Flora & Fauna / Costa Rica

Unser Costa Rica Wildlife Guide

"Eine kleine Artenübersicht"
31. März 2020

Mittelamerika

Costa Rica

Die Costa Rica Big Five

Wer mit Reiseleiter auf unseren Gruppen-Naturreisen unterwegs ist, der braucht sich sicher nicht darum sorgen, wo er wann welche Tiere beobachten kann. Aber für unsere Mietwagenreisenden, die das Land individuell erkunden wollen, haben wir im Folgenden einmal die spannendsten Tierarten zusammen gefasst, die Ihnen auf einer Costa Rica Rundreise begegegnen können. Auch kleine Tipps wo Sie die Tiere gut beobachten können sind mitdabei!

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Dreifingerfaultier 

1. Faultiere

Zwei- & Dreifingerfaultiere findet man fast im ganzen Land. Sie hängen oft sehr hoch oben in den Bäumen nur als Fellkugel sichtbar. Es ist sehr schwer, sie einfach am Wegrand zu erspähen, aber es gibt durchaus Orte, an denen man häufig auf sie trifft: 

 

Finca Cañas Castilla in La Cruz, Guanacaste

Auf dem Gelände der Finca leben mehrere Faultiere, die abwechselnd irgendwo im Bereich der Lodge „abhängen“. Wer dort nächtigt, der hat genug Zeit die possierlichen Tierchen zu beobachten oder zu fotografieren. Mal mit Baby, mal beim Fressen und meistens beim Schlafen kann man die Faultiere dort gut spotten.  

Agi, die Betreiberin der Lodge - und übrigens beste Köchin in ganz Guanacaste - weiß eigentlich immer wo Eines auf der 65 Hektar großen Finca zu finden ist.

faultier_zweifinger_adobe.jpghttps://die-naturreise.de/sites/default/files/pictures/lib1/faultier_zweifinger_adobe.jpgMartin Kersting
Zweifingerfaultier 

Auch findet man dort regelmäßig Gelbohrfledermäuse, Klammer- & Brüllaffen, diverse Amazonenarten, Kingfisher, Krokodile und Co. Die an einem Fluss gelegene Finca ist durch Guidos Bewirtschaftung mit Orangen, Teak und Moringa überaus strukturreich. Unser „Übernachtungs-Muss“ in Costa Rica.

 

Manuel Antonio in Quepos Guanacaste

Der Nationalpark ist wohl der berühmteste in ganz Costa Rica und der mit Abstand Vollste! Aber auch ein Faultier-Beobachtungshotspot des Landes. Häufig hängen die Tierchen strandnah in den Bäumen hoch oben in den Kronen. Der Vorteil: durch die sich um das Faultier sich bildende Menschentraube kann man fast nicht vorbeilaufen und häufig gibt es dort sogar Mehrere zu sehen.

2. Affen beobachten

Vier Affenarten gibt es im Land: Mantelbrüllaffe, Geoffroy–Klammeraffe, Weißschulterkapuziner & Rotrücken–Totenkopfäffchen.

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Mantel-Brüllaffe 
Es ist nicht sehr schwer, Affen in Costa Rica zu sehen. Sie turnen oft durch die Kronendächer. Der Brüllaffe ist das lauteste Landsäugetier der Erde und damit und darüber hinaus auch wirklich kaum zu überhören. Aber nicht jede der vier Affenarten ist überall zu finden. 

 

Mantelbrüllaffe

Die Klammerschwanzaffen leben in fast ganz Costa Rica in großen Verbänden von 10 bis 20 Tieren. In allen Wäldern und Kulturland bis zu 2500 Metern über dem Meeresspiegel leben die Kapuzinierartigen.

Im Manuel-Antonio-Nationalpark am Pazifik, im Palo-Verde-Nationalpark auch in der Region Vulkan Arenal und oft auch auf den hoteleigenen Anlagen kann man den Mantelbrüllaffen beobachten. 

 

Klammeraffen

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Geoffroy-Klammeraffen 
Unser Tipp auch hier: Die Finca Cañas Castilla. Hier ziehen kleine Gruppen bei der Nahrungssuche an den Cabinas und Zimmern der Lodge vorbei. Einfach abwarten und auf das „Zwitschern“ der Affen warten, Fernglas oder Fotoapparat zücken und die Show genießen. 

