Mietwagenreise / Costa Rica

Costa Rica Reise im Mietwagen

"Grüner Norden & die besten Spots der Pazifikküste"
Dauer

15 Tage

Preis p.P.

2.500,- €

Reiseübersicht

Eine Costa Rica Rundreise für Naturfreunde mit einer Routenführung durch alle Lebensräume der feuchten Tropen. Ideal auch für Fotografen, Ornithologen und Aktivurlauber. Die Reise lässt Sie dabei auch die Kultur der Ticos erleben und ruhige Strände der Pazifikküste genießen. Im Text sehen sie viele Vorschläge, um Naturausflüge zu unternehmen. Die Unterkünfte und Lodges kennen wir alle persönlich bis ins Detail. Gerne passen wir das Programm an und verlängern an einzelnen Orten. Während der Tour stehen sie mit Stephan Martens per WhatsApp in Kontakt und erhalten, je nach Wunsch, z. B. Birdingtipps oder Restaurantvorschläge.

Höhepunkte
  • San Jose: Die Hauptstadt der Ticos
  • Regenwaldparadies Boca Tapada und die Soldatenaras
  • Die Bootstour auf dem wilden Rio San Carlos bis zur Grenze nach Nicaragua
  • Spannende Hängebrücken und Schutzgebiete am aktiven Vulkan Arenal im Bergregenwald
  • Das private Schutzgebiet der Finca Canas Castilla im Trockenwald am Rio Sapoa
  • Verwunschener Nebelwald Monteverde mit seinen schillernden Kolibris
  • Der weltbekannte Nationalpark Manuel Antonio mit seinen Traumstränden
  • Die Region Pazifik-Süd bei Uvita: Tiefland-Regenwald zwischen Sierra und Ozean

Ihr Mietwagen

  • SUV Compact AT/R (Mittelklasse): Geely CoolRay Automatik
  • Basisversicherung (PLI= Drittschäden-Haftplichtversicherung & LDW= Loss Damage Waiver, Selbstbehalt 1000,- €)
  • Unbegrenzte Kilometer
  • Zweiter Fahrer
  • Mobiler Internet-Hotspot 

Weitere optionale Versicherungen oder Mietwagenklassen sind erhältlich

SUV Compact AT/R Geely CoolRay 

Zielarten der Reise

bruellaffe1_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/bruellaffe1_biancahahn.jpgBianca HahnMartin KerstingMartin KerstingBianca HahnBianca Hahn
Mantel-Brüllaffe 
Wasserfall im Poasmassiv 
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Faultier • Mantelbrüllaffe • Nasenbär • Grüner Leguan • Brauner Pelikan • Hellroter Ara • Langschwanzhäher • Oropendola • Kolibriarten • Tangarenarten • Reierarten • Eisvogel-Arten • Fischertukan • Klammeraffe • Amazonen und Aras • Dohlengrackel • Montezuma-Stirnvogel • Goldhase • Lachhabicht • Waschbär • Brillenkaiman und Spitzkrokodil • Kapuzineraffe und Totenkopfaffe • geübte Birdwatcher/Naturbeobachter/Fotografen sichten mehr als 200 Arten Vögel und 15 Arten Säuger 

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Orchideen • Bromelien • Trompetenbaum • Kapokbaum • Würgefeige • Bergmandelbaum • Kulturen von Ananas, Kaffee, Kakao und Zuckerrohr • Maniok • Taro • Mango • Ölpalmen • Zierpflanzen • Bananen

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Bergregenwald • Nebelwald • Trockenwald • Tieflandregenwald • Küsten mit Magroven • Küsten mit Felspartien und Sandstränden

bruellaffe1_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/bruellaffe1_biancahahn.jpgBianca HahnMartin KerstingMartin KerstingBianca HahnBianca Hahn
Mantel-Brüllaffe 
Wasserfall im Poasmassiv 

Reiseverlauf

Tag 1: 

Ankunft in der Hauptstadt San Jose

A

In der Regel erreichen sie den Flughafen von San Jose am Abend per Direktflug aus Mitteleuropa und werden von einem privaten Fahrdienst empfangen. Ihr Fahrer bingt sie in wenigen Minuten in ihr ruhiges, stilvolles Hotel im Herzen der Hauptstadt. Speisen sie im hauseigenem Restaurant und genießen sie ein erstes Imperial oder guten Rotwein. Das Haus bietet alle Annehmlichkeiten für eine angemessene Akklimatisierung.

Grano de Oro, San Jose

Ein kleines, überaus geschmackvolles Hotel im Kolonialstil. Professionelles und freundliches Personal. Ruhig, sicher und dennoch zentral; das Herz der Hauptstadt ist in wenigen Minuten zu Fuss erreicht. Freuen sie sich über eine gemütliche Bar und ein Restaurant von gehobener Klasse. Die Zimmer sind sehr sauber, ausreichend groß, natürlich mit modernem privaten Bad und hochwertig eingerichtet. Für uns das beste Haus seiner Kategorie in San Jose!

