Kunden­meinungen

Das schreiben uns unsere Gäste zu unseren Reisen.
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Costa Rica
Jaqueline und Kai M.
20. Dezember 2024
Kai M.Kai M.
Sabrina im Tapanti Nationalpark 

Liebe Sabrina, lieber Stephan,

 

auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die tolle Reiseleitung auf der Großen Costa Rica-Rundreise Nov/Dez 2024 bedanken!

Wir waren überrascht, bei der Ankunft eine Postkarte von Euch vorzufinden, die uns gleich wieder in die schöne Natur Costa Ricas versetzt hat.

 

Die Rückreise verlief recht gut, nur in Frankfurt war man am Sonntagnachmittag unterbesetzt, und beim Handgepäckcheck zwischen den Terminals dauerte es ungefähr eine Stunde, bis wir durch waren.

Inzwischen sind wir wieder einigermaßen in unserer Zeitzone angekommen und beginnen nun mit der Sichtung der Bilder (die sich längere Zeit hinziehen kann).

 

Nachfolgend, wie besprochen, noch einige Gedanken zum Thema Auswahl der geeigneten Fotoausrüstung für diese Art der Reise.

Ihr könnt diese gerne als Grundlage für einen entsprechenden Abschnitt in Eurer Reisevorbereitung verwenden.

 

Zum Schluss wünschen wir Euch noch eine gute Zeit, wohin es Euch auch über die Feiertage verschlägt, Gesundheit und ein erfolgreiches und erfülltes nächstes Jahr.

 

Ganz liebe Grüße,

Jacqueline und Kai

 

Empfehlung für Naturfotografen

 

"Wir werden täglich und meist über mehrere Stunden auf den Beinen sein, um eine Gegend und ihre Flora und Fauna zu entdecken. Dementsprechend sollte man die Ausrüstung unter dem Aspekt des Gewichts, das man tragen muss, zusammenstellen. Ein stabiler Rucksack mit Regenschutz ist dafür die Voraussetzung. Der Zugriff auf die Kamera sollte problemlos erfolgen können, um bei einer Sichtung schnell schussbereit zu sein. Noch schneller geht es, wenn die Kamera an einem stabilen Gurt getragen wird.

Neben der Kameraausrüstung benötigen wir Platz für eine Trinkflasche, Mückenabwehrmittel und Sonnencreme. Zusätzlich sollte man einen weiten Poncho dabeihaben, den man bei Bedarf schnell über sich selbst und den geschulterten Rucksack werfen kann. Als Kopfbedeckung eignet sich ein leichter Hut mit umlaufender Krempe und Kinnriemen. Vor allem Brillenträger schätzen den Schutz vor Blendlicht und Regenschauern.

 

In den Wäldern ist es recht dunkel, auch bei Sonnenschein; eine moderne Kamera mit rauscharmem Sensor ist hierfür die beste Wahl. Und da wir sowohl kleine als auch größere Tiere in unterschiedlichen Entfernungen sehen werden, sollte bei der Wahl des Objektivs Brennweite (Tele) vor Lichtstärke gehen. Mit zu wenig Brennweite in dichter Vegetation gerät das Scharfstellen, sowohl manuell als auch mit (Augen-) Autofokus, zum Geduldsspiel, und es besteht die Gefahr, viele schöne Situationen zu verpassen. 400 Millimeter oder mehr sind angeraten.

Ein Zoomobjektiv bietet sich an, um häufige Objektivwechsel zu vermeiden. Wir bereisen verschiedene Klima- und Vegetationszonen, und die Luftfeuchtigkeit ist im Allgemeinen deutlich höher als in Mitteleuropa, dazu kann es auch heftig und andauernd regnen.

Alternativ können zwei Gehäuse mit unterschiedlichen Objektiven verwendet werden, wodurch das Gewicht allerdings steigt.

