
CATA*CATALieber Stephan,liebe Sabrina,
Der Alltag hat uns wieder, Jetlag ist überstanden und in Gedanken bin ich noch immer in Costa Rica. Erst einmal vielen Dank für die liebe "Willkommen zuhause-Karte"von Euch!
Sie ist wieder so schön gestaltet wie die handliche Reisebroschüre mit allen Infos zum Reiseablauf und mit schönen Fotos!
Die drei Wochen waren viel zu kurz und auch wenn ich mich am 4.Urlaubstag am Knie verletzt habe und mein Mann und ich deshalb etwas ausgebremst wurden, haben wir die Zeit genossen.
Gerne hätten wir noch mehr erlebt, denn Infos und Tipps für alle Stationen und Zwischenziele waren immer rechtzeitig parat .Auch die Unterstützung per Whatsapp ,als ich krank war und Fragen hatte, war sehr hilfreich!Schön auch, Euch persönlich vor Ort getroffen zu haben während unserer Selbstfahrer-Rundreise.Die von euch ausgesuchten Unterkünfte waren toll.Besonders die Finca Cañas Castilla ,wo man besondere Menschen treffen kann und gute Gespräche führen kann ,war einmalig.Die ganze Anlage, die Strände zu denen man fahren kann, die kleine, völlig untouristische Stadt, das tolle Essen, die liebevollen Gastgeber.Auch die Maquenque Eco Lodge war beeindruckend mit sehr gutem Essen, guten Führungen und einer beeindruckenden Lage.
Sámara haben wir, nachdem wir am Anfang der Reise noch viel Regen hatten, genossen mit Strand, guten Restaurants, einer tollen Delfintour und einer schönen Unterkunft (Sámara Palm Lodge) bei einer netten, hilfsbereiten Schweizerin. Wir hatten ein schönes Zimmer und Frühstück am Pool.Wir konnten fussläufig alles im Ort und den Strand erreichen und konnten das Auto mal stehen lassen.
Die Finca Bavaria in Uvita mit ihrer beeindruckenden Lage und tollem Blick hat uns auch gut gefallen, vor allem der Meeresnationalpark mit der wunderschönen Küste.
Auch das Hotel Villa San Ignacio in Alajuela für Ankunft und Abreise ist super.So schöne Zimmer und mit Pool und großem Garten und eigenen Trails einfach toll!
Die Fahrt nach San Gerardo de Dota war wunderschön, beeindruckend über den Pass zu fahren und diese ganz andere Vegetation zu sehen.Aber die Kälte vor Ort war wirklich schlimm, nachts 5 Grad und die Unterkunft etwas feucht und muffig.Wir haben wirklich gefroren, entschädigt wurden wir mit der Sichtung des Quetzals und der schönen Flusslandschaft sowie des superguten Essens in der „Sueños del bosque“.Das ist vielleicht nur etwas für hartgesottene und ornithologisch sehr interessierte Menschen.Also Wärmflasche und dicke Pullover einpacken! Aber wie gesagt, ich war auch durch mein Knieproblem sehr beeinträchtigt und konnte einfach sehr schlecht laufen.
Wir danken Euch für diese unvergessliche Reise, für Organisation und Unterstützung und Eure tolle, herzliche Art.
Pura Vida und liebe Grüße aus Bremen
Lutz & Heidi
Maquenque Lodge aus der Luft

BiancaHahn*BiancaHahn
Uta Rümpler *Uta Rümpler Grüne Leguane hängen gerne ab