

Wir sind sicher: So eine Reise haben sie noch nicht unternommen. Erleben sie die Naturhöhepunkte zwischen Bodensee und Katalonien. Immer mit genug Zeit für Fotografie und Beobachtung. Mit den Natur-Reiseleitern Sabrina und Stephan Martens sowie in Kleingruppe von 4-6 Personen. Verlängern sie, wenn sie möchten, in Barcelona oder Konstanz.
Die Natur ist meine Leidenschaft. Und mein Traumberuf seit rund 20 Jahren Reiseleiter: Genauer gesagt bin ich Naturreiseleiter und leite auch Ornithologische Touren. Ökologische Zusammenhänge und die anthropogenen Auswirkungen finde ich spannend. Mit Gästen Naturbegeisterung teilen, das gefällt mir.
mehr von Stephan Martens anzeigen ...Lange schon leitet mich die Freude und das Interesse an der Natur. Mein Entdeckergeist führte mich in verschiedene Länder. Dort entwickelte sich aus dem naturkundlichen Interesse und der Leidenschaft für Vogelbeobachtung die berufliche Reiseleitung & Reiseausarbeitung für Naturfreunde.
mehr von Sabrina Martens anzeigen ...Schmutzgeier • Bienenfresser • Mauerläufer • Flamingo • Sichler • Schlangenadler • Gänsegeier • Purpurreiher • Purpurhuhn • Kolbenente • Seidenreiher • Schwarzkopfmöwe • Steinrötel • Wasseramsel • Alpendohle • Zippammer • Kuhreiher • Stelzenläufer • Korallenmöwe • Bartgeier • Wiedehopf • Samtkopfgrasmücke • Rotkopfwürger • Blauracke • Rallenreiher • Nachtreiher • Haubenmeise • Fichtenkreuzschnabel • Tannenmeise • Berglaubsänger
Gämsen • Schwarze Stiere • Weiße Pferde • Kreuzkröte • Mittelmeer-Laubfrosch • Pyrenäen-Gebirgsmolch • Vipernatter • Westliche Smaragdeidechse • Mauergecko • Seefrosch • Stechmücken :) • Murmeltier • Mauereidechse • Iberischer Steinbock
Schwertlilie • Flaumeiche • Hakenkiefer • Buchsbaum • Erdbeerbaum • Zistrose • Zwergpalme • Purpurweide • Pyrenäenhyazinthe • Tamariske • Strandhafer • Silberpappel • Reiskulturen • Weinpflanzungen • Olivenhaine • Weizenfelder • Orangenplantagen
Um die Nachmittagszeit ca.15 Uhr treffen wir uns am Hauptbahnhof (oder nach Absprache am Hotel) in Konstanz am Bodensee. Wer möglicherweise schon ein eigenes individuelles Vorprogamm in Konstanz hatte, der kommt zum Hotel. Das Hotel ist das Viva Sky; unweit des Seeufers und mit fantastischer Sicht aus dem oberen Stock. Sehr gute, ruhige und zentrale Lage!
Die Europa Rundreise kann beginnen: Nach der Begrüßung durch Sabrina und Stephan werden wir gemeinsam im Zentrum der Stadt zu Abend essen, uns kennenlernen und uns auf die gemeinsame Tour freuen. Wenn wir möchten, machen wir dann einen Spaziergang durch die schöne Stadt und am Seeufer; hier Konstanzer Trichter genannt. Dabei halten wir Ausschau nach Haubentauchern, Mittelmeermöwe und Kolbenente. Es ist ja sehr lange gutes Licht so kurz vor der Sommersonnenwende und so können wir die Tage lange nutzen.
Ein modernes, helles und freundliches Hotel im Herzen Konstanzs. Holzmöbel- und Fußboden. Tolles oberstes Stockwerk mit Stadt- und Seeblick (Frühstücksraum und Bar). Verschiedene Restaurants sind fußläufig schnell erreichbar.
Der ganze Tag gehört Exkursionen hier an den Küsten des westlichen Bodensees bei Konstanz und Radolfzell.
Wir hoffen Zwergdommel und Rohrschwirl zu finden. Bestimmt aber viele Entenarten und Zwergtaucher?