Außerdem findet man die aktiven „Spidermonkeys“ auch regelmäßig in den Nationalparks Rincon de La Vieja & Palo-Verde. 

 

Weißschulterkapuziner

Finden sie auch häufig im Land. Sehr nahe kommen sie den Tieren im Manuel-Antonio-Nationalpark, wo die Affen oft von ignoranten Touristen mit Keksen gefüttert werden. Davon werden sie krank und zu aggressiven Bettlern. 

Im Nationalpark Palo Verde sind sie häufig und im Januar und Februar gut zu beobachten. An den großen Mangobäumen, an denen Sie vorbeifahren, wenn Sie bis zum Ende des Parks gelangen wollen, sitzt häufig ein Verbund von ca. 20 Tieren um sich den Bauch mit reifen Früchten voll zu schlagen oder die heißeste Zeit des Tages hier in dem „Luxusschatten“ zu verbringen.  

Diese Affenart kommt auch oft auf hoteleigenen Anlagen in Quepos und anderen Küstennahen Orten an der Pazifik- oder Atlantikküste vor. Sie sind halt auch Kulturfolger.

 

Rotrücken-Totenkopfäffchen 

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Totenkopfäffchen 
Berühmt als Herr Nilson aus Pipi Langstrumpf und auch bestimmt die niedlichste der Affenarten. Aber sie ist nicht so leicht zu finden. Die Affen leben in Verbänden von 12 - 100 Tieren zusammen und die Affendamen haben hier die Hosen an. 

Man kann, mit etwas Glück, einer Gruppe im Manuel-Antonio-Nationalpark über den Weg laufen. Aber nicht immer sehen wir sie dort.

Eine ziemlich sichere Sache ist eine Bootstour auf dem Rio Sierpe. Am Fluss befindet man sich im Lebensraum des berühmten Cocovado-Nationalparks. Wir empfehlen eine Tour mit dem Anbieter Kokopelli in Sierpe. Die Boote sind super und die Guides wirklich kompetent im Spotten von Tieren und Vögeln.

Hier treffen sie oft auf die Gruppen der Totenkopfäffchen direkt am Ufer des Flusses. Außerdem finden sie hier auch Kapuzineraffen, Nasenfledermäuse, diverse Kingfisherarten, Tovisittiche, hellrote Aras, Kahnschnabel, Gartenboas und vieles mehr. 

3. Aras finden

In Costa Rica können sie zwei verschiedenen Arten von Aras begegnen. Es gibt den Großen Soldatenara und den Hellroten Ara. Diese beeindruckenden Vögel ernähren sich von Mandeln und großen, harten Baumfrüchten. Erfreulicherweise sind die Mandelbäume in Costa Rica seit Jahren unter Schutz gestellt worden und diese Maßnahme zeigt Wirkung im Land! Die Aras breiten sich im wieder aus. Auch sicher wegen der immer selteneren Nestentnahme für verbotene Exporte.

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Hellrote Aras haben immer Zeit für Spielchen 

 

Hellrote Aras

Diesen prächtigen Vogel finden sie in Costa Rica da, wo sie u a Strandmandelbäume finden. Diese roten Riesen knacken mit ihren kräftigen Schnäbeln die Hüllen und ernähren sich von den Früchten. 

Ein toller Ort, um die Aras zu beobachten, ist der Playa Esterillos an der Pazifikküste. Regelmäßig kommen die Vögel dorthin zum Fressen. Man übersieht sie leichter als man denkt, denn sie sitzen gerne oben auf den Kronen der dichten Mandelbäume. Überhören kann man sie aber nicht, denn das laute Krächzen beeindruckt. 

Die Bootstour auf dem Rio Sierpe ist auch eine tolle Option, die Vögel zu sehen. Viele Brutpaare finden sich dort ein, um Nisthöhlen in den Palmen und Mandelbäumen zu finden. Vom Boot aus kann man einen wirklich guten Blick auf die Vögel erhaschen und das eine oder andere Foto schießen. 

 

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Auf geht's! 

Soldatenaras

Die grünen Krummschnäbel leben dort, wo es den Bergmandelbaum gibt. An der karibischen Seite und der karibischen Tieflandebene findet man die schönen Vögel mit etwas Geduld. 