Tag 2: 

Das Urwaldparadies Boca Tapada

B

Nehmen Sie am Morgen Ihren Mietwagen vor dem Hotel bequem in Empfang und machen Sie sich auf den Weg in das Urwaldparadies am Rio San Carlos.

sittich_-_tovi_uta.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/sittich_-_tovi_uta.jpgUta Rümpler Uta Rümpler
Tovisittich  
Dazu verlassen Sie die Hauptstadt nach Norden und durchreisen den dampfenden Nationalpark Braulio Carillo. Bergregenwälder wie im Bilderbuch. Nach einigen Kilometern in der Karibischen Tiefebene erreichen Sie Pital. Hier sollten Sie sich mit den Dingen eindecken, die Sie nicht in der Lodge kaufen möchten oder können. Denn Diese befindet sich in Alleinlage mitten im Tiefland-Regenwald. Von Pital noch rund 40 km nach Norden. Diese Strecke ist oft schon vogelreich und Sie sollten die Augen offenhalten!

 

Boca Tapada ist ein kleines Nest und ganz in der Nähe befindet sich die Maquenque Lodge. Sie stellen Ihr Auto auf dem bewachten Parkplatz der Lodge ab und sie werden mit Ihrem Gepäck über den Fluss und dann bis zur Rezeption gebracht. Die Anlage liegt fantastisch an mehreren Lagunen und von eigenem Regenwald-Schutzgebiet umgeben und dazu unmittelbar am Rio San Carlos. Die Holzhäuser sind sehr komfortabel und durch ihre Konstruktion bestens für das Klima geeignet. Beim zentralen Rancho werden Vögel mit Bananen angefüttert und Sie erleben Fischertukan, Türkisnachvogel und Passerinitangare aus wenigen Metern. In den Lagunen können Sie paddeln und den Kaimanen direkt ins Auge sehen.

Maquenque Eco Lodge (Distanz: 150km / ca. 3,5 Std)
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen

Diese Urwaldlodge am Rio San Carlos in absoluter Alleinlage ist optimal für Naturfreunde, Birdwatcher und Fotofreunde. Eigene gute Wege, Beobachtungshütten, Vogelfeeder auf einem Gelände von 150 Hektar. Auf Lagunen kann gepaddelt werden, ein Pool steht für heiße Tage zur Verfügung. Gutes Restaurant, professioner Service. Familienbetrieb. 25 komfortalbe und hübsche Holzcabinas alle mit Urwaldblick. Neuerdings gibt es auch Baumhäuser im Regenwald (Zusatzkosten).

Tag 3: 

Exkursionen im Regenwald von Boca Tapada und am Rio San Carlos

B

Wir empfehlen Ihnen heute die von der Lodge angebotene und inklusive Bootstour auf dem Rio San Carlos.

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Urwaldparadies Boca Tapada 

Sie werden dann rund 3-4 Stunden unterwegs sein und bis zur Grenze nach Nicaragua fahren. Dabei viele Vögel wie Mangrovenreiher, Grünreiher, Schlangenhalsvögel, Drosseluferläufer oder den Amazonasfischer sehen. Bestimmt auch große Spitzkrokodile. Der Bootsführer hat ein gutes Auge und wird nichts auslassen. Beste Perspektiven für Fotos!

 

Weiter empfehlen wir mit oder ohne Führung die hauseigenen Wanderwege im Primärwald. Die Maquenque Lodge ist auch bei unseren ornithologischen Reisen ein regelmäßig besuchter Ort und immer gut für die Sichtung von rund 50 Arten und mehr. Sie werden sich hier wohl fühlen!

Maquenque Eco Lodge
inkl. Frühstück
inkl. Abendessen
Tag 4: 

Die spannende Vulkanregion Arenal

C

Nach einem leckeren Frühstück auf der Terasse geht es heute nun weiter für Sie in die bekannte Vulkanregion Arenal.

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Vulkan Arenal mal ohne Wolken :) 
Sie können unterwegs dann das touristische Dörfchen La Fortuna durchstreifen. Auch haben Sie am Nachmittag noch genug Zeit für einen Besuch der Mistico-Hanging-Bridges und können hier versuchen, den Zimtbrust-Motmot oder Glanzvogel zu finden. Die höchste Brücke hängt 45 Meter hoch in den Baumwipfeln, absolut sicher konstruiert; auch vorsichtige Gäste fassen hier Vertrauen! Der Parkplatz ist bewacht und so können sie ihr Gepäck bis auf die Wertsachen in Ruhe zurücklassen.

 

In El Castillo liegt Ihre Unterkunft, ein Ort von ganz besonderer landschaftlicher Schönheit. Hoch über dem Arenalsee und mit besten Beobachtungsmöglichkeiten auf dem Gelände. Und wer es gemütlicher mag, findet einen sehr ansprechenden Pool vor. Unterhalb der Herberge gibt’s das Restaurant Phönix von Luisa und Juan.  