 

Auf unseren Wanderungen und Fahrten erleben wir eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren; wir verweilen kurz bei einer Sichtung und freuen uns schon auf die nächste. Der Aufbau eines Stativs – zum Beispiel für Makroaufnahmen – ist unterwegs zu zeitaufwändig und allenfalls vor oder nach den gemeinsamen Unternehmungen praktikabel, zum Beispiel vor den Mahlzeiten in der Lodge. Ein Einbeinstativ zur Entlastung der Arme, wenn ein lange Brennweite verwendet wird, macht deutlich mehr Sinn. In diesem Fall sollte die Kamera auf einen Neiger gesetzt werden, um die Kamera steil nach oben richten zu können.

 

Am frühen Morgen oder nach Sonnenuntergang leistet eine Stirnlampe gute Dienste; für das Ausleuchten von Motiven bieten sich eine Taschenlampe oder eine Fotoleuchte an. Beides darf man allerdings nicht in jeden Nationalpark mitnehmen.

Nicht zu vergessen ist auch ein Reinigungsset, um Partikel von der Linse zu blasen bzw. diese nach einem Regenschauer zu trocknen. Und bei der Fülle von Motiven kommen schnell viele Bilder zusammen, daher Ersatz-Speicherkarte(n) und eventuell ein Backup-System (Notebook, evtl. externe Festplatte) nicht vergessen! Falls mehrere Akku-Ladegeräte zum Einsatz kommen, sollte man einen Verteilerstecker mitnehmen; dann kann man zeitgleich zwei Kameraakkus oder einen Kameraakku und das Smartphone am gleichen Stromadapter laden. Die Steckdosen in Costa Rica sind baugleich mit denen in den USA, allerdings ohne Schutzkontakt."

 

Jaqueline und Kai M.

 

 

potoocbinemichabootsafarisierpe2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/potoocbinemichabootsafarisierpe2.jpgBine & Micha Bine & Micha
Potoo  
faultierzweifinger_juergenastridohlendorf.jpg2.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/faultierzweifinger_juergenastridohlendorf.jpg2.jpgJuergen&AstridOhlendorf.JPG2Juergen&AstridOhlendorf.JPG2
FaultierZweifinger 
arahellrot9_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arahellrot9_biancahahn.jpgBiancaHahnBiancaHahn
Hellrote Aras haben es eilig 
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Costa Rica
Susanne und Andreas B. aus Österreich
06. Dezember 2024
Hellrote Aras sind nicht mehr selten! 

Unsere Selbstfahrer-Autoreise durch Costa Rica hat uns zu vielen schönen Plätzen im Norden und an der Pazifikküste des Landes geführt. Die Reise war perfekt organisiert – von der Bereitstellung des Autos, über die Wahl der Unterkünfte bis zu den vielen Tipps, die wir vorab und auch unterwegs für Ausflüge, Wanderungen, Restaurants etc. bekamen, hat alles super gepasst.

Absolute Highlights waren die Maquenque Lodge, die Finca Cañas Castilla, der NP Manuel Antonio, die Bootsfahrt bei Sierpe.

Noch zwei Hinweise zur Finca Bavaria: mit einem 2WD-Automatikauto kam man um diese Jahreszeit kaum den Berg hoch (Jasmin staunte, dass wir das geschafft haben). Einen Wanderweg gibt es bei der Finca wohl nicht mehr (weil der laut Jasmin auch über fremde Grundstücke führte; auch wegen der starken Regenfälle eh´ nicht gangbar).

laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Im Zentrum das Zwitschern – doch auch das Rascheln im Unterholz wird nicht überhört ;-) 
finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpgDiNaDiNa
Pool der Finca Bavaria 
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Brasilien
Beryl & Röbi aus Meilen
21. Oktober 2024
jaguar-schwimmtcporto-jofre-pantanal-1.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/jaguar-schwimmtcporto-jofre-pantanal-1.jpgDieNaturreiseDieNaturreise
Jaguare jagen zum Teil schwimmend ihre Beute im Pantanal 

Pantanal Reise

 

Uns hat die Reise sehr gut gefallen. Soll noch nie so trocken gewesen sein! Wir haben aber trotzdem viel erlebt und die Vielfalt der Landschaften und Tiere war überwältigend. Die Flüge waren sehr gut. Schade, dass es sehr trocken war und die Luft meist mit viel Rauch.

Unser Guide Johny war sehr gut, weiss viel und ist sehr angenehm im Umgang.