Hinter dem Örtchen Boca Tapada, im Noden Costa Ricas, gibt es drei Urwaldlodges. Wir möchten hier keine der drei Lodges zur Arabeobachtung herausstellen. An allen Dreien ist es möglich, die Soldatenaras beobachten zu können. Einfach, immer mit „einem Ohr aus dem Auto hängend“ aufmerksam hinhören und auf tiefes Gekrächzte achten. Sie fliegen oft über den Rio San Carlos oder sitzen auch mal in den Bäumen bei den Lodges. Auch auf dem Weg von Pital nach Boca Tapada begegneten wir den schönen Vögeln schon öfters. 

4. Reptilien

Kroks & Kaimane

Spitzkrokodile und Brillenkaimane gibt es in Costa Rica in allen Flüssen und manchmal auch im Meer.

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Krokodilkaiman 

Auf jeder Bootstour in Costa Rica sieht man die urzeitlichen Gesellen. 

Unter der Brücke über den Rio Tarcoles an der Pazifikküste, vor dem Badeort Jacò, ist ein Spitzkrokodil-Paradies. Sicher bekommen sie hier Krokodile zu sehen und vor die Linse. 

Eine Bootstour im Caño Negro Schutzgebiet (ganz im Norden an der Grenze zu Nicaragua) ist nicht nur wegen unglaublicher Vogelbeobachtung zu empfehlen: Hier konzentrieren sich die Kaimane in großer Anzahl, leider auch wegen der starken Überdüngung des Gewässers durch die Ananasplantagen und Abwässer. 

  

Leguane

Grüne Leguane bewohnen Bäume. Die rostroten Männchen werden bis zu 2 Metern groß. Sie „hängen“ gerne an Bäumen an Flussufern „ab“. 

Eine Bootstour auf dem Rio San Carlos, nahe Boca Tapada ist sehr ergiebig. Aber, wenn auch die Leguane am Anfang einer Reise eine Sensation sind, werden die Begegnungen mit den beeindruckenden Reptilien im Laufe der Reise gewöhnlicher. 

Schwarze Leguane finden Sie in den trockeneren Regionen und an den Pazifikküsten. Sie leben zumeist auf dem Boden und werden fast leuchtend blau, wenn sie sich um „die Erhaltung der Art“ kümmern. 

Der Weg zum Palo-Verde-Nationalpark ist schon recht ergiebig und die Küsten Playa Rajada und Playa Manzanillo im Nordwesten Costa Ricas bieten gute Sichtungsmöglichkeiten.

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Stirnlappenbasilisk 

 

Helmbasilisken

Diese Kaltblüter können durch schnelles Schlagen mit den Hinterbeinen übers Wasser rennen. In englischer Sprache nennt man die Reptilien deshalb auch „Jesus Christ Lizzard“. 

Auf Bootstouren im Caño Negro kann man sie am Wasser sitzen sehen, jederzeit bereit über das Nass zu rennen. Wir empfehlen hier eine Tour, welche vom Hotel Campo de Caño Negro angeboten wird. Chef Mauro fährt hier selbst mit und zeigt ihnen die beeindruckende Fauna des Feuchtgebietes. Auch außergewöhnliche Vogelbeobachtung kann man hier erleben. 

 

5. Frösche

Laubfrösche und Pfeilgiftfrösche finden sich in Costa Rica im ganzen Land. Selbst im kühlen Hochland gibt es Arten.

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Rotaugenlaubfrosch 

 

Rotaugenlaubfrosch

Sicher der berühmteste Frosch Lateinamerikas. Fast das Maskottchen der Schweiz Mittelamerikas. Den wollen wirkliche viele Costa-Rica-Reisende gerne beobachten. Zumindest einmal sehen oder ablichten. 

Es ist nicht einfach, diesen Frosch zu finden. Tagsüber hängt er „zusammengeklappt“ unter Blättern. Er faltet sich so fast unsichtbar zusammen und tarnt sich komplett in grün.  

In Boca Tapada, genauer der Urwaldlodge „Pedacito de Cielo“, kann man eine Nachttour unternehmen. Die lokalen Guides wissen wo er ist. Wenn er gerade Zuhause ist. Es wurde eigens ein kleines Becken erschaffen, um den Laubfrosch dort anzusiedeln.

Sonst kann man ihn in verschiedenen Froschgärten im Land besuchen. Sicher nicht die schönste Variante, aber eine Sichere. Im Froschhaus in Monteverde kann um 17:30 Uhr eine Tour machen, dann erlebt man den Frosch beim Aufwachen und bekommt noch viele Erklärungen und Fachwissen. Provozieren sie bitte die Tiere nicht, nur um ein gutes Bild zu bekommen. 