Nepenthe B&B (Distanz: 125 km / ca. 2 Std)
inkl. Frühstück

Das B&B Nepenthe erwartet Sie in einer einzigartigen Lage hoch über dem wunderschönen See Arenal. Eingebettet im tropischen Bergregenwald bietet das Hotel alles, was das Herz der Naturfreunde begehrt. In den Bäumen toben Brüllaffen und Fischertukane, die man bequem aus dem Infinitypool der Lodge beobachten kann. Rund 15 praktische Zimmer und 6 Hektar eigenes naturnahes Gelände. Typisches Frühstück im angeschlossenen Restaurant Phönix von Juan und Luisa. Freundliches, hilfsbereites Personal.

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Tag 5: 

Erlebnisreicher Tag am Fuße des Vulkans Arenal

C
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Orchidee: Sobralia 

Gestalten Sie sich den Tag im spannenden Bergregenwald nach Ihrem Geschmack. Machen einen Ausflug in den Privatpark 1968 und erwandert dort erkaltete Lavafelder des letzten Ausbruches des Arenal Vulkanes oder gehen Sie „birdwatchen“ an der Volcano-Observatory-Lodge. Spotten Sie Nasenbären, Mantelbrüllaffen und durchstreifen Sie das Gelände mit dem Fernglas auf der Suche nach Braunschwanz-Amazilie, Hoffmanns-Specht, Oropendola oder dem schlangenfressender Lachhabicht. 

 

Für Familien empfehlen wir eine Fahrt in der Skytram oder sausen Sie mit den Ziplines durch die Baumwipfel! Sie können "Mini-raften" mit LKW-Reifen, oder sich von Wasserfällen abseilen, Kajak fahren auf dem Arenalsee und tolle Wasserfälle besuchen. Fragen sie auch spontan im Hotel nach, Jose hilft gerne und spricht englisch.

 

Unbedingt sollten sie in die Hotsprings gehen, das sind Thermalquellenbäder mit verschieden warmen Pools, erhitzt vom Vulkan. Gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet das Paradise-Hotsprings.

Nepenthe B&B
inkl. Frühstück
Tag 6: 

Die schöne Reise in die Trockenwaldregion La Cruz

D
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Guanacaste-Baum: Finca Canas Castilla 

Am malerischen Arenalsee entlang in Richtung Panamericana und über Liberia „Die weiße Stadt“ geht es für Sie heute nach La Cruz. Das Kleinstädtchen ist Ihr Versorgungspunkt für die kommenden Tage. Hier finden Sie alles was Sie benötigen: Obst, Wasser, "Pollo Frito".

 

Ihre Herberge ist hier die Finca Canas Castilla: Im Trockenwald an einem aufgestauten Fluss. Die Familie Sutter betreibt hier seit mehr als 25 Jahren eine Landwirtschaft mit Rindern, Pferden, Hühnern, Bananen, Teakholz, dem Wunderbaum Moringa und mehr. Dazu 4 Doppelhäuschen am Fluss für Gäste. Und ein privates Schutzgebiet von 35 Hektar.....besser als die meisten Nationalparks.

Sie beziehen hier eine der gemütlichen Cabañas direkt am Fluss.

 

Abends dann unter dem Rancho der Herberge versorgt Sie die Herbergsmutter Agi mit Köstlichkeiten. Oft geht es hier gesellig zu und Reiseerfahrungen werden mit anderen Gästen getauscht. 

By the way: Die Finca Cañas Castilla ist wohl der beste Ort in Costa Rica, um Affen und Faultiere zu beobachten!

Finca Cañas Castilla (Distanz: 130 km / ca. 2,5 Std)
inkl. Frühstück

Schweizer Freunde betreiben seit über 25 Jahren diese Finca in Alleinlage am Fluss und im Trockenwald. Nur 8 Zimmer in 4 Doppelcabinas. Praktisch und geschmackvoll. Das gesamte Gelände mit vielen rustikalen Wanderwegen ist 35 Hektar groß. Sehr gutes Frühstück mit selbstgebackenem Brot und abends die besten Gerichte in Guanacaste zaubert die Herbergsmutter Agi. Ein Muss für alle Naturfreunde, Birdwatcher und Fotofans. 

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Tag 7: 

Küstenexkursion, aktiver Vulkanismus oder Baden

D

Sie befinden sich in einer Region mit den schönsten Stränden am Norden des Pazifiks.

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Die Strände 
Einsame Buchten und Mangrovengebiete mit vielen Vögeln warten darauf, erkundet zu werden. Wir empfehlen die Playa Soley fürs Birdwatching und Playa Rajada zum Baden. Sie können hier auch Bootstouren auch mit Tauchen und Angeln buchen oder sogar einen Ausflug nach Nicaragua machen. Unser Freund Guido Sutter, der Betreiber der Finca Cañas Castilla, hilft Ihnen gerne. Führt sie auf Anfrage auch privat.