Zur Mittagszeit entscheiden wir jeweils spontan ob wir und wo wir einkehren.
Der Nachmittag ist dann für den Besuch des nahegelegenen Mindelsees reserviert. Ein spannender Lebensraum aus Feuchtwiesen, Röhricht und bewaldetem Seeufer. Hier gibt`s die höchste Brutvogeldichte im Süden Deutschlands.
Wir wandern in 9 Kilometern guter Strecke ohne Höhenunterschiede ganz um den See herum und freuen uns auf Vögel und viel Natur. Wer nicht so viel laufen möchte: Es gibt hier eine sehr schöne Badestelle am See!
Am Abend, gegen 19 Uhr, gehen wir dann in der Nähe unseres Hotels auf die Nahrungsuche und lassen den ersten Tag, hoffentlich mit vielen neuen Eindrücken und Sichtungen, Revue passieren. Das Abendessen wird auch eine gute Gelegenheit zum Besprechen der neuen Arten des Tages sein.
Nach dem Frühstück brechen wir auf und reisen in rund 5 Stunden Nettofahrtzeit und 500 Kilometer zunächst durch die Schweiz bis in die Region nördlich von Lyon.
Die im Departement Ain gelegene Landschaft Dombes ist ein riesiges, tonhaltiges Gebiet. Es verfügt über annähernd eintausend Fischteiche – das sind hier mehr als 10.000 Hektar Wasserflächen! Und bildet somit einen spannenden Lebensraum für viele Tiere, darunter der Purpurreiher, der Schwarzhalstaucher, der Stelzenläufer, die Weißbart-Seeschwalbe und die Kolbenente.
Der im Herzen des Naturschutzgebiets gelegene Vogelpark von Villars-les-Dombes bietet seinen Besuchern eine wahre Reise um die Welt im Vogelflug an. Mehr als 3500 Vögel, in 400 Arten aus aller Welt. Und das eingebettet in diese fantastische Teichlandschaft.
Highlight im Park für uns sind die Brutkolonien von wildlebenden Seidenreihern, Kuhreihern und Nachreihern. Und auch Stöche sind gut vertreten!
Die Region um Dombes ist auch die größte Süßwasserfischzucht-Region in Frankreich, mit einer Jahresproduktion von 1.500 Tonnen. Ein Paradies für Angler, die gern auf Hecht, Plötze oder Karpfen gehen und hier an den zahlreichen Teichen und Flüssen ihrem Hobby nachgehen können.
Wir beziehen unser historisches Hotel im Herzen eins mittelalterlichen Dorfes und haben bestimmt vor / nach dem Abendessen noch Zeit für einen kleinen Spaziergang. Perouges, eines der schönsten Dörfer Frankreichs, bietet einen Blick auf die Region Dombes und nach Osten auf die Ausläufer der Alpen.
Im historischen Dorf gelegen und in einem mittelalterlichen Haus. Das Mobiliar könnte auch aus einem Museum stammen. Komfortable und großzügige Räume, in denen es an nichts fehlt. Zum Haus gehört ein im Nachbargebäude gelegenes, hervorragendes Restaurant.
Am Vormittag besuchen wir den bekannten Vogelpark.
Der im Herzen der Landschaft Dombes mit ihren tausend Fischteichen gelegene Vogelzoo hat eine Fläche von 35 Hektar und ist der größte ornithologische Park in Frankreich. Unserer Meinung nach ist er sehenswerter als der Vogelpark Walsrode.Dieser Park, der rund um einen zentralen See mit üppiger Vegetation angesiedelt wurde, beherbergt eine große Artenvielfalt an Vögeln: Von Raubvögeln, Pelikanen, Reihern, Pinguinen bis hin zu Papageien. Mehr als 3500 Vögel von annähernd 400 Arten aus allen fünf Kontinenten. Der Pelikansee, die Voliere "Das Pantanal", das Tal der Raubvögel oder die Stadt der Papageien gehören zu den Orten, die naturbegeisterte Besucher staunen lassen.
Aber auch die hier wildlebenden Vögel (Seidenreiher, Kuhreiher, Nachtreiher) an ihren Nestern sind sehr beeindruckend.