  

Pfeilgiftfrösche

Bekannt ist, dass die Indianer die Spitzen Ihrer Pfeile mit dem Gift der Frösche eingerieben haben um so leichter Beute machen zu können. Die Frösche haben wunderschöne Farben und ein hoch interessantes Brutverhalten.

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Erdbeerfrosch oder Blue Jeans Poison Dart Frog 

Den Düsteren Baumsteiger, einen tagaktiven & sehr territorialen Pfeilgiftfrosch und den Erdbeerfrosch findet man am besten mit Guide Gyula im Manzanillo Schutzgebiet an der Karibikküste. 

Übrigens nicht nur Frösche, sondern auch Faultiere, Brüll- & Kapuzineraffen, Müller- und Gelbwangenamazonen kann man sich von Gyula mit Erklärungen in deutscher Sprache finden lassen. Außerdem verfügt er über ein sehr beeindruckendes Wissen über Pflanzen und deren Heilwirkung, dass er unter anderem von den Bribri-Indiandern Costa Ricas lernte. Ein sehr intensives und spannendes Urwalderlebnis. 

Auch in Boca Tapada im Schutzgebiet der „Pedacito de Cielo Lodge“ finden sich Erdbeerfrösche und Blue Jeans Frösche. 

Hugo, der lokale Guide, arbeitet schon seit vielen Jahren dort und leitet die Wanderungen im Gebiet. Er erklärt, auch in englischer Sprache, vieles Interessantes aus dem Urwald.

  

Laubfrösche & Kröten

Maskenfrösche findet man beinahe überall, ebenso wie Regenfrösche und Tinkfrösche.

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Laubfrosch - Hypsiboas rufitelus  

Nehmen sie sich am Abend gerade nach Regenfällen die Taschenlampe und gehen sie ein paar Schritte. Leuchten sie einfach in Bromelien und auf dem Boden oder Baumstämmen. Sie werden die kleinen Hüpfer sehen und hören können. 

In der „Nepenthe Lodge“ am Arenal leben im Poolüberlauf Maskenfrösche. 

Vielen Tieren und Vögeln begegnet man im schönen Costa Rica auf den Anlagen der Naturlodges oder bei Bootsfahrten. Tiere beobachten in Costa Rica: Das Land ist eine Top-Adresse in der Welt für dieses Vorhaben!  Costa Rica bewahrt eine atemberaubende Diversität an Tieren und Pflanzen. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nehmen Sie ihr Fernglas oder Fotoapperat und gehen sie langsam die Wege die ihnen zur Verfügung stehen. Achten Sie auf die Geräusche. Costa Rica wird sie sicher nicht enttäuschen.

Die Autoren

Sabrina Martens

Lange schon leitet mich die Freude und das Interesse an der Natur. Mein Entdeckergeist führte mich in verschiedene Länder. Dort entwickelte sich aus dem naturkundlichen Interesse und der Leidenschaft für Vogelbeobachtung die berufliche Reiseleitung & Reiseausarbeitung für Naturfreunde. 

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Stephan Martens

Die Natur ist meine Leidenschaft. Und mein Traumberuf seit rund 20 Jahren Reiseleiter: Genauer gesagt bin ich Naturreiseleiter und leite auch Ornithologische Touren. Ökologische Zusammenhänge und die anthropogenen Auswirkungen finde ich spannend. Mit Gästen Naturbegeisterung teilen, das gefällt mir.

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Sabrina & Stephan Martens, Ihre Reiseleiter in der Natur Costa Rica`s!

 

Reisen in Costa Rica leiten wir schon seit über 20 Jahren. Mehrere Monate sind wir im Winter in Mittelamerika und organisieren dort große & kleine Naturreisen, ornithologische Reisen und Privatführungen für Naturfreunde und Reisende die das Land intensiv kennen lernen wollen. Wir legen Wert auf kleine und familiäre Unterkünfte und eigene Routen, die Sie durch alle relevaten Lebensräume führt. Mit kleinen Wanderungen und Safaris erschließen wir uns die schönsten Regionen des Landes. Sicher entdecken wir auch gemeinsam lokale Cafes und leckere Restaurants.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 

Weiterführende Information

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