Wandern Sie auf einen wunderschönen Aussichtspunkt über das Gelände der Finca. Zahlreiche naturnahe Wanderwege bieten sich hier auf einem maximal strukturreichen Gelände.

 

Der Rincon de la Vieja Nationalpark mit seinem aktiven Vulkanismus, riesigen Würgefeigen, blubbernden Schlammlöchern und Schwefelquellen ist auch nicht weit und als Tagesausflugsziel von hier aus sehr zu empfehlen. Dafür wäre es aber besser, einen ganzen Tag vorzusehen.  

Finca Cañas Castilla
inkl. Frühstück
Tag 8: 

Reise nach Monteverde und in das Dörfchen Santa Elena

E

Wieder über die Panamericana fahren Sie erst über gute Straßen in Richtung Norden.

monteverde3_marcussigmund.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/monteverde3_marcussigmund.jpgMarkus SigmundMarkus Sigmund
Monteverde: Die günen Berge 
Weiter westlich aber kommen Sie auf eine Schotter-Straße. Sie ist in einem zum Teil „naturbelassenen“ Zustand und so zieht sich die Reise. Planen Sie genug Zeit ein. In Santa Elena, dem Dörfchen beim Schutzgebiet Monteverde sind Sie gut untergebracht.

 

Die Möglichkeiten der Abenteuerregion bieten für jeden Geschmack etwas. Es gibt Natur-Museen, Käsefabriken oder Souvenirgeschäfte. Für Naturinteressierte bietet die Avifauna Hochlandspezialisten wie Blauscheitel-Motmot, Violett-Degenflügel, Laucharassari, Finkentangare und den berühmten Göttervogel Quetzal. 

Arco Iris (Distanz: 140 km / ca. 3,0 Std)
inkl. Frühstück

Auf rund 1,5 Hektar Gelände mit schönem Baumbestand und Freiflächen direkt am Ortsrand liegt diese schöne Herberge mit nur 25 Zimmern. Alle in Holzbauweise in Einzelhäusern. Sauber und geschmackvoll. Professionelle und freundliche Leitung. Gutes Bio-Frühstück. Kleiner eigener Trail den Hang hinauf zur morgendlichen Birdwatchingtour? Ideal als Ausgangspunkt für Erkundungen im Nebelwald und trotzdem sind zu Fuss viele Restaurants des Dorfes unmittelbar erreichbar. 

Tag 9: 

Ein Tag zur Erkundung des Hochlandes in der Nebelwaldzone

E

Nutzen Sie den Tag für einen Ausflug in das Schutzgebiet Monteverde (Online Anmeldung in der Hochsaison einige Tage vorher empfehlenswert).

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Schwarzbauchkolibri (w) 
Es gibt dort auch lokale Guides, die mit Spektiv vor dem Eingang stehen und die man spontan "anheuern" kann. Der dichte Nebelwald ist ein Erlebnis! Auch ohne Expertise lohnt es sich genau hinzuhören beim durchstreifen des Waldes und auf den spezifischen Ruf des Quetzals oder das quakige „Enck“ des Dreilappen-Cortingas zu hören!

Guten Kuchen gibt es im Cafe vor dem Schutzgebiet, im Kolibrigarten! Treffen sie hier ganz bequem auf bis zu 10 verschiedene Arten.

 

Sie haben hier auch noch mal die Möglichkeit die Zipline-Angebote (Canopy) zu nutzen. Eine Skytram (Seilbahn) gibt es hier auch. Exotische Zoos (Schlangenzoo, Froschzoo oder Schmetterlingsgarten) und allerhand Interessantes bietet sich direkt im Dorf an. 

Arco Iris
inkl. Frühstück
Tag 10: 

Weiter an den Pazifik Central nach Quepos und Manuel Antonio

F

Heute verlassen Sie das Hochland und den märchenhaften Nebelwald.

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Hellroter Ara 
Sie fahren hinunter an die Pazifikküste und am Meer entlang in die Küstenstadt Quepos. Die Straße ist passabel, nachdem Sie die ersten km "überstanden" haben. Machen Sie einen Stopp an der Brücke von Tarcoles, um die vielen Spitzmaul-Krokodile zu bestaunen und achten Sie unbedingt entlang Ihrer Fahrt auf das Krächzen der Krummschnäbel, die hier schon über Ihre Köpfe fliegen könnten. Die imposante rote Silhouette der hellroten Aras ist beeindruckend.

 

In Quepos liegt Ihr Hotel am Rande. Dort angekommen und nach dem Check-in haben Sie noch Zeit zum Verschnaufen. Wer aber noch Lust auf einen Spaziergang im Regenwald hat, dem steht das hauseigene Schutzgebiet zur Verfügung. Hier gelingt es uns zumeist schon, Totenkopfäffchen, Swainssontukane und Tinamus zu entdecken. 