Der Nachmittag steht dann, klar, nach einer Mittagsruhe oder Einkehrpause, ganz im Zeichen der Erkundung der Seenlandschaft. Sabrina und Stephan kennen die besten Beobachtungsstellen. Wir richten uns aber auch auf einige wenige Kilometer Wanderstrecke (ohne Höhenunterschiede) ein. Sicher mit Pausen in Observationshütten oder auf Picknickbänken.
Am Abend werden wir ein typisches Lokal aufsuchen und dort zu Abend essen. Die "Sichtungen" im Vogelpark werden nicht gewertet :).
Erst nach dem Abendessen kehren wir zum Hotel nach Perouges zurück.
Heute steht die Reise bis in die Camargue an.
Rund 3,5 Stunden benötigen wir Netto für die Fahrt. Es sind 320 Kilometer zu bewältigen. Wir planen, sicher nach mehreren Stopps und Pausen, gegen späten Nachmittag in der Zielregion zu sein. Es bietet sich vor dem Abendessen sicher noch eine Stadttour oder Ausflug in die Nahe Natur an. Wer möchte, der geht individuell auf Erkundungstour.
Und wir freuen uns auf den morgigen Tag in einer faszinierenden Landschaft:
Die Rosa Flamingos, die weißen Pferde und die schwarzen Stiere. Das sind die Symbole der Camargue in der Provence. Auch wenn die Camargue heute weder ursprünglich noch naturnah ist, sondern ein kultiviertes und von Bewässerungskanälen durchzogenes Sumpfgebiet im Rhone Delta, zieht sie viele Naturfreunde an. Viele Vogelarten nutzen diese Region zum Rasten und Brüten. Die Landschaft ist wirlich sehr kurzweilig und mutet exotisch an.
Sanddünen, Strände und Salinen neben Sumpf- und Feuchtgebieten. Wein- und Reisanbau spielen hier in der Camargue eine wichtige Rolle, ebenso die Camargue Pferde und Stiere, die hier auf extensiven Weiden leben. Einfach beeindruckend, was es in diesem Teil der Provence alles zu erspähen gibt.
Ein helles, sauberes und eher praktisches Hotel in der Kleinstadt. Parkanlagen grenzen direkt an und das Umfeld ist ruhig. Schnell erreicht man von hier Ortsrand und Kanal. Zum Haus gehört ein zünftiges Restaurant.
Heute ist Safaritag. Wir erkunden den ganzen Tag die Camargue.
Das Naturschutzgebiet "Centre de Decouverte du Scamandre" im Randgebiet vom Naturpark Camargue ist das erste Ziel. Es mehrere gute und ebene Wanderwege, auf denen wir Vögel und andere Tiere beobachten können. Nachtreiher und Europäische Sumpfschildkröten erwarten uns. Anschließend fahren wir mit unserem Bus weiter in die Salinenregion der Camargue. Einen guten Blick auf die Salinen der Camargue und große Salzberge können wir von einem Aussichtshügel bei Salin-de-Giraud genießen.
In allen Blau- und Rosatönen schimmert das Wasser in den flachen Salzteichen und bildet einen intensiven Kontrast zu dem salz- weißen Boden. Anschließend fahren wir aber auch mal bis zum Strand und schauen, was uns Unterwegs noch alles zu Stopps zwingt. Sicher immer wieder Schwärme von Flamingos: Hier brüten rund 45 000 dieser Vögel.
Es gibt in diesem riesigen Gebiet der Camargue zahlreiche Beobachtungstellen und Aussichtspunkte, an denen wir anhalten und aussteigen. Bilder machen können oder Zeit für Beobachtung haben.
Darüber hinaus kennen Sabrina und Stephan einige wenig befahrene Strecken mit Schotterbelag. In wunderschöner Landschaft. Mit vielen für Mitteleuropa sonst eher untypischen Tieren, Pflanzen und Vögeln.
Ob wir dann nach dem Abendessen im Ort nochmals in die Natur aufbrechen, das machen wir von der "Tagesform" abhängig. Genügend Orte, die einen Besuch lohnen gibt es hier im Überfluss.
