Doktorfische und Riffbarsche gibt es hier zu entdecken. Es wird ein besonderer Tag sein.
Gegen Nachmittag kehren wir zurück und erholen uns von der intensiven Sonne. Es bleibt noch Zeit weitere Strände im Süden der Insel zu erkunden. Am Abend gehen wir, wie immer, gemeinsam Abendessen und besprechen die Sichtungen des Tages.
Nach einem gemeinsamen leckeren Frühstück reisen wir weiter. Heute ist das schöne Boquete unser Ziel.
Unsere Unterkunft liegt am Dorfrand und wir checken in Ruhe ein und erholen uns etwas von der spannenden Fahrt ins Hochland.
In unserer Herberge werden Vögel angefüttert und so gibt es hier die ein oder andere neue Hochlandvogelart für uns zu entdecken.
Im Anschluss brechen wir auf zu einer kleinen Wandertour durch Boquete und wir suchen uns ein gutes Restaurant zum gemeinsamen Abendessen. Boquete verfügt über herrvoragende Lokale, Bars und Restaurants, sodass das körperliche Wohl nicht in den Hintergrund gerät. Bei all dem schönen Naturgenüssen, die uns Panama bietet.
Nach dem Frühstück geht es für uns auf den wohl schönsten Wanderweg in Mittelamerika.
Der Trail gehört zum Nationalpark Vulkan Baru, der über 15.000 Hektar Nebelwald und Bergregenwald und Tieflandregenwald verfügt. Eine Fülle an Artenvielfalt entdecken wir hier.
Mit einem lokalen Guide begeben wir uns auf Entdeckungstour und halten Ausschau nach dem Göttervogel und den Besonderheiten der Region.
Am Nachmittag und je nach Leistungsfähigkeit der Gruppe können wir weitere Wanderwege gehen, z.B. auf der Finca Lerida, eine Kaffeefinca die über weitere spannende aber gemütliche Wanderwege verfügt oder wir besuchen die heißen Quellen etwas außerhalb von Boquete.
Wir verlassen das spannende Hochland mit seinen Abenteuern und kehren zurück an den Pazifik. Immer noch in der Region Chiriqui, nur im südlichen Teil, liegt das Dorf Las Lajas mit dem längsten Sandstrand Mittelamerikas. [img]
Wir erkunden das Sumpfgebiet der Region. Sicher finden wir Rosa Löffler, Amazonasfischer und weitere Wasserspezialisten. Wir spazieren durch Las Lajas und gehen zu einem kleinen Fluss. Wir begegnen sicher noch dem hübschen Rotstirnblatt-Hühnchen.
Gegen späten Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so heruntersticht besuchen wir den schönen Strand und lassen die Seele ein wenig baumeln oder nutzen die Situation für einen Standspaziergang.
Ein leckeres Restaurant kennt der Reiseleiter.
Wir fahren wieder Richtung Osten. Kurz vor Panama City liegt das grüne und berühmte Gamboa. Ein besonderer Stopp für Naturfreunde. Wir checken ein im Rainforest Resort, direkt gelegen am Fluss.
Nach dem Bezug der Zimmer wird es uns nicht lange in den Sitzen halten. Mit den Ferngläsern bewaffnet können wir schon auf dem Gelände umherstreifen. Wir finden sicher Flussschildkröten, Kaimane, Schneckenweih und viele weitere Tiere und Pflanzen. Das hier auch viele Birdwatcher unterkommen, das bleibt nicht lange verborgen.
Ein tolles Restaurant liegt direkt am Fluss und bietet uns eine tolle Kulisse für ein leckeres Abendessen. Mit Glück sehen wir dabei Wasserschweine und Kaimane.
Heute ist die Pipeline Road unser Ziel für den Vormittag. Die Straße wurde berühmt als der Ort, an dem die meisten Vogelarten in 24 Stunden gezählt worden sind.
Damit uns hier keine lokale Besonderheit der Flora und Fauna entgeht, werden wir mehrere Stationen des Nationalparks besuchen. Wir halten Ausschau nach dem Fasanenkuckkuck, dem Schieferschwanztrogon, der hoffentlich schon am Eingang auf uns wartet, Gürtelfaulvogel, Plattschnabelmotmot, Schwarzkehlmango oder dem Juliakolibri.
Weiter besuchen wir das Rainforest Dircovery Center. Ein hoher Beobachtungsturm kann erklommen werden, auf dem man sich Auge in Auge mit den Brüllaffen befindet . Aber diese Region insbesondere ein Landschaftserlebnis. Eine Futterstelle für Kolibris erwartet uns am Ende und bestimmt gibt es auch einen leckeren Kaffee.
90 Minuten Fahrt trennt uns heute von unserem letzten Ziel in Panamas Natur. Wir lassen Panama City östlich liegen fahren auf der Panamerikana weiter.
Die Burbayar Lodge ist eine auf Tierbeobachtung hochspezialisierte Herberge. Der Verwalter der Lodge lebt mit seiner Frau schon dort über 20 Jahre uns kennt jeden Frosch persönlich. Vogelbeobatung ist eine weitere Spezialität der Lodge.
Wir kommen an und können uns direkt schon auf die Wege und Pfade der Lodge begeben. Es ist ein besonderer Ort, denn hier finden sich schon die ersten Bewohner der östlichen Regionen Panamas, so kommen hier sicher noch einige Striche auf die "Liste" der Arten, denen wir vorher noch nicht begegnet sind.
Nach dem Abendessen begeben wir uns auf eine Nachttour und suchen je nach Regenaufkommen Glasfrösche, Vogelspinnen und andere Nachttiere.
Eine Urwaldlodge in Alleinlage im unteren Bergregenwald. Perfekt für alle Naturfreunde. Die Zimmer in einzelnen Häusern auf dem großen Gelände sind hübsch, einfach und praktisch. Jedes Zimmer mit direktem Zugang zum Wildgarten. Das Essen und Frühstück wird in dem Hauptgebäude liebevoll serviert. Ein Privatschutzgebiet mit Wanderwegen umgibt das Ganze.
Sicher wecken uns die Brüllaffen an diesem schönen Tag. Wir erkunden die Wege um die Lodge herum noch vor dem Frühstück und auch dannach. 10 verschidenen Kolibris leben hier. Es gibt viel zu entdecken. Um uns ganz der Beobachtung und Fotografie widmen zu können, stellt uns die Lodge Gummistiefel zur Verfügung. Ein Teil der Wege ist naturbelassen und es sind kleine Bäche zu durchqueren.
Am Nachmittag, nach Pause und Lunch geht es dann auf die Cari Road. Hier werden noch ganz sicher ganz andere Vogelarten erwartet.
Je nach Witterung und "ornithologischem Tagesgeschehen" wählen wir die Wegeführung und die Route spontan.
Auch nach dem Abendessen können wir noch einen der Pfade erkunden.
Heute bricht der letzte Tag unserer gemeinsamen Gruppenreise in Panama an. Wir nutzen das schöne Wetter, die bunten Vögel und die ruhige Stimmung noch einmal für einen letzten Streifzug über das Gelände. Wenn es die Abflugzeit zulässt, gibt`s noch einen Mittagstisch.
Zur passenden Zeit brechen wir zum Flughafen PTY Tocumen auf, der ca. 40 Minuten von der Lodge entfernt ist.
Mit hoffentlich schönen Erinnerungen und Erlebnissen treten wir nun die Heimreise oder eine individuelle Verlängerung auf einer der schönen Karibischen Inseln an.
Wir wünschen Ihnen eine angenhme Heimreise!