La Foresta Nature Resort (Distanz: 200 km / ca. 3,5 Std)
inkl. Frühstück

Ein gut und zentral gelegenes Hotel am Ortsrand von Quepos. Mit eigenem Schutzgebiet und Trails, auf denen man auch die Totenkopfäffchen und Tukane trifft. Große Zimmer (ca 50 Stück), großer Garten und Poollandschaft mit Bar. Das Frühstück ist reichhaltig und das Personal hilfreich, professionell und freundlich. Idealer Ausgangspunkt, um frühmorgens den Manuel Antonio Nationalpark zu besuchen. Das offene Restaurant bietet Regenwaldsicht und lässt keine Wünsche liegen. Internationale Küche und typische Gerichte. 

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Tag 11: 

Der Nationalpark Manuel Antonio und die kurze Weiterreise nach Uvita

F
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Dreifingerfaultier 

Der Park (dienstags geschlossen) wird in der Hochsaison stark frequentiert sein. Eine Onlineanmeldung ist einige Tage vorher obligatorisch. 

Seien sie früh genug da. Er ist einer der touristischsten Highlights des Landes. Es gibt einige gut angelegte Wege die man bequem laufen kann. Sie werden sicher tolle Arten sehen wie das Zweifingerfaultier oder Brüllaffen. Es ist auch ein Hotsport für die Sichtung der Totenkopfäffchen, der kleinsten Affenart in Costa Rica. Die Strände im Park sind wunderschön und laden zu einem Badestopp ein. Halten Sie auch Ausschau nach Schlangen und Landkrabben und passen Sie wegen allzu aufdringlicher Kapuzineraffen und Waschbären gut auf Ihre Rucksäcke auf.

 

Nachdem Sie Ihr Gepäck im Hotel abgeholt haben, reisen Sie nun ein kurzes Stück weiter Richtung Süden nach Uvita.

Ihre Unterkunft auf 150 Metern Höhe in der Nähe von Uvita bietet Ihnen die Möglichkeit einfach abzuschalten am Pool. Es ist eine Kulisse wie gemalt mit den schönsten Sonnenuntergängen in ganz Costa Rica.

Auf dem Gelände gibt es auch einen kleinen Wandertrail (Morning Hike), auf dem man schon mal Veilchentrogon, Glatzenkopfpapagei oder den „Geierfalken“ Gelbkopf-Karakara entdecken kann. Baden sie mit Kolibris im Urwaldbach direkt hinter der Finca; es gibt kleine Wasserfälle und Naturpools. Besonders ergiebig in Sachen Beobachtung ist aber auch die Frühstücksterrasse der Finca um 6 Uhr morgens und mit einem Kaffee in der Hand! 

 

Das Frühstück ist hier vegan und viele Restaurants finden sich in wenigen Kilometer Entfernung in großer Auswahl. Ein Kühlschrank steht allen Gästen zur Aufbewahrung eigener Getränke zur Verfügung. Kaufen sie vorher in Uvita ein!

Finca Bavaria (Distanz: 50km / ca. 1Std)
inkl. Frühstück

Die Finca ist der wohl beste Ort im Süden Costa Ricas. Alleinlage rund 150 Meter über dem Pazifik. 20 Hektar eigenes Regenwaldgelände umgeben das B&B mit nur 6 guten, praktischen Zimmern. Eigene kleine Wege und eine Badestelle im Fluss sowie ein Pool mit Oceanview lassen keine Langeweile aufkommen. Der Hausstrand ist nur 1 Kilometer entfernt, allerdings ist der Abstieg zur Bucht sehr rustikal. Die Terrasse des Hotels bietet bei liebevoll zubereitenem veganen Frühstück einen traumhaften Blick auf die schönsten Sonnenuntergänge.  

fincabavaria_marcus_sigmund.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/fincabavaria_marcus_sigmund.jpgMarcus SigmundMarcus Sigmund
arahellrot1_biancahahn.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/arahellrot1_biancahahn.jpgBianca HahnBianca Hahn CATABianca HahnBianca Hahn
Tag 12: 

Der Pacifico Sur bei Uvita

G

Streifen Sie am Meer entlang durch den Meeresnationalpark Playa Ballena oder unternehmen Sie einen Ausflug zu den umliegenden Stränden und erforschen Sie die Höhlen dort nach Meeresbewohnern.

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Küste bei Uvita 
Zu empfehlen für geübte Wandergänger (wegen des letzten steilen Abstieges) ist auch der Hausstrand. Zu erreichen in 20 Minuten. 

 

In Dominical können Sie über den Markt streifen und das alternative Lebensgefühl der Surfer Szene genießen oder fahren Sie zur Hacienda Barú und begeben sich auf einen Spaziergang durch den tropischen Tieflandregenwald (Orangebandpipra und Weissbartpekari). 