Es wird ein spannender Reisetag. Mehr Kontrast kann man nicht erwarten. Vom mediterran geprägten Kultur- und Sumpfland an der Rhone fahren wir bald nach dem Frühstück in rund 5 Fahrstunden und 420 Kilometer in das Hochgebirge zwischen Frankreich und Spanien, in die Pyrenäen und den Naturpark Cadi-Moixero.
Ein Kalkmassiv mit vielen Möglichkeiten für Naturfreunde. Alpine und mediterrane Einflüsse in Fauna und Flora; steile Felsen und gut erhaltene Wälder bieten viele unterschiedliche Nischen und Lebensräume. In den Tälern wird zum Teil noch die traditionelle extensive Weidewirtschft gepflegt.
41300 Hektar stehen hier in Höhenlagen zwischen 900 und 2647 Meter und etwas südlich des Stadtstaates Andorra unter Schutz.
Neben Gämsen können hier Gänsegeier und mit etwas Glück Bartgeier gesichtet werden. Aber auch Wanderfalke, Steinadler, Mauerläufer und Steinrötel können uns vor die Linsen kommen. Wenn in der Zielregion noch Zeit bleibt, schauen wir uns auf dem Gelände der Herberge um.
Wir unser ländlich gelegenes Hotel im Naturpark und in Alleinlage. Und bestimmt gibt es ein gutes Abendessen. Dabei besprechen wir, wie jeden Abend, den nächsten Tag. Was wir brauchen, was uns erwartet. Und die Sichtungen der Tiere / Vögel des Tages, wenn es gewünscht wird.
Ein Hotel der besonderen Klasse. In Alleinlage in den Bergen Kataloniens. Mit viel Grund drumherum und eigenen Spazierwegen. Die Zimmer sind hell, geräumig, luxuriös und modern. Im Restaurant kocht die Eigentümerfamilie persönlich und verarbeitet eigene lokale Produkte. Das Frühstück ist untypisch spanisch recht ausladend.
Es wird ein fantastischer Tag im Hochgebirge.
Wir unternehmen also eine kombinierte Bus- und Wandertour. Um dann im Gelände mit Glück auf Mauerläufer, Alpenkrähen, Neuntöter oder Steinschmätzer zu treffen. Von Baga ausgehend geht`s mit dem Bus immer bergauf.
Erster Stopp: Revier des Schwarzspechts auf rund 1200 Meter.
Zweiter Stopp: Habitat des Fichtenkreuzschnabels im Schwarzkieferwald auf rund 1500 Meter
Dritter Stopp: Murmeltiere in den Wiesen auf 1800 Meter.
Am letzten Exkursionspunkt fahren wir bis über 2100 Meter hinauf und suchen hier Steinrötel und Zippammer. Herrliche Hochgebirgslandschaft so weit das Auge reicht!
Anschließend können wir im Tal und ganz in der Nähe des "Heimatdorfes" Baga an einem Fluß nach Wasseramsel, Gebirgsstelze und Vipernatter Ausschau halten. Wer möchte, kann hier seine Füße baden oder einfach auf den Flußsteinen sitzend die Szene genießen.
Das Abendessen, in Spanien findet es ja noch später als in Frankreich statt, nehmen wir entweder im Hotel oder einem Lokal in der Nähe ein.
Es ist eine sehr schöne und nicht zu weite Tour am heutigen Tage. Knapp 4 Stunden brauchen wir und legen dabei so etwa 270 Kilometer zurück. Und das Meiste bergab :).
Im Ort Alinya in den Vorpyrenäen wartet aber noch ein Highlight der Reise auf uns: Das Essen mit den Geiern.
Dazu stoppen wir in einem Seitental in einem winzigen Dorf, werden von einem einheimischen Guide begleitet und fahren im 4x4 über eine Holperpiste zu einer Beobachtungshütte mit Spiegelverglasung. Dort können wir aus kurzer Distanz bei der Fütterung der Gänsegeier, Schmutzgeier zugegen sein. Mit etwas Glück erscheinen auch Mönchsgeier und Bartgeier. Wie überall in der Natur können wir für dieses Event keine Garantie auf Erscheinen geben. Wetter usw. spielen eine Rolle.