Der VW war etwas ungewöhnlich im ersten Moment. Aber wir haben uns schnell an ihn gewöhnt und können uns nicht beklagen. Johny war auch ein sehr guter vernünftiger Fahrer,

Das erste Hotel in Cuiaba war einfach, aber gut.

 

Jardim da Amazonia

Sehr gut, war sehr schön, der Ara-See, die Bootsfahrten, der Spaziergang durch den Wald zur Quelle mit den Affen. Die Safaris mit dem Wagen, der lokale Guide.

Können wir sehr empfehlen.

Pousada Reino Encantado

Einfach, aber sehr angenehm, nur wenige andere Gäste. Essen sehr gut.

Schnorcheln, ein Hit. Die Laguna das Araras war leider eine etwas trübe Angelegenheit: Wetter leichter Regen und relativ viele Leute, kann man nichts machen.

Am nächsten Morgen noch ein Spaziergang mit verschiedenen Affenarten.

War gut, aber ob es sich lohnt ohne Schnorcheln?

 

Pousada do Parque

Sehr schöne Lodge, alles perfekt. Gute Bedienung und sehr gutes Essen.

Leider konnten wir ja nicht in den Nationalpark, aber wir haben trotzdem viel gesehen. Besonders der Besuch bei den Aras die zum Trinken kommen war super. Der Torre war ebenfalls eine gute Tour. Um die Lodge herum sehr viele Vögel.

 

Pousada Piuval

Trotz der Grösse recht angenehm. Essen okay, Atmosphäre etwas hektisch. 

Viele Leute, der grosse Ameisenbär wurde buchstäblich gejagt zuerst von vielen Autos, nachher alle zu Fuss! Wir haben uns nicht beteiligt, dafür haben wir sonst viel gesehen und die Landschaft war sehr interessant. Besonders der See mit grossem Sumpfgebiet war sehenswert. Gut hatten wir unseren eigenen Führer!

 

Pouso Alegre

Lodge sehr einfach, aber gute Atmosphäre, obwohl es recht viele Leute hatte. Essen sehr gut. Auch hier waren wir froh unseren eigenen Guide zu haben. Die Gäste wurden in grossen Wagen herumgeführt! An den Wasserlöchern hat man das leider auch gespürt! Zum Glück blieben die meist nicht sehr lange und wir waren dann alleine. Die Vielfalt und Anzahl der Tierarten war hier mit Abstand am Höchsten!

Wir können diesen Ort wirklich empfehlen!

 

Aymara Lodge

Sehr gute Unterkunft, Layout und Essen. Leider sehr trocken, keine Bootsfahrten möglich. Um die Lodge herum viele Vögel, Affen und Graufüchse. Sonst leider recht leer. Eine Pflanze überwuchert alles und lässt die andern Arten absterben, scheint ein grosses Problem zu sein. Die Vogelwelt ist noch recht gut, aber nach Alegre ist alles schlechter!

Ohne Wasser scheint uns Aymara nicht sehr sehenswert. Sollte aber auf dem Programm bleiben, da sonst die Strecke zu lang wird zur nächsten Lodge.

 

South Wild Pantanal Lodge

Trotz der Grösse gemütliche Atmosphäre. Wieder sind wir froh allein zu sein. Die Bootsfahrten sind etwas eingeschränkt, da zu wenig Wasser. Aber wir hatten trotzdem schöne und Interessante Fahrten. Sonst nicht viel gesehen. 

Am Abend der Besuch der Ozelot Show. Wir waren ca. 25 Personen die auf der Theaterbestuhlung Platz nahmen. Trotzdem war es interessant die Ozelots zu sehen, zuerst ein Weibchen, später der erwachsene Sohn  und ein Graufuchs. Aber nicht zu vergleichen mit den Ginsterkatzen in Spanien.

 

Hotel Santa Rosa

Hotel riesig, viele Leute. Trotzdem recht angenehm beim Essen, das gut war.

Die Bootsfahrten erinnern an die Serengeti: 1 Gepard 20 Fahrzeuge, hier 1 Jaguar 20 Boote! Zum Glück waren wir auch hier wieder mit einem eigenen Boot unterwegs. Johny blieb mit uns bis am Ende. Wir hatten daher wirklich noch super Beobachtungen ohne andere Boote!