 

Nach Ihren Wünschen gestalten Sie den Tag, am Pool, am Hausstrand der Finca oder im Regenwald oder den perfekten Stränden der Region. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von Kajaktour und Reitausflug bis zur Mangroven- oder Walbeobachtungstour mit dem Boot. Fragen Sie uns noch speziell, wir kennen die Region wie unsere „Westentasche“.

Finca Bavaria
inkl. Frühstück
Tag 13: 

Reise von Uvita bis Alajuela: Rückkehr ins liebliche Zentraltal

H

Ein Reisetag steht an. Sicher eine lange Strecke.

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Fischertukan 
Aber landschaftlich besonders reizvoll.

Zunächst und nach dem guten Frühstück über der Pazifikküste fahren Sie über das Städtchen San Isidro in das Hochgebirge. Hinauf bis fast 3500m reicht der Bergpass. Alle Klimazonen der Tropen durchfahren Sie in drei Stunden. Im Paramo können Sie viele Endemiten finden. Unter anderem die Puya, eine Boden-Bromelie des Hochgebirges. Am Nachmittag erreichen sie San Jose und durchqueren die ungeliebte Hauptstadt. Dafür liegt ihre Herberge, die Villa San Ignacio, aber wieder am ruhigeren Ortsrand Alajuelas. Ein grünes Gelände mit kleinen Trails lädt zum Birdwatching ein. Das Restaurant des Hauses ist sehr gut. Hier kann man sich wohlfühlen!

 

Tipp: Wenn Sie Alajuela 2 Stunden schneller erreichen möchten und auf die Reise über das Hochgebirge verzichten möchten, dann fahren Sie entlang der Küste über Quepos und Jaco.

Villa San Ignacio (Distanz: 250 km / ca. 5 Std oder über die Küste 3 Std)
inkl. Frühstück

Ein tolles Hotel nur 20 Minuten vom Airport und noch am Stadtrand von Alajuela. Guter Ausgangspunkt für Touren ins Poasmassiv. 4 Hektar z. T. baumbestandenes Privatgelände mit kurzen Trails zum Natur genießen. 20 komfortalbe Zimmer in 2 Kategorien, Restaurant und Pool. Freundlich, familär und professionell.

Tag 14: 

Nationalpark Poas – Grecia – Sarchi

H

Nutzen Sie den Tag, um den Nationalpark Poas zu besuchen.

klammeraffenmanigatterercr_a004b06.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/klammeraffenmanigatterercr_a004b06_0.jpgS. ManigatttererS. Manigattterer
Klammeraffen 
Der 2700 Meter hohe Krater des Vulkanes nahe der Hauptstadt ist leicht zu bewandern und die Vegetation wirkt unwirklich. Manchmal und gerade bei hoher gefährlicher Aktivität ist der Vulkan jedoch gesperrt. Fragen sie ganz aktuell im Hotel nach.

Auch eine Fahrt in die Künstlerdörfer Sarchi und Grecia ist zu empfehlen. 

 

Sie können aber auch einen Ausflug zum Catarata del Toro –Wasserfall (Sonntag geschlossen) machen und dort einen tollen Wandertrail begehen. Ein Lokal mit Kolibri-Feedern ist angeschlossen. Und schon der Weg zum Wasserfall ist ein Landschaftserlebnis und lädt immer wieder zu Stopps ein.

Weitere Alternative ist der Besuch eines Botanischen Gartens im Norden Heredias. Hier haben sie die Möglichkeit, interessante Nutzpflanzen der Tropen zu studieren. 

Gerne erhalten sie von Stephan, nach erfolgter Auswahl für den Tagesausflug, Detailinfos. 

Villa San Ignacio
inkl. Frühstück
Tag 15: 

Heimreise

H

Heute heißt es „Heimreise“. Ihre Costa Rica Mietwagenreise neigt sich dem Ende entgegen. Zu gegebener Zeit werden Sie, wenn Sie ihren Mietwagen beim Verleiher abgegeben haben, zum Flughafen gebracht.

Bemerkung: Bei einer späten Abreise haben sie sicher noch Zeit für Ausflüge in die Umgebung. Ihr Gepäck könnten sie derweil sicher im Hotel lagern. 