Am Abend werden wir im Zentrum des Ebrodeltas angelangt sein. Das Ziel unserer Naturreise. Oder besser "Finale".
Wir schlagen dort, im Zentrum des Schwemmlandfächers, quasi im Mittelmeer und im Ort Deltebre unsere „Zelte“ auf. Bestimmt bleibt vor dem Abendessen noch Zeit, sich die Beine im Ort zu vertreten. Wir erleben hier eine völlig andere Welt zwischen Reisfeldern, Ebro und Kanälen. Das Ebrodelta ist das größte Feuchtgebiet an der spanischen Mittelmeerküste.
Der wasserreichste Fluss der iberischen Halbinsel hat hier Unmengen an Sedimenten ins Meer gespült. 75% ist landwirtschaftliche Fläche, vorwiegend Reis. Der übrige Rest ist zum größten Teil als Naturpark geschützt. Neben vielen Limikolen dürfen hier auch alle Reiherarten Europas, Stelzenläufer und Säbelschnäbler und, ja klar, ebenfalls Rosa Flamingos erwartet werden.
Ein modernes, weißes Touristenhotel im "nordafrikanischen Oasenstil". Die Zimmer sind groß, hell und freundlich. Sehr gutes Frühstück. Ein Restaurant mit einer Auswahl typischer Ebro-Delta-Reisgerichte ist vorhanden. Das Haus liegt am Dorfrand und die Natur und die Vögel sind nur wenige Meter entfernt.
Mit einer leichten Wanderung kommen wir hier hoch hinaus.
Nach dem Frühstück geht`s los: Im nahen Naturpark Ports de Beceite i Tortosa gibt es viel zu entdecken. Felsen, Schluchten und Steilwände. Mit teilweise Mittelmeervegetation und teilweise nördlicheren Elementen. Je nach Höhenlage. Bestimmt treffen wir hier nochmals auf Greifvögel und mit Glück finden wir den Spanischen Marmormolch. Sicher aber wird es ein Landschaftserlebnis.
Unterwegs fahren wir durch Orangen-, Oliven- und Weinplantagen. Hier und dort halten wir an, um uns ein gutes Bild von den Pflanzungen ganz aus der Nähe zu machen und wer möchte, erfährt etwas zum Anbau und Ernte.
Der Weg zurück dann ins Ebrodelta gibt uns die Möglichkeit zu einer Einkehr in einem historischen typisch katalonischen Dörfchen.
Wenn wir später am Tage noch im Ebrodelta eine kurze Tour ins Grüne machen möchten oder zum Strand, dann richten wir das ein.
Wie immer in Spanien findet das Abendessen dann recht spät statt. Entweder in unserem Hotel oder in einem Lokal nach Wahl im Hauptort des Deltas, Deltebre.
Eine ausgiebige Exkursion mit mehreren kleinen Wanderungen steht heute im Delta selbst auf dem Programm: Eine faszinierende Landschaft aus Poldern, Reisfeldern, Sümpfen, Kanälen, dem Ebrostrom, Dünen, Lagunen und Nehrungen.
Leider geht auch dieser spannende Tag irgendwann vorbei und wir suchen dann, zur gewohnten Zeit ein Restaurant für das letzte Abendessen unserer Naturreise auf. Bestimmt gibt es noch viele Neusichtungen zu besprechen und tolle Bilder auszuwerten.
Nach dem Frühstück können wir noch rund zwei Stunden auf Beobachtungstour gehen und dann Richtung Barcelona aufbrechen. Die Fahrtzeit bis zum Flughafen sollte nicht länger als 2 Stunden dauern für 156 Kilometer. Wer mag, kann hier die Reise individuell verlängern.
Unsere Gruppenreise mit dem Ziel Ebrodelte neigt sich nun leider dem Ende zu.
Um die Mittagszeit, gegen 14 Uhr wird die gemeinsame Tour am Flughafen in Barcelona beendet und es heißt Abschied nehmen von den übrigen Reiseteilnehmern. Der Rückflug sollte also nicht vor 16.30 Uhr erfolgen oder eben dann erst am Folgetag.