Für die Beobachtung von Jaguar und Riesenotter ist dieser Ort ein Muss!

 

Fazenda Barranco Alto

Der Flug war kurz und angenehm. Leider war die Sicht sehr eingeschränkt: viel Rauch und Staub in der Luft!

Die Lodge ist ein Bijou! Alles perfekt: die Leute, die Zimmer, das Essen!

Haben von einem der Guides: Stefan Grol, der auch Maler ist ein Bild gekauft!!

Beryl ging Reiten und ich war mit Fernando dem ältesten Guide mit dem Boot unterwegs, sensationell!

Haben Jaguare, Tapir und Riesenotter gesehen, ohne ein anderes Boot!!

Unbedingt zu empfehlen!

 

Ilha Lodge

Die Lodge ist sehr schön und angenehm. Essen hervorragend.

Die Fahrten mit dem Boot sind sehr interessant, ein Kontrast zu allem was wir vorher gesehen hatten. Einzig der Guide, ein Sohn der Besitzer, hatte wenig Empathie mit Kunden, wir waren hier nicht allein im Boot. Hat sehr egoistisch gehandelt und mehr seine persönlichen Interessen verfolgt.

Aber auch hier müssen wir sagen, es war sehr gut. Auf der Landsafari haben wir als Abschluss auch noch den Grossen Ameisenbären gesehen. Wir waren allein und konnten daher recht nahe zu Fuss gehen!

 

Insgesamt: es war super!!

 

Besten Dank Beryl und Röbi

ara-gelbbrustcbom-jadim-lagoadaararas-5.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ara-gelbbrustcbom-jadim-lagoadaararas-5.jpgDieNaturreiseDieNaturreise
Gelbbrustara am Nistplatz im nördlichen Mato Grosso 
ameisenbarcpiuval-pantanal.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/ameisenbarcpiuval-pantanal_0.jpgDiNaDiNa
Ameisenbären um 5:50 Uhr im Pantanal 
glanzvogel-rostschwanzporto-jofre-panztanal.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/glanzvogel-rostschwanzporto-jofre-panztanal.jpgDieNaturreiseDieNaturreise
Rotschwanzglanzvogel sind stellenweise häufig im Pantanal 
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Spanien
Astrid und Jürgen
07. Oktober 2024
Jürgen OJürgen O
Jordis Geier 

Liebe Sabrina, lieber Stephan,

 

wir blicken mit großer Freude auf die gemeinsame Reise mit Euch zurück. Wie immer war alles perfekt organisiert. Die von Euch gebuchten Unterkünfte haben uns sehr gut gefallen und das Frühstück war entgegen Eurer Warnungen meistens durchaus reichhaltig.

 

Besonders beeindruckt waren wir wieder von Euren profunden Kenntnissen über Fauna und Flora. Ohne Eure wachsamen Augen wären wir an vielen Tieren vorbeigelaufen, ohne sie zu bemerken. Zu Geschichte, Land und Leuten wurden wir von Euch immer bestens informiert. Euer Wissen um urige Kneipen hat manches Mittag- und Abendessen zu einem Erlebnis werden lassen.

 

Ihr seid spontan auf die verschiedensten Wünsche eingegangen und auch ein Auto-Stopp war jederzeit möglich.

 

Wir können nur jedem eine Reise mit Euch wärmstens empfehlen und danken noch nochmals für die erlebnisreichen Tage.

 

Herzliche Grüße

Astrid und Jürgen

image001.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/image001_0.jpgJürgen OJürgen O
Hexendiestel 
image002.jpgJürgen O
Sabl und Stephan mit Peter 
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Spanien
Astrid und Jürgen sowie Ingrid und Klaus
29. September 2024
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Dieses nette Feedback (siehe Foto) erhielten wir am Ende der Reise bei der Verabschiedung am Flughafen in Madrid. 

Ein herzliches Dankeschön an die Vier! Es war, wie schon in Costa Rica, ein großes Vergnügen mit ihnen zu reisen!

Sabrina und Stephan

 
Flamingo  
Marismas de Santona