Inklusive Transfer zum Flughafen
inkl. Frühstück

Termine & Preise

Enthalten im Reisepreis

  • Alle Transfers laut Reiseverlauf im Mietwagen
  • Übernachtungen in familiären Hotels und kleinen Lodges laut Reiseverlauf
  • Tägliches Frühstück, weitere Mahlzeiten laut Reiseverlauf (ohne Softdrinks und alk. Getränke)
  • SUV Allrad Compact: Ssang Yong Korando oder gleichwertig mit mobilem Internet (Hotspot)
  • Basisversicherung für den Mietwagen mit ca 1000 USD Selbstbeteiligung
  • Deutschsprachige Ansprechpartner im Land im Notfall
  • Whatsapp Support von DieNaturreise während der Reise
  • REISEPREIS-SICHERUNGSSCHEIN (gesetzliche Insolvenzversicherung zur Absicherung ihrer Zahlungen)

Nicht enthalten im Reisepreis

  • Internationale Flüge nach Costa Rica
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Weiterführende Mietwagenversicherung
  • Gebühren für Nationalparks und optionale Ausflüge


Weiterführende Information

Gästestimmen

*
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Costa Rica
Monika und Frank
08. Juni 2025
karibikmanzanillo_utaruempler.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/karibikmanzanillo_utaruempler.jpgUtaUta
Strände im Schutzgebiet Manzanillo  

Hallo Sabrina, hallo Stephan,

 

zunächst vielen Dank für die gut ausgearbeitete Tour.!

 

Unsere Costa Rica Reise ist nun schon eine Weile her und wir haben so langsam die vielen Eindrücke verarbeiten können.

Wir wollen Euch hiermit unser Feedback zu unserer sehr schönen Costa Rica Reise geben. Vielleicht hilft es Euch noch besser zu werden.

 

1.     Reise Allgemein – Costa Rica

Wir wurden überrascht von tollen und total unterschiedlichen Landschaften

Die wahnsinnige Tierwelt und die Nähe zu den Tieren hat uns überwältigt. Dies haben wir so noch nie erlebt.

 

Die Ziele und die Route wurden sehr gut gewählt. Für uns waren auch ausreichend Highlights dabei, so dass wir keine weiteren Ziele / Orte vermisst haben. Dies war schließlich auch der Grund, warum wir uns für Euch entschieden haben. Wir wollten keine 3 Highlights am Tag, sondern auch Zeit zum Entspannen.

 

Führungen: Die Führungen waren alle sehr gut. Gyula hatte leider einen Regentag erwischt. Fantastisch wie er diesen vergessen ließ. Mit Abstand die beste und beeindruckendste Führung der Reise!

 

„Ehrliche“ Sprache: Eine ehrlichere Sprache an einigen Stellen fände ich besser. So ist die Fahrt zum Orosi-Tal nicht spannend, sondern einfach nur nervig und  anstrengend. Vielleicht einfach ehrlicher beschreiben oder auf Adjektive verzichten.

 

In Costa Rica ist insbesondere aufgrund des Verkehrs nicht der Weg das Ziel. Daher haben wir bei den Fahrten auch immer den direkten Weg gesucht. Vielleicht im Vorgespräch abfragen, so dass Informationen zu Abstechern entlang der Strecke entfallen können.

 

Pura Vida: Der Spruch war für mich nicht so präsent wie erwartet, aber die Gelassenheit der Einheimischen war überall spürbar.

 

2.     Organisation

Gespräch / Beratung

Unsere Vorstellungen wurden gut umgesetzt.

Mehr Ehrlichkeit, z. B. zum Thema Verkehr

Auch in Costa Rica „altern” Hotels, wenn Sie zu wenig Pflege erhalten (Beispiele „Kenaki Lodge“ und „Hotel Sueños del Bosque Lodge“. Daher gilt für mich weiterhin lieber einfacher, dafür aber mit Liebe betrieben.

Das Fotobuch ist eine sehr gute Idee und Informationsquelle.

Einige der Informationen, die wir per WhatsApp erhalten haben, wären ggf. besser im Fotobuch enthalten gewesen. Dann ist es möglich sich schon früher einen Plan für den nächsten Ort zurecht zulegen.

Am letzten Reisetag unternehmen wir grundsätzlich keine Touren etc.. Daher waren wir froh, dass wir aufgrund des Missverständnisses selber die Quetzal-Tour einen Tag früher organisieren konnten und die letzte Unterkunft näher zum Airport lag.

 

3.     Unterkünfte

Orosi Lodge

Mit Liebe geführte Pensión – top!

 

Kenaki Lodge

Zu der Kenaki Lodge haben wir uns bereits geäußert. Leider pflegte hier die Pflege/Instandhaltung. Zudem waren die Zimmer nicht sehr praktisch eingerichtet (z. B. zu wenig Ablagen). Toll dagegen die Herzlichkeit des argentinischen Managers.

 

Maquenque Eco Lodge

Lage, Führungen, Bungalow, Essen - Top!

 

Cabanas Canas Castilla

Agi und Guido haben sich mit harter Arbeit ein kleines Paradies geschaffen, in dem wir Gast sein durften. Die Herzlichkeit ist unübertrefflich!

 

La Ensenada Lodge

Die Bungalows sind recht einfach. Dafür ist die Lage toll und die Bootstour etwas Besonderes.

 

Finca Bavaria

Die Personalauswahl ist zumindest hinsichtlich „Gastgeber“ nicht sehr gut gelungen. Wir hatten als Ansprechpartnerin eine Freundin der Angestellten. Diese hat vollständig die Rolle der Gastgeberin übernommen. Bei der Ankunft von Doris war sofort zu spüren, wie eine herzliche Gastgeberin eine Unterkunft noch einmal auf ein ganz anderes Niveau hebt.

 

Danta Corcovado Lodge

Die Lodge ist einfach nur klasse. Die Lage muss nicht übertrieben beschrieben werden, zumal der kleine Ort mit Supermarkt und Tankstelle fußläufig zu erreichen (s. a. „ehrliche“ Sprache) ist. Dafür habt Ihr beim Essen stark untertrieben. Diese geht eher in die feine Richtung.

 

Hotel Sueños del Bosque Lodge

Die Anlage ist insgesamt in die Jahre gekommen. Das Zimmer war klein, dunkel und hatte einen starken Chlorgeruch. Das Bett war zumindest für uns unbequem und auch klein. Da wir, wie schon zuvor beschrieben, den letzten Tag sehr ruhig angehen lassen haben wir entsprechend eine andere Unterkunft für die letzte Nacht gewählt. Eine der besten Entscheidungen im Urlaub. Ich denke, dass es in dem Tal bessere Alternativen zu dem Hotel gibt.

 

Hotel Villas de la Colina

Sehr zu empfehlen. Herzliche Gastgeberin, große, helle und gut eingerichtete Bungalows in einem tollen Garten einschl. Kolibris, Leguane und Tucan. Die Lage ist gut aufgrund kurzer Wege zu den Restaurants und dem Airport.

 

4.     Mietwagen

Ich würde immer Vollkasko empfehlen (nicht nur, weil wir den kleinen Parkrempler hatten, sondern auch wg. Verkehr).

Allrad war vermutlich nicht notwendig, ich war aber froh diesen an einigen Stellen zuschalten zu können. Bei schlechterem Wetter wäre er vermutlich auch notwendig geworden.

 

Freundliche Grüße aus dem verregneten Ruhrgebiet

 

Monika und Frank

Maquenque Lodge aus der Luft  
affe-klammer-2cdina_fincacanascasilla-25.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/affe-klammer-2cdina_fincacanascasilla-25.jpgDieNaturreiseDieNaturreise
Klammeraffen auf der Finca Canas Castilla 
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Costa Rica
Susanne und Andreas B. aus Österreich
06. Dezember 2024
Hellrote Aras sind nicht mehr selten! 

Unsere Selbstfahrer-Autoreise durch Costa Rica hat uns zu vielen schönen Plätzen im Norden und an der Pazifikküste des Landes geführt. Die Reise war perfekt organisiert – von der Bereitstellung des Autos, über die Wahl der Unterkünfte bis zu den vielen Tipps, die wir vorab und auch unterwegs für Ausflüge, Wanderungen, Restaurants etc. bekamen, hat alles super gepasst.

Absolute Highlights waren die Maquenque Lodge, die Finca Cañas Castilla, der NP Manuel Antonio, die Bootsfahrt bei Sierpe.

Noch zwei Hinweise zur Finca Bavaria: mit einem 2WD-Automatikauto kam man um diese Jahreszeit kaum den Berg hoch (Jasmin staunte, dass wir das geschafft haben). Einen Wanderweg gibt es bei der Finca wohl nicht mehr (weil der laut Jasmin auch über fremde Grundstücke führte; auch wegen der starken Regenfälle eh´ nicht gangbar).

laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/laubfrosch-rotaugenlaubchelmut-guth.jpgHelmut GuthHelmut Guth
Im Zentrum das Zwitschern – doch auch das Rascheln im Unterholz wird nicht überhört ;-) 
finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/finca-bavaria-poolcdina_finca-bavaria.jpgDiNaDiNa
Pool der Finca Bavaria 
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Costa Rica
Verena und Christian aus Mühlheim
20. August 2024
tukanfischer_biancahahn1.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/tukanfischer_biancahahn1.jpgBianca HahnBianca Hahn
Fischertukan 

Lieber Stephan,

 

Nachdem wir wieder gut angekommen sind und der Alltag uns ereilt hat, wollten wir uns noch einmal bedanken für die tolle Reiseplanung und Begleitung! Wir haben soviel schöne Eindrücke bekommen, die Unterkünfte waren alle toll auf ihre Art, die Touren und Tipps alle toll!

Alle Tiere, die wir sehen wollten sind uns begegnet, viele sogar sehr nah- in Guayabo ist uns sogar noch eine Schlange über den Weg geschlängelt!

Viele Kollegen haben sich schon erkundigt und ich werde euch als Reiseplaner unbedingt weiterempfehlen!

Ganz viele liebe Grüße auch an Sabrina!

 

Verena und Christian

 Ihr Spezialist für Costa Rica und Spanien
sowie besondere Naturregionen.